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devniv

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  1. moin junx und maedels, als erstes, ja, ich hab auch bestanden, aber eben nen kumpel von mir nicht... der will nu gegen das Pruefungsergebnis Einspruch erheben.. wie sind denn da die Fristen? ich wills nur rein theoretisch wissen... Gruss DevNiv
  2. nunja, ich werde zumindest mal drauf hinweisen, dass der Dokumentationsteil (bei mir 11 h) eigentlich in die Arbeitszeit mit reingehoert und nicht in der Freizeit gemacht werden soll...
  3. öhm, den thread hast du auch nur so schnell gefunden, weil ich kurz nach öffnen dieses threads selber dort reingepostet hab
  4. mal angenommen, man hat in der Firma ausser dem Arbeitszeugnis nichts mehr zu verlieren, wie gross stehen dann die chancen, die Dokumentation in der Arbeitszeit machen zu dürfen, durchzusetzen? Immerhin sind sie ja wie schon gesagt in den 35/70 h des Projekt-Antrages mit drin. Nicht, dass es einem in der Firman nicht gefallen hat, aber man will ja nicht dem Betrieb die Überstunden schenken, schon garnicht, wenn man sogar ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass überstunden mit dem Ausbildungsende verfallen und nicht ausgezahlt werden...
  5. moin, wie ist das eigentlich gesetzlich geregelt von wegen Abschluss-Projekt-Arbeit in der Arbeitszeit machen dürfen? Gibts da irgendwas schriftliches, woran man sich halten kann? werden nur einzelne Teile (z.B. Durchführung und Antrag) in der Arbeitszeit zugelassen und der Rest (Dokumentation) nicht? kann das vielleicht jeder Betrieb selbst festlegen? An welche Regeln ist der Betrieb gebunden? Es geht um die Vorschriften der IHK Stuttgart... weiss da jemand was davon? Grüsse Nicolas
  6. devniv

    Frage zu knoppix

    wenns schnell gehen sollte und so in etwa aussehen sollte wie knoppix, dann debian. Es gibt deweiteren eine Möglichkeit die Knoppix-Sachen auf die Festplatte zu installieren, mit klik. Hab mich aber nicht sonderlich damit beschaeftigt. Ich würde Debian nehmen.
  7. mh.. man sollte gentoo nur nehmen, wenn man zeit fuer die Installation/Wartung mitbringt bzw nen schnellen Rechner hat, da die Eigenart von Gentoo eben das selbst-kompilieren ist und das eben optimiert. Alle anderen können reintheoretisch Suse, Debian, Redhat und Mandrake nehmen. Ich würde Debian empfehlen, wenns schnell gehen soll. Wenns auf langsamen Kisten trotzdem schnell gehen soll und andere schnelle Kisten unter Linux vorhanden sind, wäre distcc ein gutes Thema, denke ich. Was bei manchen ebuilds auch geht, ist, dass man die Sourcen per nfs reinmountet und dann ins System reinchrootet. Dort kann man dann mit entsprechender Rechenpower schneller etwas erreichen. (so hab ichs mit gentoo auf nem 486er gemacht *G*) Eine Möglichkeit für einen Schnelleinstieg bietet auch das Anfangen bei Stage3, dann hat man das ganze Bootstrapping schon hinter sich. Den Rest muss man allerdings trotzdem kompilieren. Achja, es gibt eine nicht-aktuelle paket-cd mit fertigen ebuilds, das koennte man reintheoretisch auch verwenden. Ich hoffe, dir damit weitergeholfen zu haben. Viel Spass mit Gentoo DevNiv
  8. devniv

    Squid PAM Auth

    Als erstes: Dein Szenario ist möglich, gibts schon länger und das hatten wir an unserer Schule schon eingesetzt. such mal bei google nach Squid+PAM+Auth+MySQL, ich glaub, dann wirst du fündig. Wichtig dabei ist, dass der Proxy explizit eingetragen werden muss, damit der Browser weiss, dass er sich bei nem Proxy authentifizieren muss. Eine MySQL-Datenbank würde ich deshalb nehmen, weil das am einfachsten schnell administrierbar ist. Eine entsprechende MySQL-Tabelle ist in so einer Howto dabei. Sie besteht mindestens aus username und passwort, wobei man einstellen kann, ob das passwort klartext oder verschluesselt sein kann (das ist pam_mysql). Danach muss der Squid nur noch wissen, dasser authen soll und wie er authen soll und als drittes muss in der pam.d die config-datei des Squid noch mit Zugangsdaten für die MySQL-Datenbank gefüttert werden. Zuletzt, nachdem der Squid weiss, ich darf neben der IP-ACL noch eine Proxy-Auth-ACL auf pam-Eben laufen lassen, nachdem pam weiss, dass der Squid auf ne mysql-datenbank zugreifen will (mit samt Zugangsdaten), nachdem dann die mysql-Datenbank die diversen Daten enthält und der Browser bei den Usern weiss, dass da ein Proxy eventuell nach nem Passwort fragt, kanns losgehen. in den Squid-Logs sieht man dann je nach Einstellungen auch, wer auf was zugegriffen hat, und zwar nicht nur auf IP-Ebene, sondern auch auf Userebene. Falls ihr das mal betriebstechnisch irgendwo in der Firma einsetzen wollt, beratet nochmal mit Betriebsrat und Geschäftsleitung Thema Datenschutz und so. Viel Spass mit dem Squid. Gruss DevNiv
  9. devniv

