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apt

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  1. nihat1988, ist zwar nett gemeint von dir, aber da die Meisten von Denen die es betraf mittlerweile seit über einem Jahr die *Abschluss*prüfung hinter sich haben, glaub ich kaum das das auf großes Interesse stößt. Gruß Patrick aka apt
  2. So nun ist mein Ergebnis offiziell, auch wenn es zu meinem Bedauern stark von dem abweicht, was man mir inoffiziell mitgeteilt hat. GH1: 76 Punkte :-( GH2: 88 Punkte WiSO: 91 Punkte Macht gesamt ne gute 2 - zumindest das stimmt mit dem, was man mir inoffiziell mitgeteilt hat, überein.
  3. Nein, allerdings gibt es mittlerweile Menschen in der IT-Branche, die endlich mal begriffen haben, dass die Schlagzeile "4 000 000 Arbeitslose" in der Bild-Zeitung, kein Lückenfüller zwischen Britney Spears Eskapaden und der Brustvergrößerung von Jennifer Lopez ist, sondern ein alarmierendes Zeichen. Traurigerweise trifft für viele eher das weniger, als das mehr zu. Vorallem das gut ausgebildet ist sehr sehr relativ. Die schulische Ausbildung ist in den meisten Berufsschulen Mist. Die betriebliche Ausbildung meist zu spezialisiert. Hallo? In welcher Welt lebst du eigentlich? Wir reden hier von 1916 EUR / Monat, oder 2083 / Monat. Mal davon abgesehen, dass der Unterschied marginal ist. Selbst früher hätte sich so mancher gefreut, wenn er _ohne_ auch nur minimale berufliche Praxis vorweisen zu können, als Berufseinsteiger 4000 Mark / Monat verdient hätte. Wenn man diese "Skills" auch nachweisen kann. Die meisten Bewerber sind ja heutzutage nur noch Papiertiger, die in Ihrem Lebenslauf jede Programmiersprache und Skript-Sprache mit einem 'sehr gut' ausweisen, weil sie mal was darüber in der c`t gelesen haben. Das sind dann aber auch die selben Leute, die von sich behaupten besonders umfangreiche "Skills" zu haben. Aber wenn es dann im Berufsleben mal dazu kommt, mit Lieferanten zu verhandeln, in Wirklichkeit große Netze zu planen, in Wirklichkeit Migrationsprojekte zu realisieren oder Anwendungen zu schreiben dann sind die ach so tollen Skills dieser Leute wieder ziemlich wertlos.
  4. Naja, echte müssen sicher nicht genommen werden können, da es ja sein kann, dass das für deine Firma unter Geheimhaltung fällt. Dann musst du mit fiktiven Sätzen rechnen. Aber tun muss man es natürlich auf jeden Fall. Naja, ich denke, dass die Sätze realistisch sein müssen. Also wenn deine Firma für intern andere Sätze verrechnet, als für externe Projekte, dann dürfen sich die Sätze auch unterscheiden. Macht ja keinen Sinn, dass die IHK da etwas aufdiktiert. Ist sie auch, weil sie nicht branchenüblich ist. Aber soll ja Firmen geben, die tatsächlich mit 25€ / Stunde rechnen. Ich denke also nicht, dass die IHK, deswegen Punkte abzieht, jedenfalls nicht wenn fiktive Stundensätze entsprechend gekennzeichnet sind.
  5. Natürlich weiß ich nicht offizielles, aber allem Anschein nach bestanden mit knapp unter 90% (edit: schreibfehler ) in allen teilen. => FISI, NRW
  6. apt

