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DevilDawn

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Alle Inhalte von DevilDawn

  1. Das liegt eher daran das du es getan hast. Wenn du den TE gemeint hast, dann hättest du deine Wortwahl vielleicht mal überdenken sollen. Ich verstehe durchaus was du sagen willst. Mir passte der Tonfall ("Ihr habt ja wohl alle keinen Plan wie man das richtig macht") nur nicht. Wenn der Thread fehl am Platze ist, melde ihn und ein Moderator wird ihn schon ins Off Topic verschieben. Kein Grund reinzupatzen und alle der Unfähigkeit zu bezichtigen. Tonfall, Musik und so. Wald, reinrufen, rauschreien etc. End of discussion. BTT.
  2. Dein Post ist eine einzige Beleidigung aller hier beteiligten und verschwendet meine Zeit. Ein einfacher Link auf ComputerBase mit dem Hinweis das man dort findet was gesucht wird hätte gereicht. Tipp: Nicht jeder kennt die einschlägigen Hardwareseiten Nicht jeder beschäftigt sich als FI mit Hardware, und... ...schon gar nicht mit Consumer-PCs Und dann schau bitte mal die schiere Menge an Mainboards und Speicherriegeln auf dieser Welt an und sage mir man soll dafür die Datenblätter lesen, falls der Hersteller diese online anbietet und falls man sie auch noch findet. Diese Menschheit ist so weit gekommen weil sie Erfahrung ausgetauscht hat. Okay, außer ein paar Völker die sich lieber Beleidigt haben. Denk mal drüber nach.
  3. ich würde vermuten meinbatch.bat < datei.txt btw: Microsoft Windows XP - Using command redirection operators
  4. Ich kenne mich leider mit Videobearbeitung nicht aus, kann da also nicht drauf eingehen. Ich stehe vor einem ähnlichen Problem, jedoch sind meine Grafikkarte, mein Netzteil und meine Platten noch aktuell genug für meine Ansprüche. Mein Mainboard+CPU+Co leider nicht mehr. Da ich den PC privat im Prinzip nur für Spiele nutze, und da muss es auch nicht immer das neueste vom neuen sein, setze ich auf ein günstiges AMD System. Herausgesucht hab ich mir ein Gigabyte GA-770TA-UD3 AM3-Mainboard (ca ~€80) und dazu der AMD Phenom II X4 955 (ca €135,hier kann man aber auch tiefer ansetzen), dazu 2x2GB PC3-10600 1333MHz DDR3 RAM (ca ~€100). Kostenpunkt also um €310. Da bleibt noch Luft für Netzteil, Grafikkarte und vielleicht eine neue Festplatte. Persönlich setze ich noch eine HD4870 mit 1024MB ein (Heute wohl um €120 zu bekommen) und bin damit zufrieden. Auf eine Grafikkarte mit weniger als 1024MB würde ich mich auch nicht mehr einlassen. Ich würde mich erst mal auf die Kernkomponenten konzentrieren. Alles andere lässt sich ja auch später noch nachkaufen. Der einzige große Angang beim Aufrüsten ist immer das Trio Board-CPU-RAM.
  5. DevilDawn

