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string_poet

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Alle Inhalte von string_poet

  1. @all Vielen Dank für Hilfe und Unterstützung. Bin nun durch. Heute morgen fand meine Mündliche statt und das Ergebnis lässt sich sehen. "So muss man es machen"... Die Prüfer waren sehr nett und haben erst mal für ein bischen emotionale Ruhe gesorgt, anschließend die obligatorischen Fragen / Wortwechsel. Dann gings los, kaum dass ich mich versah war ich mittendrin und auch schon wieder draußen. Die größte Gefahr ist gleichzeitig die Unnötigste - die Angst / Aufregung. Ich kann allen nur mit auf den Weg geben: macht euch nicht verrückt wegen der Prüfung. Ich hab von mehr schlechten Ergebnissen auf Grund von Blackouts wegen Aufregung gehört, als wegen unlösbaren Fragen... Kopf hoch Leute, ihr schafft das...
  2. ...Rechner, Standardsoftware, Telefon etc... dacht ich mir auch so. Interne Kosten - also nicht zur Gewinnerzielung aufgestellte / errechnete Kosten ...? Logisch, ich versuche ja für mich als Firma festzustellen, was mich eine Softwarelösung kostet / gekostet hat. Muss ich mir gedanken machen, was eine Altlösung oder Alternative zur Entwicklung an Kosten verursachen würde? Gerade in meinem Bespiel geht es ja darum, dass das Papierverfahren zwar abgeleitet worden ist, es bisher aber nie Anwendung fand und daher garnicht genau bezifferbar ist, wieviel Aufwand in Arbeitsstunden das tatsächlich nach sich ziehen würde. Ich argumentiere lediglich, dass das Altsystem auf Grund vieler Medienbrüche und Hin-und-her Sendungen zwischen verschiedenen Stellen (Behörden, etc.) zu aufwändig ist um es so zu betreiben. /Edit ...und daher vereinfacht werden muss / wird.
  3. @WolfiZ & Co.: Checkt den Thread mal ab: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?p=596187#post596187 Da hamm wirs ja teilweise echt gut. Was is denn etz mit den Prüflingen, die für die Mündliche bei Karstadt Quelle Versicherungen ran müssen? gibts da sonnst keine? ...die des Forum kennen? ...und den Thread? ...und diese Thematik? ...und nicht schreibfaul sind? :confused: Sorry, dass so / wenn zu aufdringlich - kommt nicht wieder vor!
  4. servus @all also, VII find ich respektlos und unverschämt. Ganz erhlich, der durchschnittliche engagierte Fachinformatiker (muss nich mal ein 1er-Kandidat sein) hat mehr drauf, als dass er sinnvoll eingesetzt nur "ausführende Tätigkeiten" verrichten würde. Die Begründung, dass die Ausbildung ja schließlich auch 3 Jahre dauert und damit keine andere / weitere / unterscheidbare Qualifikation zu der eines Verwaltungsfachangestellten (kurz: VFA) darstellt, ist fadenscheinig und schlichtweg unsinnig. Ich will damit zwar die Leistung Letzterer keineswegs schmälern , jedoch muss ich doch noch ein bisschen was drauflegen, als hauptsächlich gut lernen zu können, um einen guten Fachinformatiker (ob FISI oder FIAE) zu geben. Es gehört also etwas mehr dazu. Als FINFO kann man nicht um 16 Uhr seinen Beruf an den Nagel hängen und nach hause gehen (nicht dass das bei den VFA immer so wäre, aber...). Der Preis für das Hobby-nahe Arbeiten ist, nach Pflichtzeit auf dem Laufenden zu bleiben. Das kostet nunmal Zeit, sollte irgendwie moralisch schon auch betrachtet und berücksichtigt werden. Dann musste man bei meinem Einstellungstest z.B. auch noch einen Mathe-Test ablegen (im Gegensatz zu den VFA.) und ausgeschrieben wurde damals noch mit ABI! FI(SI)s hantieren häufig mit richtig teuren Geräten. Wenn an der falschen Stelle ein Fehler passiert, geht eine ganze Zeit möglicherweise nur noch stark eingeschränktes operatives Tagesgeschäft. (...) *nicht-fundamentalistisch-klingen-will* Auf der Grundlage sich die Begründung vonwegen "äußerer Gleichheit" der Ausbildung nocheinmal vor Augen, kann man keinesfalls allen Ernstes und / oder guten Gewissens nur eine VII zulassen. Man kann natürlich anführen, dass eine VII immer noch besser ist, als sich arbeitssuchend zu melden - das, ja! Aber einem den Vorgaben (bestimmte Abschlussnote z.B.) entsprechend fertigen Fachinformatiker diese Begründung aufzutischen, geht über dreist IMO schon ein gutes Stück hinaus. Ich mein, die Behörden, ja gesamte