crashi

Es hat dann doch etwas länger gedauert aber hier ist das komplette Arbeitszeugnis: Herr xxx, geboren am xxx in xxx, war vom 01.02.2005 bis zum 31.03.2007 als EDV-Mitarbeiter in unserem Unternehmen beschäftigt. Es wurden ihm folgende Arbeiten und Tätigkeiten übertragen: - Erstellung von Individualsoftware - Die Konvertierung und Darstellung von gescannten Dokumenten zur Datenübertragung via ISDN und FTP - Eigenverantwortliche Projektleitung beim Kunden vor Ort und im Unternehmen Wartung, Pflege und Erweiterung der eingesetzten Server und Workstations auf Windows-Basis - Einrichtung von Arbeitsplätzen für Hochleistungs- und Spezialscanner - Technische Betreuung der Kunden der xxx (Support) Aufgrund seiner guten Auffassungsgabe war xxx schnell mit dem ihm übertragenen Aufgaben vertraut. Er war bereit, Verantwortung und Arbeiten eigenverantwortlich zu übernehmen. Sein Verhalten gegenüber Kunden, Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit einwandfrei. Wir lernten xxx als zuverlässigen Mitarbeiter kennen, der auch bereit war, im Bedarfsfall über die mit ihm vereinbarte Arbeitszeit hinaus zu arbeiten. Er erfüllte die ihm übertragenen Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit. xxx verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch, wir bedanken uns für seine Mitarbeit und wünschen ihm für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und viel Erfolg. Ändert das etwas an den vorherigen Bewertungen?

Erst einmal vielen Dank für eure erste Einschätzung. Ich werde das komplette Zeugnis heute Abend mal posten. Vielleicht kann man dann mehr dazu sagen.

Hallo! Ich brauche Hilfe bei der Bewertung eines Arbeitszeugnisses. Das Zeugnis beginnt mit einer kurzen Einleitung, dann folgen die Aufgaben und dann kommt der folgende Text: Aufgrund seiner guten Auffassungsgabe war xxx schnell mit dem ihm übertragenen Aufgaben vertraut. Er war bereit, Verantwortung und Arbeiten eigenverantwortlich zu übernehmen. Sein Verhalten gegenüber Kunden, Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit einwandfrei. Wir lernten xxx als zuverlässigen Mitarbeiter kennen, der auch bereit war, im Bedarfsfall über die mit ihm vereinbarte Arbeitszeit hinaus zu arbeiten. Er erfüllte die ihm übertragenen Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit. xxx verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch, wir bedanken uns für seine Mitarbeit und wünschen ihm für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und viel Erfolg. Was haltet ihr davon?

Bei der Abschlussprüfung im letzten Sommer war es so, dass die Prüfung für die Anwendungsentwickler "einfach" war und die für die Systemintegratoren "schwer". Diesmal scheint es wohl umgekehrt zu sein. Auch uns Systemintegratoren haben damals die Korrekteure gesagt, dass das in 90 Minuten kaum schaffbar war. Es gab auch Leute, die Protest eingelegt haben und gebracht hat es gar nichts. Es ist nun mal so, dass der Schwierigkeitsgrad einer Prüfung von Jahr zu Jahr variiert, mal mehr, mal weniger. Ich könnte mich auch aufregen, wenn ich mir die FISI-Prüfung von diesem Jahr ansehe und mit meiner vom letzten Jahr vergleiche. Bei dieser Prüfung hätte ich auch wesenlich besser abgeschnitten. Und wenn die Korrekteure sehen, dass das alles in allem so schlecht ausgefallen ist, versuchen sie bestimmt noch Punkte irgendwo herzuholen, damit das Ergebnis vielleicht doch ein bisschen besser ausfällt.

Nein das nicht alles. Das ist nur der "codierte" Ausschnitt. Kundenkontakt gab/gibt es bei uns keinen.

Bitte bewertet mal mein Ausbildungszeugnis: Frau XXXX hat ihre Berufsausbildung stets mit großem Interesse und hohem Engagement betrieben und sich mit gutem Erfolg alle Fertigkeiten und Kenntnisse einer Fachinformatikerin angeeignet. Sie hat alle ihr übertragenen Arbeiten äußerst sorgfältig und selbstständig erledigt, und die dabei erzielten Arbeitsergebnisse waren jederzeit von hoher Qualität. Zusammenfassend können wir sagen, dass Frau XXX stets zu unseren vollen Zufriedenheit gelernt und gearbeitet hat. Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern und Mitarbeiten war stets einwandfrei.

