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Selia_P

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  1. Hallo, ich habe gerade meine Abschlußprüfung erfolgreich bestanden und kann nur, auch aus meinen Erfahrungen im Gespräch mit anderen Prüflingen sagen, das die schwere der Prüfung sehr stark vom Fachwissen des Ausschusses abhängt. Die eine wird gefragt, wie man in einer Java-Swing-Tabelle die Hintergrundfarbe einer einzelnen Zelle verändert (kein ganz triviales Thema), der andere kommt mit einer Erklärung des Unterschieds zwischen private und protected davon. Hat ein Ausschuß viel Ahnung von Datenbanken, sind nätürlich auch die Fragen zu diesem Thema gesalzen. Hat er keine Ahnung von SAP, hat mans mit einer SAP-Arbeit schon leichter. Das Argument "Der Ausschuß hat meine Arbeit nicht verstanden." zieht aber allein schon deshalb nicht, da meines Wissens die Dokumentation des ganzen so geschrieben sein soll, daß sie für einen außenstehenden verständlich ist (-es sei denn man schreibt einen Teil der Doku explizit für SysAdmins). Alles, was fachspezifisch ist, sollte zu mindestens im Anhang erklärt werden. In meiner Präsentation war ich vorm Fachwissen des Ausschußes beeindruckt...die haben da mal eben das äußerste über Objektorientierten Entwurf, Best Practices, HTTP-Protokoll-Spezifika etc. aus mir herausgequetscht.....ich kann nur sagen: DAS WAR EIN FACHGESPRÄCH!!!!!! Da hat mir niemand was geschenkt. In unserer Firma schwankten die Ergebnisse des Fachgesprächs von 61 bis 100%.
  2. Die Kleidung bei einer Prüfung sollte seriös wirken. Man sollte "so tun" als wolle man sein Projekt einem externen Kunden verkaufen. Im Geschäftleben geht es da nur selten darum "so zu sein wie man ist" - es geht darum sich und seine Firma gut zu verkaufen. Ein junger Mann in Anzughose und Hemd (in guter Qualität bestimmt für 100€ zu bekommen) wirkt einfach seriöser. Tipp an die Mädels: Fragt kein männliches Wesen danach, was ihr anziehen sollt. Bei uns kamen da nur so blöde Sprüche wie "möglichst wenig" oder "Rock auf jeden Fall". Tragt hauptsächlich uni-farbene Kleidung oder Nadelstreifen, alles andere lenkt nur ab (Rosenmuster etc.). Hose oder Rock ist prinzipiell egal, sofern sie auch von eurer Oma für gut befunden würden (d.h. keine Hotpants etc.). Mit einer Bluse und/oder Top mit (oder ohne) Blazer seid ihr auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Es reicht in den meisten Firmen wenn man 1 oder 2 wirkliche Business-Outfits im Schrank hat, für den Notfall sollte man jedoch immer gerüstet sein.
  3. Hallo zusammen, ich hatte heute meine mündliche Prüfung und bin damit fertige Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung. Gesamtergebnis: 84% (Präsentation und Fachgespräch 94%) Da ich weiß, wie sehr man sich vor der Prüfung verrückt macht, habe ich hier mal einige Tipps für angehende Prüflinge vermerkt: Projektantrag - beschreibt das Projekt, das ihr plant sehr detailliert. - nennt Sprachen - geht kurz auf den Kunden und eure Firma ein - in manchen Anträgen steht nur eine halbe Seite für die Projektbeschreibung zur Verfügung - vergeßt das, nehmt eine separate Seite. Bei uns wurden alle Anträge (ca. 10) mit nur einer halben DIN-A4 Seite abgelehnt, weil sie zu unkonkret waren. - versucht euch nicht gleich im Projektantrag festnageln zu lassen. Möglichst viele Entscheidungen sollten noch in der eigentlichen Projektphase getroffen werden können - sonst kommt ihr nachher aus der Sache nicht mehr raus. Wer schreibt, dass er das ganze in C++ implementieren will, aber letztendlich dann doch eine webbasierte Anwendung schreibt, hat ein Problem. - überschätzt (bei AE) die 70h nicht. In einem IHK-Projekt muß viel Zeit auf Analyse und Dokumentation verwendet werden (Doku ca. 20 Std.). Sucht euch keine zu großen Projekte. - in einigen IHK-Prüfungsanträgen findet sich ein Punkt á la geplante Präsentationsmittel: Hier ruhig alles anführen, was ihr möglicherweise benutzen könntet. Niemand wird euch einen Strick daraus drehen, wenn ihr nicht alle braucht. Mal ganz von der Tatsache abgesehen, dass man sowas meist einfach noch nicht weiß, wenn man gerade