    Gehaltnachfrage

    Hmm.. die Kosten dürften doch eher verschwinden gering zu bemessen sein, sofern man nicht zwangsläufig von einer Verbesserung des Lebensstandards ausgeht (nach dem Motto: ich hab ausgelernt: ich MUSS jetzt die Brötchen nicht mehr selbst aufbacken sondern beim Bäcker kaufen) - mir fällt spontan auch nur die Monatskarte ein, die an meinen Azubi Status gebunden ist und das Girokonto. Das heißt im Endeffekt, dass meine Ausgaben um ca. 20 EUR ansteigen. Ich denke damit lässt sich leben. Zudem fallen jährliche Ausgaben von gut 100-200 Euro (sagen wir mal 10 EUR im Monat) weg, die bisher für Schulmaterialien, (Schul-)Bücher usw. drauf gingen. Hmm.. wenn ich es mir so recht überlege, dann gibt es noch mehr ansteigende Kosten. Versicherungen zum Beispiel. Aber immer noch glaube ich, dass die Ausgaben nicht soo dermaßen expandieren.
  7. apt

    Gehaltnachfrage

    100% Zustimmung. Ich muss zugeben, dass ich den Ost-West-Unterschied in Hinsicht auf Löhne nicht beachtet habe. Aber mich würde interessieren ob das Preisniveau zwischen Ost und West Differenzen hat. Also mal kurz bei destatis geguckt.. Oh ich sehe, dass sich die Preisindizies zwischen Ost und West weitestgehend angepasst haben. DAS ist dann natürlich krass. Aber: Es zwingt die Ossis ja auch niemand im Osten zu bleiben.. (selbes Argument wie bei den Azubis) Genau. Das ist eben nicht überall so. Aber es gibt Bundesländer da hat man es einfacher und es gibt welche da ist es schwerer. Grundsätzlich kannst du heutzutage aber nicht mehr davon ausgehen (egal wo du wohnst), dass du deinen Wohnsitz auf jeden Fall behalten kannst wenn du einen Job haben willst. Wurde mir auch irgendwann klar und zack hatte ich einen Ausbildungsplatz in einem anderen Bundesland, 200 km von meinem elterlichen Wohnsitz entfernt. Dem Argument kann ich allerdings nicht bedingungslos beipflichten. Wenn die Eltern nicht bereit sind zu zahlen, dann muss man eben abwägen zwischen dem Verhältnis zu den Eltern, den eigenen Moralvorstellungen und dem eigenen Recht. Im Zweifelsfall würde ich da, wo meine Eltern mit die Unterstützung versagen und sie aber dazu in der Lage wären, davon ausgehen, dass das Verhältnis so gestört ist, dass ich es auch darauf ankommen lassen kann meine Unterhaltsansprüche durchzusetzen. In meinem Fall ist nichts zu holen und abgesehen davon hab ich keine Probleme mit meinen Eltern daher tu ich es nicht. Genau. Mit 500 netto ist es *unmöglich* auszukommen und mit Zuschüssen ist es immer noch sehr sehr schwer. Manch einer verschuldet sich dabei auch massiv. Gratulation zum grünen Bereich :-)
  8. apt

    Gehaltnachfrage

    Ich gebe dir Recht. Meine Reaktion auf dianas Beitrag war tatsächlich mit Mängeln in der Ausdrucksweise versehen. Aber trotzdem wäre zu bemerken: wie es in den Wald schallt... Du wirst wohl an dem gekürzten Beitrag sehen, dass der Beitrag auf den von mir geantwortet wurde, vorallem aus der aussage bestand "Geh doch heulen" und ansonsten aus Argumenten, die man immer wieder hört und die trotzdem falsch und x-fach widerlegt sind.
  9. apt

    Gehaltnachfrage

    Jedem seine eigene Meinung. Siehe Beitrag an 'derwohierwar'. Aber du scheinst es ja begriffen zu haben, dass es durchaus Gründe gibt umziehen zu *müssen*. Gibt es auch, ja. Und man darf/muss dankbar dafür sein. Vorher abklären ist aber Unsinn. Viele Sachen lassen sich kaum lange im Vorraus liefern, also wirst du - wenn du umziehst - oft in die Lage geraten die ersten 1-2 Monate ohne Beihilfe auszukommen (also von 435 EUR) Da ist es aber zu spät. Und man hat nicht wirklich die Wahl, weil man ja froh sein darf überhaupt einen Platz zu finden. Selbst wenn man "gut" ist, heißt ein Bewerbungsgespräch nicht unbedingt, dass man zu einem zweiten eingeladen wird.
  10. apt