Verwaltungsbereiche, schneiden sich damit in's eigene Fleisch. Sie werden auf diese Weise niemals Fachkräfte an sich binden können. Unter solch einer Atmosphäre bildet sich kein gutes Klima - kaum Motivation (1 Minuspunkt). Die Regelaufstiegsmöglichkeiten sind zeitlich sehr weit verteilt über ein durchschnittliches Menschenleben (noch 1 Minuspunkt). Fertige Fachleute von draußen können Sie die meißten Behörden nicht viele leisten, da die nicht entsprechen bezahlt werden könnten. Sonnst müssten sie so hoch eingruppiert werden, dass sie schon wieder Führungsaufgaben übernehmen müssten und dem eigendlichen fachlichen Zweck nicht mehr effektiv dienlich sein können. Die Azubis die später da bleiben werden damit das Ganze höchstwahrscheinlich als Sprungbrett betrachten, da ohne höherwertige Quali nix laufen wird (auch in deren Zukunft, obige Situation vorausgesetzt). Das ist ein Dilemma, derer sich die Verantwortlichen IMHO schnellstens bewusst werden sollten und das sie in Form einer Modernisierung - ja, Reform(ierung) des IT-BAT (oder wie das Teil von 1983? heißt) baldmöglichst beheben müssen. Aber effektive IT und behördliche Verwaltung scheinen sich momentan noch nicht ganz gefunden zu haben (siehe Maut (present), siehe Gesundheitskarte (possible future)...). So machen wir uns nach außen nur unglaubwürdig und stellen uns als inkompetent da. Meine Arbeitskollegen bekommen das schon in der BS ab - ach die vom Öffentlichen Dienst. und wenn mal was nicht auf anhieb klappt, dann "weiß man ja woran es liegt". Dumm nur, dass wir "kleinen Zahnräder im Getriebe" so wenig an dieser wichtigen Thematik "drehen" können... Wie siehts überhaupt mit leistungsbezogenen Vorgaben (sprich: Abschlussnote) für jegliche Übernahme aus? MfG aus Nürnberg, derRob
  5. Ich komm ja aus dem öffentlichen Dienst, hab daher (seit heute Nachmittag) den genauen Satz mit dem wir pro Person meiner Vergütungsgruppe kalkulieren und weiß auch im Groben woraus sich dieser zusammensetzt. Trotzdem würde es mich interessieren, was deine Kollegen auf die Frage geantwortet haben bzw. was die Prüfer denn da konkret hören wollen. "Konkret" deshalb, da man viele Dinge schon irgendwie (verbal oder mit Händen und Füßen) erklären kann, aber es kommt dem PA doch dann zumeißt auf die Fachbegriffe an. Ich habe heut meine Zuhörer (bei der 5. Test-Präsi) anschließend gefragt, ob sie der oben genannten Kritik bzgl. überladenen Folien & Design zustimmen. Eigendlich hat es bei uns niemanden gestört - kann aber auch daran liegen, dass die vielleicht nicht an die Qualität Präsentationen gewöhnt sind, wie langjährige IHK-Prüfer. Zur Zeitfrage: habe die Version die ich hochgeladen habe heut zum ersten mal in dieser Form gehalten und (ohne AufDiePlätzeFertigLos...Stil) 17 Minuten gebraucht. Aber ich weiß dass ich daran noch etwas arbeiten muss. Ist euch die anwendungsentwicklerische Komponente denn jetzt zu mager oder GUT genug? :confused: Fragt mich doch auch mal löcher in den Bauch, sowas, was ihr mir als Prüfer so an Fragen vorsetzen würdet. Muss am WE jetzt noch ein bisschen Fachgesprächsmut und sicher auch Wissen tanken... thx 4 the.help
  6. Jo, danke erstmal soweit. Das ist zugegebenermaßen bisher auch mein Problem und auch Verhängnis. Ich habe bisher bei Übungspräsentationen (für die verschiedenen Fassungen, chronologisch gesehen) 19.5, 22, und 18,5 Minuten gebraucht. Sprech allerdings momentan noch frei - das kostet natürlich auch noch weng Zeit. Zur Überladung der Masken: Wollt mich vom Aufbau her an die (Ober-) Punkte aus AP-Antrag und Doku halten, andererseits aber nicht ab jedem 3. Folienpunkt eine neue Seite (also Folie) aufmachen. "Zieharmonika"-Seiten wollte ich ebenfalls vermeiden (also Seiten, bei denen ich den Abstand der Punkte je nach Platz auf der Folie variiere). Es sollte ein ruhiges Erscheinungsbild ergeben, was die Schrift angeht. Gibt es Leute, denen der Eindruck auch so entstanden ist, dass Angesprochenes (siehe Cobol-Victim) zu sehr gestaucht oder zu überladen ist? Was haltet ihr denn von der Geschichte in Puncto "Realisierung" oder technischem Inhalt? Bin da wie gesagt noch unschlüssig ob des reicht - sehr viel Zeit für mehr bleibt mir jedoch leider nicht...
