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cryp

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  1. ich habs die Ausführzeit ja mit ner ziemlich banalen Sache 'n gutes Stück reduzieren können, aber das Problem der heftigen Serverlast bleibt
  2. Würde ich so nicht sagen. Wenn der Prozess zwar länger dauern würde, aber dafür andere Prozesse (Abfragen) nicht blockieren würde, dann wäre mir schon sehr viel geholfen. Und selbst wenn ich die Abfragegeschwindigkeit verdreifachen könnte, würde der Server immer noch für eine (dann etwas kürzere Zeit) blockiert werden. Lieber wäre es mir, wenn der Prozess im Hintergrund ein paar Minuten lang laufen würde, sich aber keine Auswirkungen auf die restlichen Abfragen ergeben würden. Aber ich denk auch, dass MAXDOP nicht weiterhilft.
  3. Sorry: Leider ists noch der MS SQL Server 2000. Ein Umstieg auf die 2005er Version ist geplant. Leider kommt ein Job in der Nacht nicht in Frage, da die Texte aktuell gehalten werden sollen und der Server auch nachts ziemlich gut beschäftigt ist. Hab grad gelesen, dass man mit MAXDOP die Abfrage auf einen Prozessor beschränken kann. Hat da Jemand Erfahrung mit?
  4. Hey, gibt es eine Möglichkeit eine Datenbankabfrage zu verzögern? Ich habe eine Query (update), die mind. einmal täglich ausgeführt werden muss. Das Problem ist, dass diese Query schon mal 30 Sekunden und länger dauern kann. Und in diesen 30 Sekunden wird der ganze Server verdammt langsam :-( Dabei werden teils sehr lange Texte aus einer Tabelle ausgelesen und in eine andere kopiert. Um die Text zusammen zu suchen, werden noch 4 weitere Tabellen mit einbezogen. Jetzt habe ich schon versucht die Abfrage zu beschleunigen, doch das bringt alles maximal wenige Sekunden. Der Server bleibt während der Abfrage weiterhin langsam. Allerdings könnte die Abfrage genausogut 5 Minuten dauern, wenn der Server dabei nicht außerordentlich belastet wird. Nur leider weiß ich nicht, ob und wenn ja wie man eine Abfrage "verlangsamen" kann. Kann mir da Jemand weiterhelfen? MFG cryp
  5. Genau diese Frage stelle ich mir auch gerade, wobei bei mir noch eine Option hinzukommt - Auslandsjahr. Im Prinzip hab ich mich schon soweit entschieden, dass ich mich in jedem Fall weiterbilden (in größerem Umfang) möchte. Meine Tendenz geht daher zum Studium! Welchen Studiums-Abschluss würdet ihr denn vorziehen? Bachelor/ Master (den würd ich in jedem Fall dranhängen wollen!) oder Diplom FH oder Diplom Sollte man einen Diplom-Studiengang noch mitnehmen, wenn es geht oder besser auf den neuen Zug aufspringen? Sorry für meine Tippfehler, kann grad nur mit einer Hand tippen....
  6. Ich persönlich würde die neue Erfahrung suchen, da man dabei seinen Horizont erweitert und ich bei solchen Dingen auch nicht sonderlich gebunden bin. Nur die Fahrerei würde mich auf Dauer doch ziemlich nerven, drum würd ich wohl umziehen. Wenn du jetzt aber noch zu Hause wohnst oder dir mit Jemandem eine Wohnung teilst, dann wäre im Ort des neun AG der finanzielle Vorteil hinnüber... Viel Erfolg bei deiner Entscheidung!