    10 Base2

    10BASE2 - Wikipedia, the free encyclopedia , nicht so schwer zu finden.
  6. Super Aber generell: Wenn Xorg die Konfiguration nicht frisst, wird dir das in der Regel im Log angezeigt. Also immer wenn was nicht tut auf jeden Fall das Xorg.n.Log mal nach (EE) und (WW) Einträgen durchsehen, also Errors und Warnings. Schätze mal ganz einfach das die Virtual-Zeile nicht in der richtigen Subsektion war.
  7. Es ist einfacher geworden. Dein Pech/Problem hier ist das RandR 1.2 sehr neu ist und das Zusammenspiel mit einem proprietären Treiber. Da RandR 1.2 teil deines Xorgs ist empfehle ich, das auch zu Nutzen...
  8. Aus dem Log: Für Dualhead wirst du dich also mit RandR 1.2 auseinandersetzen müssen: Xorg RandR 1.2 - ThinkWiki /edit: Besonders wohl der Abschnitt http://www.thinkwiki.org/wiki/Xorg_RandR_1.2#Using_xrandr_to_do_useful_things
  9. Sieht eigentlich nicht zu übel aus, außer... Die Tatsache das du AIGLX verwendest wäre interessant gewesen. AIGLX geht mit der X1600 imho nur wenn du den freien radeon-treiber nutzt, nicht den proprietären fglrx. Kann sich natürlich inzwischen geändert haben. Eventuell mal ohne 3D Desktop testen. Ansonsten sind natürlich alle (WW) und (EE) Einträge aus /var/log/Xorg.0.log interessant.
  10. Nun, die 1-click weiß natürlich nicht wirklich das du Dualhead möchtest Sicher deine aktuelle /etc/X11/xorg.conf und dann bau dir mal eine von vorn: # aticonfig --initial=dual-head --screen-layout={left|right|above|below} <- je nach wunsch Dann noch mal # SaX2 -r -m 0=fglrx Nach reboot/reinit sollte man dann via Catalyst Control Center (amdcccle) Big Desktop auswählen können. Falls nicht, könntest du deine xorg.conf mal posten.
  11. How to configure a domain suffix search list on the Domain Name System clients
  12. 2.1.8543 klingt nach OpenGL Release. Welcher fglrx Treiber ist denn installiert? Wie hast du die Grundkonfiguration durchgeführt? Bei mir läuft es problemlos unter der älteren OpenSuSE 10.3 mit fglrx 8.493. > rpm -qa | grep fglrx ati-fglrxG01-kmp-default-8.493_2.6.22.17_0.1-1.2 x11-video-fglrxG01-8.493-1.2 > xrandr | head -2 Screen 0: minimum 320 x 200, current 3840 x 1200, maximum 3840 x 1200 default connected 3840x1200+0+0 0mm x 0mm
  13. Es ist eine gewerbliche Seite. Stellt Tester an oder nutzt eure Community als Betatester. Zudem der einzige Post im Forum. Mein Tipp: Das ist verkappte Werbung.
  14. Der Mailstorage/MAA hat nichts in der DMZ verloren. Mein Ansatz wäre ein MTA/MAA Gespann im LAN, auf dem bei dieser Größe vermutlich der Webmailer mitlaufen kann. In der DMZ steht ein kleinerer Forwarding/Receiving MTA, optional mit Spamschutz/Virenscanning, sowie ein Reverse Proxy für Webmail von Extern, wenn so gewünscht. Das dürfte stark von 1und1 Abhängen Bietet 1und1 Exportoptionen? Welche Art Mailstorage wird eure Lösung verwenden? Im Extremfall kann ein guter IMAP Client Mails per Drag and Drop in neue, lokale Mailboxen verschieben aber das ist ja eher unschön. Je nach Software. Auf jeden Fall vernünftige Redundanz für die Platten mit dem Mailstorage. 50 User ist im Prinzip nichts, das könnte wohl jeder halbwegs moderne Bürorechner schaffen, wenn es nur um das reine Mailgeschäft geht. Mehr Leistung brauchen Spam- und Virenfilter.
  15. DevilDawn

    IP Adresskonflikt ?