    Gehaltnachfrage

    Aha? Aus einer Laune heraus zieht mit Sicherheit niemand zu Hause aus. Es wird schon Gründe geben, warum man das muss. Ausbildungsbeihilfe (BAB), ja. Danach ist (fast) Schluss. Das Märchen von Wohngeld und Ausbildungsbeihilfe wird immer wieder erzählt, dadurch wird es aber nicht wahr. Wohngeld und BAB schließen sich gegenseitig aus. Kindergeld ist ebenfalls richtig. Mit ca. 791 EUR insgesamt kann man durchaus leben und das bestreitet auch niemand. Aber 'fabelhaft' ist sicherlich anders. Nach Abzug dessen was du so zahlen musst, bleibt dir 'für dich' nicht mal mehr die Hälfte von dem was andere Azubis haben. Pauschalisierung ist also fehl am Platz. Wunderbar. Dann frag ich den potentiellen Arbeitgeber als einzige zuverlässige Quelle und merke dann: Oh er Arbeitgeber ist uninteressant für mich, weil es zu schwer wird davon zu leben? An *dieser* Stelle ist die Information bereits zu spät. Jaja. Ich kenne die Geschichten von früher, wieviel da verdient wurde. Aber das allein in den Raum zu stellen ist wohl ein bißchen dürftig. Dann sollte man vielleicht auch mal die Preisentwicklung in Betracht ziehen. Allein 1991 (und die Zeiten von denen du redest liegen noch weiter zurück) waren die Lebensunterhaltungskosten 25% niedriger als 2004. Dann sollte man noch die Arbeitslosenzahl damals und heute berücksichtigen und dabei feststellen, dass es selten bis nie notwendig war den Wohnsitz für eine *Lehrstelle* zu verlegen. Ich für meinen Teil jammere nicht (auch wenn es vielleicht so ankommt). Was ich kritisiere ist diese stark pauschalisierte Aussage, dass Azubis eigentlich viel zu viel Geld verdienen und das dabei immer vergessen wird was ich eingangs bereits schrieb, bzgl. desse wie Azubis eingesetzt werden. Sicherlich ist es möglich viel zu verdienen (wenn deine Zahl auch doch ein bißchen utopisch ist, weil solche Jahresverdienste dann doch einigen wenigen derer die entsprechende Bildung haben vorbehalten bleibt) aber bis dahin muss man oftmals in Kauf nehmen, dass man schlechter dran ist als andere. Und Unmut darüber darf man auch äußern. Schließlich wirst du quasi dafür, dass du Flexibilität zeigst (was anders ist der Wohnortwechsel für eine Ausbildung nicht) mit geringerem Einkommen sozusagen bestraft. Sicherlich obliegt es der eigenen Entscheidung, ob man für Hungerlöhne arbeiten geht, oder mit weniger (bzw. fast dem gleichen) auskommt und dafür dem Staat auf der Tasche hängt. Zum Vergleich: Ein ALG-II Bezieher bekommt in der Regel mind. 602 EUR fürs Nichtstun. Wenn er zum Beispiel 1-EUR-Jobs annimmt die das Arbeitsamt vermittelt bekommt er die zusätzlich dazu bezahlt. Ein Azubi dagegen gibt alles was er zusätzlich verdient, wenn er BAB bezieht, auch wieder ab - ersatzlos.
  11. apt