  7. Hehe *g*, das nehm ich dann gern in Kauf ;-) @Converse: Ich könnte das "warmhalten" z.B. machen. Zum einen weil ich ein ziemlich gutes Arbeitsverhältnis zu meinem AG, besonders zu meinem Abteilungsleiter habe und zum anderen weil mein AG dringend Leute sucht, aber nicht findet... Auch meine Vorgänger, die auch alle samt studieren gegangen sind, arbeiten in den Semesterferien immer bei uns, was ich dann auch machen werde :-) In dem Punkte hab ich wohl ziemlich Schwein gehabt :nett:
  8. Coole Einstellung Fliop!! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Auslandsjahr negativ angerechnet werden könnte, wenn dann positiv.
  9. Ich fürchte, dass dazu meine bescheidenen Englischkenntnisse nicht ausreichen. Das ist auch ein Grund, warum ich vorher ins Ausland möchte, zwar sagen die meisten, dass das ihre Englischkenntnisse sich nicht wirklich großartig verbessert haben, aber schlechter können sie auch nicht werden ;-)
  10. Wow, soooo viele Antworten *freu* Ich denke zwar, dass man das Auslandsjahr auch genau so gut nach dem Studium machen kann wie vor einem Studium. Gibt auch sicherlich Argumente für beide Varianten, aber ich stehe jetzt vor der Entscheidung und hab mir das auch schon ziemlich in den Kopf gesetzt. Das gute ist auch, dass ich jederzeit wieder bei meinem jetzigen AG weiter arbeiten könnte, z.B. wenn ich doch nicht so lange wie erwartet bleibe. Geld habe ich mir auch schon einiges zusammengespart. Ich würde das Jahr auch auf keinen Fall als "verloren" ansehen. Klar gibt es Leute (womöglich auch Chefs) die sagen, dass derjenige keine Lust mehr hatte zu arbeiten und lieber 1 Jahr Urlaub gemacht hat (mein Vater ist z.b. so einer...). Ich hingegen sehe das so, dass derjenige sich etwas getraut hat und eine Lebenserfahrung gesammelt hat, die nicht jeder vorweisen kann. Außerdem ist Geld, Karriere, ... nicht alles. Dieses Jahr kann mir dann auch keiner mehr nehmen, Kultur Land und Leute kennengelernt... Irgendwie höre ich mich schon so an, als wolle ich es in jedem Fall machen... oder? Ob ich weg will, ja das ist ne gute Frage. Ich hätte auf jeden Fall tierisch Lust dazu. Noch schöner wäre es, wenn ein Kumpel oder meine Freundin mitkommen würden, aber ich kenne leider Niemanden der mitkommen würde. Vielleicht finde ich ja noch jd., evtl. sogar übers I-Net. Ein Arbeitsvisum für Australien kann man übrigens bis 31 beantragen. Danach gibt es erst wieder ein Rentenvisum, ich weiß aber nicht, ab wann man das beantragen darf.
  11. Hi, ich stehe vor einer wichtigen Entscheidung in meinem Leben und vielleicht könnt ihr mir ein paar Entscheidungshilfen geben. Zu Jahresbeginn habe ich meine Ausbildung zum FI/AE abgeschlossen (verkürzt) und arbeite noch in meinem Ausbildungsbetrieb (der würde mich auch gerne weiterhin behalten). Eigentlich wollte ich nach der Ausbildung immer direkt mit einem Studium beginnen, aber in den letzen Wochen ist mir ein neuer Gedanke aufgekommen - vorher noch ein Jahr ins Ausland. Was würdet ihr machen? Was macht ihr? oder Was habt ihr gemacht? Gibt es hier vielleicht jemanden, der ein Auslandsjahr gemacht hat? Hier stand mal ein Absatz was für und was gegen ein Auslandsjahr/Studium spricht, aber ich möchte erst mal neue Eindrücke gewinnen. Zur Auswahl steht also folgendes: 1. Auslandsjahr: Favorit Australien - 1 Jahr Work & Travel; würde dort auch versuchen in der IT-Branche zu arbeiten 2. Studium: Favorit Wirtschaftsinformatik - müsste ich mich noch mal intensiver mit befassen 3. Fortbildung neben der Arbeit - hat mich bisher noch nicht so überzeugt Danke für eure Antworten