    Nein. Es sind 2 Router mit einem Transfernetz (das Internet). | Netz A | <---> | Router A | <---> | Internet | <---> | Router B | <---> | Netz B | Jeder Router kennt sein Heimnetz und alles andere geht in das Internet. Möchte Heimnetz A mit Heimnetz B reden geht das Paket and Router A, wird dort via NAT umgeschrieben, wandert zu Router B der dann die Destination IP umschreibt und in das Heimnetz B. Das geht dank NAT, weshalb man auch per RFC1918 gewisse IP-Bereiche als "privat" definiert hat. Was nicht geht: | Netz A | <---> | Router | <---> | Netz B | Bei identischen Netzen A und B. Der Router kann nicht entscheiden an welches Interface er ein Paket ausliefern soll, da an beiden Interfaces identische Netze hängen. Außerdem würde alle Maschinen alle Ziel-IPs als "directly connected" ansehen und gar nicht erst über den Router schicken. Wären beide Netze z.b. 172.16.22.0/24, und in Netz A hängt ein PC 172.16.22.42, in Netz B ein Server 172.16.22.100, würden diese nicht miteinander reden können: Der PC würde nicht über den Router gehen, sondern ein ARP Request lokal schicken. Dieser wird aber nie Beantwortet, somit kommt keine Verbindung zustande.
  16. Im Prinzip: Suche nach subkeyaccid=" gefolgt von 0 oder mehr Zeichen die nicht " sind. gefolgt von einem ". [ ] umschiesst eine Menge von Zeichen, [abc] passt z.B. auf a, b oder c. Der Modifikator ^ am Anfang negiert das. [^"] ist also die Menge aller Zeichen außer das ". [^"]* sind also automatisch alle Zeichen bis zum nächsten ".
  17. Leider fehlt eine Beispielzeile. Hast du daran gedacht das POSIX regex "greedy" sind? Bei sed s/subkeyaccid=\".*\"/subkeyaccid=\"${VARIABLE}\"/ und einer Zeile wie ...subkeyaccid="foo" anotherid="bar" somethingelse="fump" matcht der regex logischerweise "foo" anotherid="bar" somethingelse="fump" und ersetzt dies auch. Ist das der Fall, nutze sed s/subkeyaccid=\"[^\"]*\"/subkeyaccid=\"${VARIABLE}\"/ Beispiel: devil@xi:~> cat sample.txt <tag name="myname" value1="1" value2="xyz"> devil@xi:~> sed -e 's/name=".*"/name="foobar"/' < sample.txt <tag name="foobar"> devil@xi:~> sed -e 's/name="[^"]*"/name="foobar"/' < sample.txt <tag name="foobar" value1="1" value2="xyz">
  18. Welche IP die email eingeliefert hat sieht dein zuständiger SMTP Server. Er sollte sie in den Mail-Header schreiben. Das sind die Received: Zeilen im Mail-Header, von denen aber beliebig viele gefälscht sein können - der letzte (oberste) ist von deinem SMTP Server und sollte(!) korrekt sein. Received: from mail3.istra.ru (mail3.istra.ru [78.24.24.253]) by mymailhost.example.com (8.13.8/8.13.8) with ESMTP id n7O33Je7008529 (version=TLSv1/SSLv3 cipher=DHE-RSA-AES256-SHA bits=256 verify=NOT) for <mymail@example.com>; Mon, 24 Aug 2009 05:03:20 +0200 Received: from mail.istra.ru (mail.istra.ru [78.24.28.253]) by mail3.istra.ru (8.14.2/8.14.2) with ESMTP id n7MGhZxb022070; Sat, 22 Aug 2009 20:43:35 +0400 (MSD) (envelope-from nplkksvdrue@carlyle.com) Received: from spd.istra.ru (spd.istra.ru [78.24.24.240]) by mail.istra.ru (8.13.8/8.13.2) with ESMTP id n7MGhScv021981; Sat, 22 Aug 2009 20:43:34 +0400 (MSD) (envelope-from nplkksvdrue@carlyle.com) Obige Received: Zeilen sind aus einer Spammail Scheinbar hat die 78.24.24.240 die Mail akzeptiert von ....@carlyle.com, an 78.24.28.253 geleitet und die hat zu mir ausgeliefert. Name, Adresse, sonstiges steht nicht in den Headern - außer man gibt sie willentlich an. (From: "Max Mustermann" <max.mustermann@example.com>) Alle Headerzeilen können aber komplett gefälscht sein. Der Mailbody sowieso Bis das maillog gelöscht wird Einige Provider betreiben die bereits die Vorratsdatenspeicherung, die 6 Monate lang solche Maildaten sammelt. Alle möglichen Systeme können sofort Antworten schicken. Vacation-Messages ("Bin im Urlaub und erst am... wieder im Büro") zum Beispiel, Nachrichten vom Mailsystem selber das die Adresse falsch oder die Mailbox voll ist ebenso. Wer eigene Mailsysteme betreibt kann mit scripten automatisch Antworten, je nach Absender, Betreff oder gewissen Header-Zeilen. Siehe oben. Wenn man per Webmailer zugreift, sollte(!) nur die IP des Webmail-Servers sichtbar sein, die echte Client-IP sollte dieser unterdrücken.
  19. DevilDawn