Verlass dich mal nicht darauf, dass Fragen zu deinem Projekt kommen.. Bei mir kam eine Frage die etwas mit dem Projekt zu tun hatte. Der Rest war vollkommen aus der Luft gegriffen.

Hast du die Präsentation mal Probe gehalten? Kommst du mit den 15 Minuten hin? Du hättest pro Folie ca. eine Minute Zeit. Das könnte ein bisschen knapp werden.

Hm ... wenn ich das richtig sehe, gehst du sehr detailliert auf die Durchführung ein. Versuch doch einfach mal kurz und knapp dazustellen, was dich dazu bewegt hat, dieses Projekt durchzuführen. Wie ist der Zustand vorher gewesen, wie soll er nachher sein (Soll-Konzept), was hast du bei der Umsetzung gemacht und wie ist letztlich die Endsituation? Was ist dein Fazit? Also was würdest du positiv was negativ bewerten? Ich glaube, dass es nicht wirklich interessiert, was für einen Server du zur Verfügung hattest und Grundlagen zu RAID wirst du wahrscheinlich auch nicht erklären müssen. Du sollst ja schließlich deinen Projektablauf darstellen, wenn ich das richtig verstanden habe.

Also ohne genau auf den Inhalt zu schauen, aber meinst du nicht, dass das für 15 Minuten viel zu viel ist? Du hast so ja weniger als eine Minute Zeit pro Folie.

Wenn ich richtig gelesen habe, bist du IT-Systemkaufmann, d.h. dass bei dir der kaufmännische Teil wahrscheinlich höher ist, als bei einem Fachinformatiker... vielleicht wäre es hilfreich, wenn du mal dein Abschlussthema posten könntest?! Vielleicht ist es ja dann auch einfacher, etwas zu der ganzen Situation zu sagen.

Brauche ganz dringend den WISO-Teil der Sommer 05 Prüfung. Wäre nett, wenn mir jemand diesen zuschicken könnte: stupsi412@aol.com

MUSS die IHK die Noten (wenn man das möchte) auf dem Zeugnis eintragen oder KANN sie das tun?

Du solltest die Doku vielleicht nochmal von irgendwem lesen und auf Rechtschreibfehler überprüfen lassen. Ich habe beim Überfliegen einige gefunden.

Mir ist immer noch nicht klar, was du wirklich unter Funktionstests gemacht hast. Normalerweise überlegt man sich, was man testen will, wie man es testet, was man als Ergebnis erwartet und was letztendlich rausgekommen ist. Dazu erstellt man dann eben ein Testprotokoll....

Ich habe mir das Ganze auch mal durchgelesen und mir ist folgendes aufgefallen: Also ich an deiner Stelle würde die Formatierungen nochmal überdenken: - die Abstände zwischen deinen Überschriften und dem eigentlichen Absatz bzw. der nächsten Überschrift, finde ich ein bisschen zu groß gewählt - Überschriften sollten nicht am Ende einer Seite ohne folgenden Satz stehen - vielleicht auch Blocksatz verwenden? - die Formatierungen der Aufzählung unter Punkt finde ich schlecht gewählt Dann schreibst du unter Punkt 4.1: Ein Anforderungspunkt an mein Projekt ist.... besser z.B. Ein Anforderungspunkt an das Projekt ist.... Unter Punkt 4.2 Durch Recherchen im Internet und Anforderung von Informationsmaterial muss sich ein Überblick über mögliche Softwareprodukte gemacht werden. Der Satz klingt irgendwie komisch und umständlich.... Unter Punkt 4.2.2 Zudem hört man viel Gutes.... Ich finde diese Formulierung nicht passend .... 5.1 ...... das dies eine Anforderung an mein Projekt..... siehe oben Die Begriffserläuterung würde ich auf jeden Fall ins Glossar packen 6.1 Funktionstests Was hast du denn da getestet? Tests beschreiben etc..... Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen

In Bonn ist das anders. Da bekommt man direkt im Anschluss an Präsentation und Fachgespräch das IHK-Zeugnis (wurde uns bisher zumindest so erzählt). Aber zurück zur Frage von Fred: Eine Lehrerin der Berufsschule wollte sich mal bei der IHK (Bonn) informieren, wie das Ganze abläuft.