  7. Moin - Klappe, die 2. (...) Habs irgendwie geschafft, meinen Beitrag von heut morgen wieder rauszunehmen [editiert, bimei]
  8. Guten Morgen allerseits, pünktlich mit 10 Minuten verspätung hier meine aktuelle Präsentation zur Ansicht, zum Zerrupfen, Bewerten und Verbessern. Ich bin FIAE beim Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge in Nürnberg und hab am Montag, den 19.07.2004, meine Mündliche vor dem Karstadt-Quelle-Versicherungen -PA (Nürnberg). Die Präsentation befindet sich in der Endphase. Ich würde meinen (nach den vielen Änderungen allerdings nicht mehr ganz sicher), dass sie sich bei 85 - 90 % im Bezug auf die Fertigstellung (nicht die folgende Bewertung!) befindet. Dies bitte ich zu berücksichtigen. Ansonnsten begrüße ich jeden Tipp. In meinem Projekt geht es um eine anonyme Verteilung von Personen mit "vorübergehendem Schutz". Ich habe dazu eine WebAnwendung auf der Basis Apache-PHP-Oracle entwickelt und realisiert (aber das zeigt sich ja dann). Unschlüssig bin ich noch im Bezug auf den Punkt Realisierung einerseits und die enthaltenen Fachbegriffe (zu wenig?!), auf die sich die Prüfer stürzen können. Für Eure Hilfe schon mal vielen Dank. Gruß, Rob
  9. Servus miternand' mal 'ne bescheidene Frage: hat von euch jemand Erfahrungswerte mit dem PA / der mündlichen Prüfung bei Karstadt Quelle Versicherungen? Hab schon von allen PA's die ich kenne (und mehr noch) im Forum gelesen, nicht aber vom oben besagten... bin FI-AE und hab' nächsten Montag (19.07.) mündliche. Meine Präsi werd' ich morgen in der Endfassung *hoff* mal zur Schau stellen. Mal sehen was "fachkundiges Publikum" noch vor dem 19.07. davon hält Allen, die noch am Bangen sind... [best::wishes] ... Greazy, string_poet
  10. Mahlzeit! ich hätt da ein Problem: Ich soll im Zuge des Erlernens der Oberflächenprogrammierung mit der Borland C++ Builder 5 IDE einen kleinen TextEditor schreiben. Hauptbestandteil ein (T)RichEdit Text-Feld, in dem man ja außer bloßem Text auch u.A. Ausrichtung und Formatierungen zuweisen kann. Die einzelnen Formatierungen kann man per Check-Box aktivieren bzw. deaktivieren. jetzt hat man gelernt per Befehl rchedtText->SelAttributes->Styles << fsBold; Formatierungen hinzuzufügen und sie per ... >> fsBold; wieder zu entfernen. Dies geschieht also wenn die CheckBox.Checked() = true bzw false ist. Soweit sogut. Jetzt ergibt sich folgendes problem. Ist der Text (oder ein Bereich davon) bereits mit einem Style formatiert und man fügt eine Weitere formatierung hinzu, verliert der Text (im Bereich der Markierung) seine vorherige Formatierung und besitzt also nur noch die gerade aktivierte. Dabei tritt noch ein weiteres Problem auf: die alte Formatierung geht zwar verloren, aber die Check-Box ist immernoch Checked, obwohl das für den Text-Bereich nicht zutreffend ist. Ich dachte also an ein Ereignis zur Überprüfung der Textformatierung an der Stelle, an die sich der Cursor bewegt (also wohin die Maus Clickt und wieder loslässt). Die Befehl den ich zum Überprüfen der gesetzten Formatierungsattribute verwende, lautet: rchedtText->SelAttributes->Styles.Contains(fsBold); Das Ereignis das ausgeführt werden soll: rchedtText::OnMouseUp (?) Das war ein steiniger Weg bis hierher, nur so hab ich es gesagt bekommen, dass es funzen würde. NUR: kompiliere ich jetzt, funktioniert das noch, starte ich das Programm aber, bekomme ich sofort einen Laufzeitfehler (noch bevor ich die Maske sehe) und in einer .hpp die Fehlerstelle markiert. Ich kann morgen ja mal genaueres dazu posten - hab das Projekt grad nicht da. Wär stark wenn mir da jemand helfen könnte...

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