  12. Ich kann euch auch nur eins empfehlen: Geht gleich studieren!! Ich habe vor wenigen Tagen meine verkürzte Ausbildung (2,5 J.) zum FI/AE abgeschlossen. Bin zwar der Meinung, dass ich auch in der Ausbildung viel gelernt habe, aber wenn ich bedenke, dass ich jetzt schon im 5. Semester wäre... Ich war damals schon bei einer guten Uni und bei einer FH im Fach Wirtschaftsinformatik immatrikuliert. :rolleyes: Vermutlich werde ich jetzt noch knapp ein 3/4 Jahr arbeiten und dann selbst studieren oder noch ins Ausland gehen, dass werde ich mir in den nächsten Wochen überlegen. Erst Studium und dann Bachelor macht sicherlich nicht besonders viel Sinn, dann kann man auch gleich den Bachelor machen, denn der dauert in der Regel genauso lange wie eine normale Ausbildung. :schlaf: Haltet euch mal die Zahlen vor Augen Ausbildung: 5-6 "Semester" Bachelor: 6 Semester Dipl. FH (falls es den noch gibt): 8 Semester Master/ Dipl: 10 Semester
  13. Alles wieder gut :-) Wir haben uns auf 1900€ geeinigt, womit ich auch voll einverstanden bin. Hatte heute herausgefunden, dass mein AG stumpf die IHK Empfehlung genommen hatte... tzzz Dadurch viel mir das argumentieren natürlich leicht Man sollte doch immer positiv denken, sachlich bleiben und vernünftig argumentieren, dann klappt es auch. Ich wünsche allen anderen ebenso viel "Erfolg" wie mir. :D
  14. wow, schnelle antwort :-) Schöne "große" Projekte bearbeite ich auch gerade. Z.B. ein 500h Projekt, dass ich quasi allein betreue und welches sind in der Endphase befindet. Da könnte es sich rächen, dass ich meine Quellcodes immer so ausführlich dokumentiere, dass quasi jeder auf anhieb da durchsteigt. Eigentlich möchte ich meinen AG auch nicht unter Druck setzen o.ä., hatte bisher ein wunderbares verhältnis zu allen Mitarbeitern (auch zum Cheffe), aber jetzt werde ich dazu ja fast gezwungen. Wenns ums liebe Geld geht, hört die Freundschaft leider auf... und jetzt spüre ich es selbst Ach und schön zu hören, dass es im Allgemeinen wieder aufwärts geht :)
  15. Hey, danke für die Antwort :-) Ich stimme dir auch zu, dass die Einschätzung natürlich subjektiv ist und trotz der vielen Angaben nie 100%ig auf eine bestimmte Person passt, aber ein Anhaltspunkt ist es alle mal. Den Tipp mit den Kollegen werd ich evtl. mal morgen wahrnehmen. Den Infos auf deiner Page nach, bist du doch noch ein gutes Stück höher qualifiziert als ich und direkt in HH arbeite ich auch nicht. Drum sehe ich 32.000€/ Jahr als ziemlich utopisch. Mein Ziel waren 2000€ Brutto, also ca. 24000€/ Jahr. Dieses hatte ich meinem Arbeitgeber auch am letzten Fr. mitgeiteilt als wir uns über das Thema unterhalten haben. Heute hatten wir dann das 2. Gespräch. Dabei wurde mir mitgeteilt, dass sich mein Arbeitgeber ca. 1500€ vorgestellt hat, man sich aber durchaus bei der Mitte treffen könnte, also 1750€. 1500€ ist meines Erachtens ein Witz oder hab ich den Sinn für Realität verloren??? Jetzt bin ich ernsthaft am überlegen zu pokern und meinen AG mal zu fragen, was er denn davon halten würde, wenn ich im nächsten Monat weg bin. Alternativen hätte ich (Studium). btw @Honkytonk: deine Page gefällt mir echt gut, schöne Ideen ;-)

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