    Perl Programmierung

    #!/usr/bin/perl -w use strict; use Term::ReadKey; ReadMode(4); my $key; my $done = 0; my $password = ''; do { # Check for keypress $key = ReadKey(-1); if (defined $key) { # if pressed, handle input # remember to also handle backspace & delete if # neccessary if ($key eq "\n") { $done = 1; } else { $password .= $key; print "*"; } } else { # else idle 0.1 secs to ease on cpu # without this, script would use 100% cpu select(undef,undef,undef,0.1); } } until ($done); ReadMode(0); print "\n"; print "Your choice: $password \n"; exit(0);
  20. Beruflich und Privat Thunderbird. Hauptsächlich weil ich auf unixoiden Betriebssystemen als auch unter Windows arbeite, und wenn Möglich immer dieselbe Software vor der Nase haben will. Weiterhin bietet Thunderbird die Features die ich brauche - mehrere Konten, mehrere Identitäten per Konto, Bounce und GPG Funktion via Plugin.
  21. IMHO darf der Arbeitgeber sogar immer loggen. Er darf nur die Logfiles nicht personenbezogen Auswerten, wohl aber Anonym um z.b. die Gesamtmenge des Webtraffics festzustellen. Er kann (IMHO) auch die Zielsites anonym auswerten und daraufhin häufig besuchte Webseiten die eindeutig privater Natur sind sperren. Solange das alles nicht auf eine Person (hier wohl: IP) zurückgeführt werden kann. Grundsätzlich kann hier aber niemand rechtliche Fragen wirklich beantworten. Am besten wendest du dich an euren Datenschutzbeauftragten oder den Hausjuristen.
  22. Ich glaube dein Problem kommt nicht gut rüber. Das setzt ein Formular voraus mit mindestens Benutzername, Passwort und eMail-Adresse. Variablen sind von Natur aus dynamisch (im Gegensatz zu Konstanten, die statisch sind) Der Rest des Satzes ist mir unklar. Dein Script hat nach Formularabsenden (s.o.) die Empfängeradresse (DRINGEND auf formale Gültigkeit prüfen!). Deine Absenderadresse solltest du wissen (und sollte DRINGEND gültig sein falls der Empfängermailer Sender Address Verification macht. Ja, meiner macht. Ja, ich hasse Nickelwebseiten die mit "www007x0815@vhost666.example.com" Mails versenden ) Das weiß sie hoffentlich indem der User sein Formular abschickt und du damit via PHP auf die POST Daten zugriff bekommst. Eingaben wandern nicht magisch von HTML Textfeldern in einen PHP Code der noch nicht mal läuft. Ich bin mir an dieser Stelle nicht sicher ob du die grundsätzliche Vorgehensweise bei PHP verstanden hast, und würde empfehlen da erst mal nachzuarbeiten. PHP läuft nicht auf dem Client-PC im Hintergrund und lauert auf Eingaben -> User sieht Webseite mit Formular -> User füllt Formular aus -> User schickt Formular ab. -> Das Submit des Formulars zeigt auf ein PHP-Script -> Das PHP-Script liest die Eingaben und verifiziert sie auf Gültigkeit -> Sind die Werte nicht okay erzeugt das Script eine Fehlerseite. Ende. -> Sind die Werte okay erzeugt es die Mailer-Klasse und füllt die Attribute -> Das PHP-Script ruft die Methode Send() auf und prüft den Returncode. -> ggf. Fehlermeldung oder Erfolgsmeldung ausgeben.
  23. Das dürfte alle Klarheiten beseitigen. Winner is: Eye-Q
  24. Nun, erst mal die Fakten. AG21/22: 120 Hosts + 3 Drucker + Broadcast + Network = minimum je 125 IPs => 128er Block AG41/42: 29 Hosts +2 Drucker + Broadcast + Network = minimum je 34 IPs => 32 zuwenig, 64er Block Serverfarm: 6 Server + Control Host + Broadcast + Network = minimum 9 IPs => 8 zuwenig, 16er Block Druckzentrum 12+2+4 + BC + NW (yadda yadda) = minimum 20 IPs => 16 zuwenig, 32er Block -> 128er Netze für AG21/22, zusammen 256 (Supernet /24) -> 64er Netze für AG41/42, zusammen 128 (Supernet /25) -> 16er Block für Serverfarm (/27) -> 32er Block für Druckzentrum (/26) Da sollten wir mit 10.0.0.0/23 doch auskommen! AG21 10.0.0.0/25 = 126 Host IPs AG22 10.0.0.128/25 = 126 Host IPs (AG2 Supernet: 10.0.0.0/24) AG41 10.0.1.0/26 = 62 Host IPs AG42 10.0.1.64/26 = 62 Host IPs (AG4 Supernet: 10.0.1.0/25) Und den Rest machst du selber.... *schubs geb* Tip: Das Supernetting hilft, die Routing Tables auf Router 1 und 3 klein zu halten (Teilaufgabe d) Viel Erfolg.
  25. Ich glaube ein dedizierter Linux ntp-Server ist an dieser Stelle etwas overkill Kurze Recherche sagt das auch W2003Server Timeservices anbieten kann. cmd.exe -> w32tm /? bzw. googlen nach w32tm sollte genug Stoff bieten. Für die Synchronisation mit einem Timeserver im Internet benötigt man das öffnen des Ports 123/udp in der Firewall.

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