    Gehaltnachfrage

    Du disqualizierst dich schon im Vornerein um zu diskutieren. Niemand hat hier behauptet der Arme zu sein und das die Anderen schuld sind. Denk das nächste Mal nach bevor du solche merkbefreiten Keulen auspackst. Was das denn für eine Argumentation? Man sollte wissen, dass man keine zuverlässige Informationen über gezahlte Ausbildungsvergütungen bekommt. Tarifverträge gelten nicht in jedem Unternehmen und auf die Informationen die einem das Arbeitsamt zur Verfügung steht ist sowieso kein Verlass. Den Ausbildungsberuf nach dem Finanziellen während der Lehrzeit auszusuchen wäre zudem ziemlich dämlich, wenn auch für manch einen besser. Abgesehen davon ging es mir in der Hauptsache darum, dass die Aussage "mehr als 500 EUR ist abartig" in dieser Pauschalität genau das ist, was die Löhne über 500 EUR in der Aussage sind. Blah blubber. Den Mist kann ich nicht mehr hören. Klar ist jeder selbst für sich verantwortlich. Aber in der Realität sieht es so aus, dass die Arbeitgeber fast alles mit den Azubis machen können, weil dieser sich aus Angst keinen neuen Platz zu finden garnicht traut den Mund großartig aufzumachen. Besonderer Kündigungsschütz hin und her - in der Theorie schön und gut, in der Praxis wird Azubis auch nach der Probezeit gekündigt und letztlich bleibt nur der Weg des geringsten Widerstandes und das wäre tatsächlich zu gehen. Also sieht es so aus, dass Azubis vermehrt als vollwertige Arbeitskräfte eingesetzt werden: mit utopischen Arbeitszeiten, Bereitschaftsdiensten und so weiter, aber ohne den Ausgleich den die Kollegen dafür erhalten. Das fängt schon bei der Ausbildungsvergütung an und zieht sich beinahe durch jeden Ausbildungszweig. Diese Tatsache mal endlich in die Schädel zu bekommen und nicht immer mit Phrasen wie "für sich selbst verantwortlich", "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" und "Heult doch nicht rum" kann doch nicht ernsthaft so schwer sein? Die Fälle gibt es heutzutage auch noch. Aber da stell ich dir die Frage? Hast du während du 256 EUR verdient hast noch zu Hause gewohnt? Haben dir deine Eltern Lebensmittel, Unterkunft etc. gestellt? Hat dein Arbeitgeber (oder evtl. deine Eltern) vielleicht Materialen bezahlt (wie Ordner für die Schule, etc.)? Ich wette wir finden da viel wo du unterm Schnitt gut weggekommen bist. Da gibt es aber heute Arbeitgeber die mit o.g. Löhnen kommen, keine VL zahlen, keine Gratifikationen geben, usw. Bla Blubber. Schön und gut, dass die Lehre dazu dient später mal einen Beruf haben zu können. Aber von der Hand in den Mund lebt es sich trotzdem nicht.
  12. apt

