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Enno

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Beiträge von Enno

  1. vor 1 Stunde schrieb Carwyn:

    Ich schau mal, was es an Helmen gibt, die Tage. Aber ich weiß zumindest jetzt, dass ich beim Sturz besser nicht auf das Kinn fallen sollte. ;)

    Diese Aussage, liebste Frau Carwyn ist jetzt nicht Dein Ernst!

    Bzw. ich hoffe mal das du implizierst du hast einen heilen funktionsfähigen Helm, wirst diesen Aufziehen und damit fahren. Und willst nur die Tage mal schauen ob es einen noch besser schützenden gibt.

     

    Solltest du ohne oder mit dem alten defekten Fahren wollen gibts Haue. Von vielen.

    Und ja wir bekommen das raus!

  2. 1 RAID Verbund = 1 Volume

    alles andere macht in meinen Augen keinen Sinn.

    a) wenn das Raid nen Fehler hat sind die Daten auf dem Raid futsch, egal ob es 1 Volume oder mehrere sind

    b) wenn du mit Größenbeschränkungen arbeiten musst, aus welchen Gründen auch immer, nutze Quotas für Freigaben. Diese kann man im Fall der Fälle hinterher auch wieder anpassen. Volumes auf NAS sind fix.

     

    Ich selber betreibe nen 8 Platten NAS mit 5x 12TB - SHR RAID (Synology Hybrid Raid) im Grunde nen Raid 5 mit erweiterten Möglichkeiten.

    Dazu kommen 2 SSD + 1 BackupTMP HDD

    SSD = Docker Container

    BackupTMP = Backup wird hier temporär zwischen gespeichert, verschlüsselt und in die Cloud geschoben.

     

    Da ich bei Qnap nicht weis wie er mit unterschiedlichen Plattengrößen umgeht innerhalb eines RAID und ob eine Hotspare immer zwingen einem Volume zugeordnet werden muss kann ich nicht sagen ob RAID 5 + Hotspare sinnig ist.

    Bei Synology kannst du Größen lustig mischen.

    Damit würde

    4x 4TB HDD Backup RAID 5

    4x10TB HDD Data RAID5

    1x 10TB Hotspare für beides

    In dieser KOnfig hast du auch bei Ausfall einer der 4TB HDDs die Sicherheit das es weiterläuft. Wenn du die 10TB HDD als RAID 6 konfigurierst hast du nur dort die Sicherheit der zusätzlichen Platte.

  3. Am 23.8.2021 um 15:34 schrieb Crash2001:

    Vor allem diejenigen, die sich einen 300PS Boliden holen unter dem Vorwand, ein klimafreundliches Auto fahren zu wollen. Wer braucht bitte 300PS? Das ist keine Kimafreundlichkeit, sondern einfach nur Rumgeprotze unter dem Deckmantel des Umweltschutzes.

    Und immer noch hast du die nicht verstanden warum man e-Autos mit viel PS baut. Die sind tatsächlich nur Abfallprodukt. Denn zum Rekuperieren werden sie ebenso benötigt. Und wer viel und stark rekuperieren will der braucht nunmal größere Motoren. Das die dann dummerweise auch schnell beschleunigen können ist halt ein netter nebeneffekt.

    Am 23.8.2021 um 15:34 schrieb Crash2001:

    Wer 100km / Tag fährt, den nervt es sicherlich schnell, wie lange man dafür warten muss and er Tankstelle.

    Und nochmal, niemand wartet solange das Auto lädt. Entweder die Ladesäule ist so dicht das ich solange heimgehen kann. Oder sie ist an anderen Orten an denen ich mich gewöhnlich etwas aufhalte. z.B. im Kaufladen oder beim Fitness oder oder oder.

    Am 23.8.2021 um 15:34 schrieb Crash2001:

    Mit anderen Worten also doch nicht als Stadtauto tauglich im Winterbetrieb. Und auch wennd er Wagen nur parkt verbraucht er Strom, da die Akkus gekühlt / geheizt werden.