Du kannst auch mit meinem LDAP-Client Kommandozeilen-basiert arbeiten.... Du machst dann einen Bind (Verbindungsaufbau / -herstellung zum ADS) und dann kannst du mit den ldap-Befehlen Daten suchen, verändern etc.

Wenn du schon dabei bist, dann schau doch auch mal was Wikipedia zu LDAP sagt. Und da steht eindeutig drin, dass es ein Protokoll ist. Das Active Directory unterstützt dieses Protokoll, d.h. du kannst mit LDAP-Kommandos wie z.B. ldapsearch auf das Active Directory zugreifen. Du kannst per LDAP z.B. auch auf das Novell eDirectory zugreifen.. LDAP ist ein Protokoll, das das alte DAP "abgelöst" hat. P.S.: Neben Wikipedia gibt es auch noch andere hilfreiche Quellen im Internet.. Einfach mal Googlen....

Wenn mich jetzt nicht alles täuscht ist das so: Das Active Directory ist ein Verzeichnisdienst und LDAP ist ein Protokoll mit dem man auf Verzeichnisdienste zugreifen kann und kein eigenständiger Verzeichnisdeinst.

Wir reden von der anderen Fachrichtung, falls du das noch nicht mitbekommen hast. So weit ich weiß und auch von anderen Anwendungsentwicklern gehört habe, war eure GH1 ganz erträglich. Und ich lasse mir weder von dir noch von sonst irgendwem vorwerfen, dass ich nicht genug gelernt habe. Wie gesagt ich habe seit Karneval gelernt und die vergangnen Prüfungen testweise unter möglichst realen Bedingungen gemacht und kein Ergebnis war unter 80% Prozent. Und es kann doch nicht sein, dass bei so vielen das Ergebnis in der GH1 so mies ist (ich rede immer noch von den Systemintegratoren). Gegen die GH2 und WISO sag ich nichts, das lag voll im Rahmen des Möglichen.

Ich glaube auch nicht daran, dass die Prüfungen wiederholt werden. Das wäre auch nicht mein Ziel. Ich habe echt keine Lust noch mal in so einer Prüfung zu sitzen. Und sicherlich ist es kein Beinbruch, wenn man die Prüfung wiederholen muss. ABER es kann doch nicht sein, dass ein kompletter Jahrgang so komplett abschneidet. Und die ersten vorläufigen Ergebnisse bestätigen das doch nur. Die Durschnitte der letzten Jahre lagen, so weit ich weiß, höher. In der letzten Prüfung kamen noch so Dinge dran, wie Ports zu Diensten zu ordnen. So etwas sollte jeder im Schlaf können. Aber wer macht bitte als FISI wirklich ausgiebig UML? Sicher habe auch ich schon mal UML angwendet, aber das waren dann einfache Klassendiagramm. Und wenn ich bestanden habe, dann mehr schlecht als recht und was soll ich denn mit so einem Abschluss auf dem Arbeitsmark anfangen? Die, die von ihrem Betrieb übernommen werden, haben da "Glück". Aber andere müssen sich mit diesem Zeugnis bewerben. Und wie sieht es denn aus, wenn da steht "Fachqualifikation mangelhaft"?

Ja das habe ich hier ja auch schon zweimal gefragt, aber bisher hat noch keiner drauf geantwortet. Ich bin auch der Meinung, dass es nicht sein kann, dass ein Jahrgang komplett so schlecht abschneidet. Ich habe meine Ergebnisse zwar noch nicht, aber sie werden mit Sicherheit auch in diesem Bereich liegen. Ich frage mich echt, was da so die jeweiligen IHKs drüber denken. Es kann ja nicht nur daran liegen, dass die Azubis zu wenig gelernt haben. Ich persönlich habe z.B. seit Karneval gelernt. Bis auf IPsec kam nichts darin vor. Ich hätte mir die ganze Lernerei für die GH1 auch sparen können.

Was für ein Beruf denn?

Da haben wir es doch wieder.. Wie kann es sein, dass ein Großteil so schlecht abschneidet? Es kann doch nicht nur an den Azubis liegen....