    Gehaltnachfrage

    Was ist das denn für eine abartige undifferentierte Einstellung und sprechen wir hier von 500 EUR brutto oder netto? Brutto ist es gemessen an dem was mancher Azubi leistet und erwirtschaft schon fast eine Frechheit, Netto nicht sehr viel besser. Davon abgesehen gibt es durchaus Azubis die nicht mehr bei den Eltern wohnen von den Hungerlöhnen, die knausrige Arbeitgeber und kleinere Unternehmen so zahlen, leben müssen. Die Zugaben von diversen Ämtern stellen da nur einen Tropfen auf dem heißen Stein da. 500 EUR brutto sind rund ca. 430-435 EUR netto im Monat - der BAB Satz beträgt da für die Meisten um die 200 EUR. Das bedeutet, dass ein Azubi der nicht zu Hause wohnt, im Monat etwa 630 EUR zur Verfügung hat um zu überleben UND leben. Gemessen an dem was die AG heutzutage von ihren Azubis verlangen, darf man hier ruhig von unzumutbaren Zuständen sprechen. Die Mieten für kleine 1 Zimmer Appartements (wenn man nicht in einer WG wohnen will) liegt übrigens im Bereich 150-250 EUR. Was so an sonstigen Kosten anfällt kann sich ja jeder selbst ausmalen. Das hat dann auch nichts mehr mit dem ach so klugen Spruch "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" zutun.
  13. Kommt drauf an ob der Azubi wirtschaftlich arbeitet, hm? Das ist nicht ganz richtig. Die Sozialversicherungsbeiträge werden jeweils zur Hälfte von Arbeitgeber und Arbeitnehmer getragen. Allein trägt der AG: - Beiträge zur Berufsgenossenschaft (gesetzliche Unfallversicherung) AG und AN teilen sich also RV, KV, AV und PV. Das bedeutet, dass der AG etwa 25% des Brutto-Lohns abführt. Das wären bei 750 EUR also 187,50 zusätzliche Kosten, macht ca. 937,50 EUR. Ein kaum berechenbarer Ausgabenposten. - Anteiliges Gehalt des Ausbildungsbetreuers (= % der bezahlten Stunden, die der Ausbildungsbetreuer für die Betreuung des Azubi aufwendet) - Eventuelle Verluste durch fehlerhaftes Arbeiten des Azubi (aus Unwissenheit oder Absicht ist erstmal egal) - Kosten für eventuelle externe Lehrgänge - Kosten für Schulungspersonal im Falle von internen Schulungen - Eventuell (freiwillig) Beiträge zu Schulmaterialen, wie Büchern, Ordner, ... - Die Anmeldung des Azubi zur Prüfung bei der IHK ist kostenpflichtig! Wird IMO vor ZP und AP fällig und schlägt mit irgendeinem Betrag zwischen 100 und 300 EUR zu Buche (genaues weiß ich nicht, bei IHK zu erfragen!) - Der Ausbildungsbetreuer sollte (trotz des Projekts mit den ausgelernten "Ausbildern") sich einer Ausbildereignungsprüfung unterworfen haben, die einmalig mit IMO 2-5000 eur vor ausbildungsbeginn zu buche schlägt, genaueres von der IHK - Kosten für Bereitstellung eines Arbeitsplatzes Allerdings: Wenn du ausbildest hast du Anspruch auf verschiedene Fördermittel! Wie hoch die ausfallen und wie da der Zahlungsturnus ist kann ich dir nicht sagen. Im Übrigen bekommt man auch eine Förderung wenn man einen "schwer vermittelbaren Jugendlichen" (das Arbeitsamt wird einen Haufen solcher Jugendlichen kennen ;-) einstellt. Also genau lässt sich wohl kaum beziffern ob ein Azubi teuer ist, kostendeckend oder "billig". Das hängt stark von den Bedürfnissen des Unternehmens, dem eingestellten Azubi und den Fördermitteln die man erhält ab. Soviel zum Halbwissen eines Azubi
  14. IHK Mittlerer Niederrhein (MG, Neuss, Krefeld und Co) haben Montach auch verschickt... Durchschnitt: 57,8
  15. Naja, also die Frage ist ja nun wirklich klar formuliert. Achte mal auf die Stellen, die ich in deinem Zitat fett hervorgehoben habe und dem Link den ich hinzugefügt habe. Nein wollen sie nicht. SMTP liegt im Bereich ISP <-> (End)kunde oder ISP <-> ISP, allerdings nicht im Backbone-Bereich, also der Netzebene. Auch die Frage ist klar gestellt. Jeder nötige Hinweis um es dem Prüfling so einfach wie möglich zu machen ist hier enthalten: a) Firewallkonfiguration SMTP (Das Protokoll kennt nur einen Port und nutzt nicht mal Datenkanäle über 1024) c) du bekommst die Möglichkeiten ja vorgegeben Logisch, dass du SMTP in der Firewall freigeben musst (allow) oder umgekehrt nicht verbieten (deny) darfst. Also das ist ja nun unsinn. Vernünftiger Mailverkehr findet ja nun wirklich auch statt, ohne das ein Endkunde über POP3 seine Mails abruft. SMTP <-> SMTP ist immerhin das Rückgrat zwischen den Providern. Mal davon abgesehen wäre vernünftiger Mailverkehr nach deiner Definition auch mit IMAP gegeben, also müsste ich als FW-Admin 25 freigeben weil SMTP gefordert wird und 110 sowie 143 für "vernünftigen" Mailverkehr, auf Verdacht? Gewöhn dir bei IHK-Fragen eines an, dann verhaspelst du dich in den meisten Fällen auch nicht: Denk nicht weiter, als nötig. Man erwartet das du die Aufgabe mit den zur Verfügung stehenden Informationen lösen kannst. Nach IMAP oder POP3 war aber nicht gefragt. Ja klar übersiehst du da etwas. Die Definition einer DMZ.

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