    Aehm, wüsste ich von das im Stand die Akkus gekühlt oder geheizt werden. Nein ein e-Auto braucht im Stand genausowenig oder viel Strom wie ein Verbrenner.

    ABER: Ja es gibt Menschen die schaffen es im Tesla einen ziemlichen Vampiredrain hinzubekommen. Das liegt aber an der fehlerhaften Nutzung und nicht am Auto. Beispiel Tesla: Der Bordcomputer benötigt Strom. solange dieser nicht einschläft braucht er auch im Stand Strom. Wenn man nun dauern nachschaut wie es dem Auto geht wacht er auch immer wieder aus. Und wenn man externe Datenlogger nutzt und diese falsch einstellt schläft das Auto nie ein.

    Ja dann verbraucht das Auto auch im Stand Strom.

    Am 23.8.2021 um 15:34 schrieb Crash2001:

    Also mir geht es eher um die Recyclebarkeit der Akkus. Es wird immer das 2nd Life hochgelobt, aber irgendwann werden sie halt dennoch entsorgt werden müssen. Und wenn ein hersteller wie Tesla dann nicht angebit, was in seinen Akkus alles enthalten ist, können sie einzig bei ihm recyclet werden.

    Akkus werden nicht entsorgt. Wie du schon schreibst, 2nd Life. Und danach kommen Firmen wie Düsenfeld ( https://www.duesenfeld.com/index_de.html ) Und diesen ist es recht egal was in den Akkus enthalten ist, solange es sich um Lithium-Ionen Batterien handelt. Die "Zusatzstoffe" werden bei deren Verfahren eh Chemisch getrennt.

    Düsenfeld ist aktuell bei einer Quote von 91% weiter steigend.

  4. vor 20 Minuten schrieb 0x00:

    Bleibt noch der Punkt...

    https://www.springerprofessional.de/elektromobilitaet/dieselmotor/endenergiebezogene-analyse-diesel-versus-elektromobilitaet/16673694#:~:text=Aus den Daten des Jahresberichts,Energiebedarf von 1%2C 6 kWh.

    Zitat: "Werden alle oben genannten Faktoren einbezogen, so ergibt sich, dass für sechs Liter Diesel etwa 42 kWh benötigt werden. Damit kommt ein Elektroauto in der Regel 200 Kilometer weit."

    Das bedeutet, wenn wir einfach den Diesel nicht produzieren sparen wir dabei mehr Strom ein als die e-Autos für die gleiche gefahrene Strecke benötigen.

    Ja mir ist klar, das nicht der gesamte Strom in D-land anfällt zum Transport und zur Herstellung von Krafstoff. Jedoch kommt der Strom den e-Autos benötigen nicht OnTop auf den aktuellen Strom verbrauch sondern wird zumindest zu großen Teilen allein durch das zurückfahren der Produktion von Benzin und Diesel schon gedeckt.

  5. Ich darf was dazu schreiben, auch wenn es schon paar Tage her ist?

     

    Ein eAuto würde für mich aus verschiedenen nicht in frage kommen. Ein paar Punkte zähle ich mal kurz auf.

    • Im Umkreis von 10Km gibt es eine bzw. 2 Ladesäulen.
    • Ein hausanschluss ist nicht möglich, also muss ich entweder 3Km laufen oder ein Taxi nehmen

    Habe ich auch nicht und lade 100% an öffentlichen Säulen. Geht bei mir.

    • Geringere Reichweite bei extremen Temperaturen(die es ja immer mehr gibt)

    Aehm, Nope. Da steht eine falsche Betrachtung dahinter.

    Ja, ein e-Auto braucht Strom zum heizen. Ja bei einem Kaltstart verbraucht er extreme Mengen davon. Ja dann sinkt die Reichweite.