einen Projektantrag stellt... Dokumentation - Stellt sicher, das das Schriftbild eurer Doku ordentlich ist, Grafiken schön aussehen etc. (-schon allein mit Powerpoint läßt sich viel basteln-). Nehmt ordentliche Hefter und wenn eure Firma einen Styleguide hat - verwendet ihn. Der erste Eindruck in puncto Layout ist schon die halbe Miete (-hilft natürlich nix, wenn sonst nur Mist drinsteht). -Erklärt die Sachverhalte so, dass sie notfalls ein Laie verstehen könnte. Schnappt euch bei Bedarf eure 14-Jährige Schwester/euren Bruder und versucht ihm das ganze so gut wie möglich verständlich zu machen. Erst wenn das klappt, bringt es zu Papier. Wichtig ist, das die Doku logisch aufeinander aufbaut. Überlegt euch gleich zu Beginn eine gute Strukturierung des ganzen - das erspart hinterher viel Arbeit. Am einfachsten ist beispielsweise eine Aufteilung á la: Allgemeines (Projektumfeld , Kunde etc.)/Ist-Zustand/Soll-Konzept/Realisierung/Test/Fazit). Lest einfach 2-3 gut bewertete Arbeiten vorher durch und paßt das ganze an euer Projekt an. - Glossar: alle Fremdwörter erklären! (- die, die ihr auch Schwester oder Bruder erklärt hättet) - Literaturverzeichnis: Es genügt meist, die wesentlichen Quellen zu nennen - kein "ich hab da aber mal irgendwas gelesen". Sobald ihr euch jedoch auf konkrete Beschreibungen aus einem Buch bezieht oder es gar zitiert, müßt ihr es im Literaturverzeichnis aufführen. In meinem Literaturverzeichnis befanden sich ein paar interne Dokumente, die ich nicht veröffentlichen durfte. Sie wurden mit dem Vermerk "Intern, bei Interesse wenden Sie sich bitte an XYZ" versehen, was von der IHK nahtlos akzeptiert (IHK Darmstadt) wurde. Verwendet ihr jedoch Quellen, die ihr nicht angebt und die IHK findet das raus, kann euch die Ausbildung aberkannt werden. - Anlagen: Beschränkt euch auf das Wesentliche: 400 Seiten Anhang liest niemand. In meinem Anhang befand sich z.B. das Pflichtenheft, Fachkonzept, Benutzerhandbuch, Testprotokolle, zeitliche Planung (Netzplan), Literaturverzeichnis, Glossar, etc. - auch schon ziemlich viel, aber es muß halt deutlich werden, dass alle Dokumente irgendwie notwendig sind - Nehmt eine "Ressourcenbetrachtung" mit rein, die ihr z.Bl in Sachmittelplanung, Zeitliche Planung und Wirtschaftliche Planung aufsplitten könnt: Sachmittel-Planung (Rechner, Entwicklungsumgebung, etc.), Zeitliche Planung (Netzplan, Balkendiagramm) und Wirtschaftliche Planung (Kosten für Entwicklungsumgebung+Standardstundensatz Azubi (z.B. 20 Euro), der alle Kosten für Miete, Strom, etc. enthält. So habt ihr gleich den Wirtschaftsteil abgedeckt. Präsentation - achtet auf den "Roten Faden" - wenn ihr Formulierungen wie "daraus folgt" oft verwenden könnt, ist er vorhanden - achtet auf die Strukturierung, sie kann von der der Doku abweichen - verwendet mehr als ein Medium d.h. nicht nur Powerpoint. Nutzt zumindestens ein Flipchart um eure Agenda anzupinnen, zeigt eure Projektarbeit etc.. Es sollten jedoch insgesamt nicht mehr als 3 verschiedene Medien sein, um den Überblick nicht zu verlieren. Wichtig ist, dass für die Prüfer stets klar ist, an welchem Medium ihr gerade erklärt. - seit pünktlich - nehmt 2!!!!! S-Bahnen früher ) - organisiert frühzeitig eure Präsentationsmittel (vom Beamer bis zur Stecknadel) - in letzter Minute erzeugt das nur unnötig Streß - laßt frühzeitg eure Kreuzchenliste ausfüllen und komplettiert euren Ausbildungsnachweis. Gerade letzterer ist viel, viel Arbeit. Den Streß braucht man nicht noch in der Prüfungsvorbereitung - zeigt mehreren Leuten eure Präsentation - es dauert eine Weile, bis ein Entwurf wirklich "rund" wirkt - Üben! Üben! Üben! In jeder Präsentation gibt es verbale Stolpersteine. Gerade wenn es viel um viele Definitionen geht, ist es wichtig die Formulierungen soweit zu proben, dass sie sich im Kurzzeitgedächnis festsetzen. Am besten 2 Tage vorher mit dem Proben anfangen - präsentiert vor eurer Abteilung, eueren Eltern, euerer Freundin etc.. Es kann nicht schaden und es DARF einem nicht peinlich sein eine Präsentation auch vor Bekannten zu halten. - kennt euer eigenes Projekt sehr, sehr genau. Bei mir bezogen sich die Fragen