    Postfix, Virenscan

    ich fuer meinen Teil nehme amavisd-new und clamav... gut, manche sagen, clamav waere nicht so arg gut fuer nen virenscanner, aber mir reicht das voll und ganz. Bei mir wird dazu noch jede Mail gescannt, die raus und rein geht. Falls was faul sein sollte geht eine separate Mail raus. Was mich an dem amavisd fasziniert ist, dass er mit SpamAssassin zusammenarbeitet und mir damit noch ein paar Blacklists abgrast, die mein spamblock-procmailfilter vergisst... so long DevNiv
  10. du solltest dir erstmal über die Datenbank-Struktur im Klaren sein, sprich: was gibt es für entitäten in einem Forum. Fangen wir klein an: (1) User erstellen (2) Beiträge. diese werden in einem (3) Thread zusammengefasst. Viele Threads ergeben ein (4) Forum. Jedes Forum hat einen oder mehrere (4) Moderatoren. es gibt verschiedene (5) Rechte in einem Forum, öhm.. hab ich was vergessen? Achja, und wenn ein User auf die Forumsseite kommt, dann eröffnet er eine (6) Session. Dumm ist nur, dass die jetzigen Foren so fortgeschritten sind, dass die Struktur nicht immer durchblickbar ist. Gruss DevNiv
  11. um dann damit einigermassen sicher zu arbeiten gehört noch ne Session-Tabelle (id_session, session_id, ip, user_agent, username, last-logged) mit rein. Gruss DevNiv
  12. jo, fachliteratur kannst dir natuerlich auch kaufen... ich hab lange nen O'Reilly PHP kurz und gut mit mir rumgeschleppt (und tu das eigentlich immernoch)... sowie seit neuestem ein xhtml und html-Buch ebenfalls von O'Reilly... was auch gut ist, ist PHP essential... ist aber auf englisch... fängt von ganz unten an. das könnte ich dir auch empfehlen... Gruss DevNiv
  13. im OpenSourcebereich vielleicht, da ist noch nicht soviel Masse da. und OpenSource wird immer mehr kommen (ok, das ist RedHat-Propaganda, aber da ist was wahres dran..)... heutzutage kannst du auch froh sein, wenn du in einer Firma, die nicht direkt was mit IT zutun hat unterkommst und dich dort unter anderem auch um die EDV kümmern darfst... Viel Glück DevNiv
  14. ach ja eines noch, wenn du deine /etc/passwd nicht verschandeln willst, dann nimm vipw, das prüft nachdem du mit dem editieren fertig bist nochmal den Syntax und falls was nicht stimmt, ist unter Umständen nicht gleich deine ganze Benutzerverwaltung am Allerwehrtesten..
  15. ich persönlich würde sowas nicht machen... entweder es ist ein systemuser, also ein user, der sich niemals einloggt, der rootrechte haben _kann_ (also gruppe wheel) oder es ist ein normaluser, der sich einloggen darf und dann mittels su befehle als root ausführen... das ist meine Einstellung.. früher hatte ich mal an shellscripten mit gearbeitet, die eine Einwahl und eine Auswahl veranlasst haben, aber seitdem man sowas auch per Webinterface machen kann, ist das auch nicht mehr nötig. Nur für solche Shellscripte hab ich überhaupt root-rechte gebraucht. da war das sinnvoll und die User hatten auch das Shellscript als shell und nicht die bash. du kannst durch sowas auch solche Userfriendly-Effekte erziehlen wie su: user root doesn't exist. Auch das hab ich dann bei der gelegenheit mal ausprobiert, aber sonst fährst du eigentlich ganz gut mit der gruppe wheel und wenn die User dann nen su oder gar sudo machen, um befehle als root auszuführen. Zu deiner Frage: man muss danach nichts mehr einstellen, man kann sich dann halt beispielsweise mit dem user fakeroot anmelden und ist dann praktisch root. (sieht auch auf der konsole genauso aus). is nur nen root-zugang unter nem anderen user. Wenn du dann den echten User root rauslöscht kommt oben genannter Userfriendly-Effekt dabei raus. Gruss DevNiv

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