    Und das ist schon der "Knackpunkt" der Kaltstart. In der alten Firma hatte ich 5Km zur Arbeit. Ergab in Summe ca. 100Km Gesamtreichweite bei nur Kurzstrecken, weil Vorheizen etc. da prozentual auf den Gesamtverbrauch extremst reinhauen. Wenn ich jedoch Langstrecke im Winter fahre habe ich zwischen 10% und 15% Mehrverbrauch. Im Ende sind das bei mit rund 50Km Weniger mit einer Ladung (300 anstatt 350Km) also verkraftbar. Einfacher Grund: Es muss der Innenraum nur auf Temperatur gehalten werden was weniger Energie verbraucht als ihn von unter 0 aufzuheizen.

    • Die umwelltbelastung ist wenn ich mir ein neues eAuto kaufe höher, als bei einen relativ neuen gebrauchten

    Nein. Die oft zitierte Schwedenstudie ist falsch interpretiert. Die dort gemachten Annahmen gelten nur für ganz wenige Fahrzeuge.

    Wenn die dort gemachten Annahmen auf z.B. mein Fzg gerechnet werden bin ich nach ca. 40TKm im Plus mit dem CO2 Rucksack. Bedeutet also das mein neuer schon nach 40TKm+ Herstellung des Restes besser dasteht als ein junger gebrauchter.

    • Anschaffungspreis

    Stimmt so auch nicht. Ja es gibt keine, bzw. nur wenige e-Fzg im günstigen Segement. Allerdings darf man nicht den Fehler machen und z.B. ein Tesla Model 3 (das es im übrigen ab 34T€ gibt) mit einem Kleinwagen vergleichen. Bei Verbrennern würde ja auch niemand sagen man soll sich anstatt des Polo nen Crysler 300c kaufen.

    • Im Urlaub fahren dauert deutlich länger, da man zwischendurch laden muss

    Definitiv nicht deutlich. Unsere Fahrt nach Kroatien (von Ulm aus) war ca. 1 Stunde länger als wir normal fahren. Und dabei waren wir 1 Stunde beim Essen in Villach.

    • Die kapazität vom Akku nimmt relativ schnell ab so das ich schon nach einen jahr deutlich weniger strecke machen kann

    Definitiv NEIN.

    Hier: 70TKm in 2,5 Jahren ergeben bei mir aktuell ca. 5% Kapazitätsverlust. Davon ca. 4% im ersten Jahr und mittlerweile 1%. Was ein normales Verhalten ist. Akkus nehmen in den ersten Lebenszyklen etwas an Kapazität ab. Um dann auf einem etwas geringeren Niveau stabil zu bleiben.

    Es gibt in den Niederlanden unzählige Taxis die beweisen das auch bei 300-400TKm die Akkus noch deutlich oberhalb der "defektgrenze" der Garantien liegen. Also nicht ausgetauscht werden würden.

    • Deutschland kann nicht ansatzweise genug Strom produzieren, wenn jeder sich ein eAuto kaufen würde, vom "grünen Strom" brauche ich erst garnicht reden.
    • Der Motorensound würde mir fehlen(was gibt es besseres als ein schönen alten V8?)
    • Der wiederverkaufwert ist bei ein eAuto schlechter

    Auch nein. Kuck mal in den Gebrauchtbörsen nach Tesla Model S mit 5 Jahren und 200TKm auf der Uhr. Wenn du dann mal schaust was Verbrenner mit dem Alter und der Laufleistung prozentual noch bringen dann merkst du das aktuell e-Autos einen sogar deutlich geringeren Wertverlust haben.

     

  6. Und wieder vergessen alle die Studenten.

    Was beim großen seit 1,5 Jahren abgeht ist erschreckend. Die dürfen gar nichts. Wenn Sie aktuell zum lernen in die Uni gehen dürfen sie nicht mal zu zweit zusammen sitzen sonst fliegen Sie raus. Und das an einer Uni in BW! Und in BW sind seit Montag alle Maßnahmen ausgesetzt wenn man geimpft oder genesen ist. Also Party im Club ist dort ohne Einschränkungen möglich. Aber 2 Studenten die zusammen sitzen und lernen sind der Untergang des Abendlandes?