aus dem Fachgespräch fast nur auf das weitere Umfeld des Projektes d.h. kennt es wirklich im Detail. Ihr müßt immer erläutern können, wie und warum ihr etwas genauso technisch umgesetzt habt. - wenn ihr in C++ programmiert habt, solltet ihr es hinkriegen ein kleines Programm (z.B. Addierer, Schleife, etc.) in der Prüfung anschreiben zu können. Das gilt für jede Sprache, die ihr verwendet habt. - Testet Beamer und Laptop vorher, bereitet OverheadFolien vor, sichert regelmäßig eure Daten, verlaßt euch nicht auf das Internet - Tipp: Stellt ein Glas Wasser auf den Tisch vor euch. Wenn ihr den Faden verliert, könnt ihr im Notfall noch einen Schluck Wasser trinken. Allgemein - erkundigt euch frühzeitig, ob ihr übernommen werdet. Laßt es nicht einfach so laufen. - auch wenn man euch mündlich eine Übernahme zusichert -> bevor ihr keinen schriftlichen Vertrag habt, solltet ihr euch in anderen Unternehmen bewerben. Mir ging so, dass ich erst eine Zusage hatte (mündlich) und dann sehr kurzfristig vor der Prüfung gesagt wurde: Nein, doch nicht. Da ist es besser, wenn man vorgesorgt hat. - laßt euch ein Zwischenzeugnis ausstellen (mit dem kann man sich dann auch extern bewerben )
  4. Hallo zusammen, ich bin gerade (für mein Abschlußprojekt) auf der Suche nach Testsoftware mit der ich eine Webanwendung mit JSPs, Servlets und Java Beans testen kann (Datenbankanbindung via JDBC etc. gibts auch). Ich kenne nur JDepend und ich finde die Auswertungen wenig aussagekräftig. Für mich wäre wichtig zu testen: 1.) Datenbankzugriffe: á la hat die und die Aktion jetzt die Performance gesteigert? (müßte sehr genau messen) 2.) Architektur: wie sauber ist die Anwendung konstruiert. Auch über sonstige Tipps würde ich mich freuen. Lg Seli
  5. Hallo zusammen, ich muß im Zuge meiner Abschlußarbeit auch Informationen aus internen Dokumenten verwenden. Die kann und darf ich später nicht an die Abschlußarbeit heften - ohne geht aber auch nicht. Wie löse ich das Problem? Trotzdem daraus zitieren und die Zitate angeben? LG Seli
  6. An die professionellen Helfer: Klar neigen Azubis dazu andere dafür verantwortlich zu machen, das vieles schief läuft - da unterscheiden sie sich von der restlichen Menschheit nicht allzu sehr. Klar ist auch, das man nicht alles wissen kann und das es einige leichter und einige schwerer haben an kompetente Hilfe zu kommen. Das jemand hier postet, zeugt doch schon von Eigeninitiative...niemand schreibt schließlich "Kann mir mal bitte jemand einen Projektantrag schreiben?" (Falls allerdings einer Lust dazu hätte, kann er sich ja bei mir melden! *feix*) Ich mache meine Ausbildung bei einer größeren Firma mit (eigentlich) idealen Ausbildungsbedinungen, aber manchmal machen Sie es einem dann doch sehr schwer (Zeitdruck, organisatorische Probleme etc.). Was ich aber so in der Berufsschule von anderen Azubis mitbekomme, läßt mir manchmal die Haare zu Berge stehen - da hat ein Fachinformatiker Anwendungsentwicklung z.B. im 3. Lehrjahr noch nie programmiert. Eigeninitiative hin und her, aber kann so jemand wirklich einen genauso guten Abschluß machen, wie ein besonders geförderter Azubi? Für manche Betriebe sind Azubis halt einfach nur billige Arbeitskräfte, da verdient die Eigentinitiative die die Leute zeigen um wenigstens einen eingermaßen guten Abschluß unter diesen demotivierenden Bedingungen machen zu können, doch wenigstens Respekt - zumindestens genauso viel wie euer Engagement hier ihnen zu helfen. Ich habe schon in mehreren Threads hier gelesen, das ihr euch über dumme, unnötige Fragen aufregt. Übertreibt es einfach nicht damit - wenn jemand eine Frage stellt und gleich angefahren wird, was das denn soll, wird ihn das nicht unbedingt motivieren. (...wer nicht fragt bleibt dumm..) Lieber 10 dumme Fragen, als 1 durchgefallener Azubi. => so sehe ich als Azubine das Ansonsten (an die Azubis): Was die Projektanträge angeht - fragt doch einfach mal eure Berufsschullehrer, ob sie mal kurz drüber schauen würden. Viele sitzen doch in Ausschüssen und können euch weiter helfen. (Wir haben so ein paar nette Exemplare.) PS: Bitte Rechtschreibfehler ignorieren - bin hundemüde.