  7. vor 10 Stunden schrieb AVEN:

    @Ntl

    Gut das euch nichts passiert ist. Ein Arbeitskollege wohnt bei dir ums Eck, der hatte auch Glück, aber die Innenstadt hats es, genau wie in Opladen, übel erwischt.

    Wer hätte gedacht das mal ein brennendes Haus mit einem Hubschrauber gelöscht werden muss, obwohl es komplett im Wasser steht... 🤔

    Nachdem wir Menschen es dieses Jahr schon geschafft haben das das Meer brennt:

     

    Feuerauge" im Golf von Mexiko: Das Meer brennt nach Pipeline-Leck für  fünfeinhalb Stunden | wetter.de

     

    kann ich mir das vorstellen mit dem im Wasser stehenden brennenden Haus.

     

    Krass was grad alles abgeht.

     

     

     

    A pro po,

    In der Bibel kam nach der Pest und dem Hochwasser die Heuschrecken.

    Also Corona und Hochwasser hatten wir nun . . .

  8. Canon MF645C

    steht hier rum und wurde es weil er alles oben kann und noch ein geiles Feature:

    Bei Scan to PDF (auf Netzwerklaufwerk) erstellt er durchsuchbare PDFs. Also keine Nacharbeit mit OCR Software mehr notwendig. Und ja das funktioniert erstaunlich gut.

  9. Oder Autoarchivierung einschalten.

    z.B. alles älter als XX Monate wird in ein Archiv Postfach des Users verschoben.

    Normal sucht man nur innerhalb der letzten 12-24 Monate.

    Wenn diese Postfächer dann noch auf einer zweiten DB ausgelagert sind wird die erste wieder schneller. Und die Archiv-DB kannste auch auf billigeren Plattenspeicher verschieben da dort eh seltener gesucht wird.

  10. Ansonsten, allerdings bedeutet das einen höheren Aufwand:

     

    AlwaysOn oder StartupBeforeLogon VPN mal suchen.

    Es gibt VPN Clients die starten die Verbindung schon vor der Anmeldung am Windows. Dort wird dann auch für die Anmeldung im VPN nicht der lokale User verwendet.

    Damit ist der Rechner sobald hochgefahren und mit Internetverbindugn IMMER in eurem Netzwerk.

    Bedeutet allerdings das ihr an eurer VPN Verbindung was machen müsst.

    Oder mal suchen, eventuell gibts das Feature ja schon bei eurer aktuell genutzen VPN Lösung nur es weis keiner. ;)

  11. im Grunde sind alle FR Mix aus allen.

    Wie die jeweilige Ausprägung ist liegt maßgeblich auch an der Firma in der du arbeitest.

    Bei uns z.B. suchen wir einen Azubi der viel mit Powershell programmieren wird um Server international verwalten zu können und das AD und AAD automatisiert zu verwalten. Im Grunde als ein FiSi der trotzdem relativ viel Programmier Know How erwerben soll. Wobei auch ein FiAe der sich das ganze Server und AD Know How aneignet richtig ist.

  12. Wobei ich mich hier grade frage warum das zu einem Problem führen soll.

    Der Client 1 wird eine Anfrage an den DC immer direkt schicken können da sich beide im selben Subnetz befinden.

    Damit ist eine Kommunikation zwischen Client und DC möglich.

    Sobald der Client Daten außerhalb seines Subnetztes verschicken will muss er erst das GW dazu benutzen. Da aber hier nicht geschrieben ist welche Dienste der Proxy alles durchschiebt kann auch nicht gesagt werden ob eine solche "unübliche" Konfiguration funktioniert.

     

    Kann ja z.B. sein das der Proxy auch Anti-Spam SMTP Proxy ist und für den normalen Client nicht gewünscht ist direkt auf den Mailserver zugreifen zu können.

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