  7. Hallo zusammen, nochmal eine Frage zum Projektantrag: Bei der Erstellung der Zeitplanung, die ja individuell verschieden ist, stellt sich mir die Frage, was genau an Dokumenten in der Abschlußarbeit erwartet wird. Das sollte man wissen? Es gibt ja schließlich Diverses: - Grobkonzept (Ist-Zustand und gewünschter Soll-Zustand) - Feinkonzept - DV-Grobkonzept (-> ergeben die 3 Sachen zusammen eigentlich schon das Pflichtenheft?) -Pflichtenheft -DV-Feinkonzept Ist es möglich oder sinnvoll je Grob- und Feinkonzept sowie DV-Grobkonzept und DV-Feinkonzept zusammen zu fassen? Brauche ich noch sowas wie einen Projekt- und Meilensteinplan, oder ist der in dem Antrag genannte zeitliche Rahmenplan ausreichend? Mir raucht mein Schädel....muß meine Projektantrag binnen einer Woche (neben der Berufsschule) erstellen - einschließlich Erarbeitung des Themas, Absprache mit der Abteilung etc.. Hätte es lieber gründlicher durchdacht, aber Betriebs-Orga sei dank. Schon mal ein großes Danke im voraus..
  8. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei meinen Projektantrag auszufüllen. Im Antragsformular der IHK Darmstadt gibt es einen Punkt Auftrag oder Teilauftrag. Geht es dabei darum ob das Projekt generell Teil eines ganzen ist, oder trifft der Punkt zu, wenn 2 Azubis eines Betriebs z.B. ein Projekt gemeinsam bearbeiten, aber unterschiedliche Aspekte als Abschlußarbeit vorstellen? Wie muß ich das interpretieren? Mein Projekt wird wohl so aussehen, das ich ein Modul einer Anwendung, an der ich länger arbeiten werde - die aber auch noch Teil eines ganzen ist - vorstellen werde. (Tool zur Zuweisung von Benutzerrechten in einer Applikation) Das würde doch für den Teilauftrag sprechen, oder?
  9. Hallo zusammen, hoffe ihr habt die Zwischenprüfung gestern auch gut hinter euch gebracht. Wir haben gestern bei der Prüfung gehört, das die richtigen Antworten heute bei der IHK im Netz sein sollten. (IHK-Darmstadt) Kann das irgendjemand bestätigen oder hat sie vielleicht schon gefunden? LG Selia
  10. Unter ************** findet ihr die Files der letzten Zwischenprüfungen. Ich persönlich muß zugeben, das es noch 2 Wochen bis zur Zwischenprüfung sind und ich bis dato noch nicht viel dafür (-um nicht zu sagen GAR NICHTS-) gelernt habe. Wahrscheinlich werde ich mir vor allem den WISO-Bereich nochmal anschauen, das Binäre Rechnen für Fortgeschrittene, Buchführung, IP-Adressen und einige Kleinigkeiten. Bei uns kann aus organisatorischen Gründen eh niemand verkürzen und da macht es nicht viel Sinn sich für die Zwischenprüfung tot zu arbeiten. Werde einfach mein bestes geben, aber um ehrlich zu sein: Habe mir gerade einige alte Fragen aus den Zwischenprüfungen angeschaut und konnte mir nur noch an die Stirn fassen. Good Luck! Selia Beitrag editiert, siehe auch http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=32154&werbeid=35 und Boardregeln. bimei
  11. Hallo zusammen, ganz kurzfristig müssen wir -2 Fachinformatiker-Azubis aus dem Rhein-Main-Gebiet für 2 Monate nach Hamburg um dort in einer anderen Abteilung zu arbeiten. Wir brauchen dringend 1-2 günstige Zimmer(Einzelzimmer) in Hamburg. Wenn Ihr jemanden kennt, der Zimmer zwischen dem 2. 3. und 25.4. zu vermieten hat und nette und zuverlässige Mieter () sucht, bitte ich Euch uns zu helfen. Wir sind da etwas in der Klemme. Liebe Grüße und vielen Dank im voraus S.

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