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Chief Wiggum

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Alle Inhalte von Chief Wiggum

  1. Liefer mal bitte etwas mehr Input, was hattest du denn bereits geplant gehabt?
  2. Gute Erfahrungen habe ich mit kleinere, regional arbeitenden Vermittlern gemacht. Die grossen Buden gehen nach Schema X vor, die regionalen Vermittler gehen eher auf einen ein - so jedenfalls meine Erfahrung.
  3. Ja sicher. Meine aktuelle Stelle habe ich über einen PV erhalten. Kurzform: PV wusste von meinem Wechselwunsch und den Kriterien, die erfüllt werden mussten, um mich zum Wechsel zu bewegen. Von angebotener Stelle zu angebotener Stelle wurden es immer passender.
  4. Kenn ich. Würde dir aber empfehlen - auch aus deiner persönlichen Situation - eher eine Stelle in der inhouse-Administration zu suchen. Meine Erfahrungen in der Dienstleistungsbranche brachten mich kurz vor Magengeschwür und Burnout.
  5. Und dabei beleidigst du gleich eine ganze Berufsgruppe. Noch einmal: ohne einen guten First Level verkackst du als Admin im Second oder Third Level.
  6. Wenn der Jobwechsel nicht zwingend erforderlich ist: Angebot ablehnen und weiter suchen. Wir haben immer noch einen Arbeitnehmermarkt. Kann nur hier aus dem Bereich "Ruhrpott" sprechen: bei meinem letzten Jobwechsel konnte ich mir die Stelle mehr oder weniger aussuchen.
  7. Eventuell solltest du einmal an deinem Weltbild arbeiten und erkennen, dass die Kollegen im First Level Menschen sind und die Admins im Second oder Third Level ihren Job ohne die Kollegen des First Level Supports gar nicht machen könnten. Kurz: Das Opfer bist du, wenn du so eine armselige Weltanschauung zu Tage legst.
  8. Check bitte einmal die Vertragsbedingungen, ich war mal in einer ähnlichen Situation. Mir wurde das Jobrad zum Kauf angeboten, ich hätte es aber auch mit Austritt aus der Firma abgeben können.
  9. Als Quereinsteiger in jungen Jahren, voll in der ersten grossen IT-Boomzeit Anfang der 2000er kann ich dir sagen: Du wirst nach deiner theorielastigen Ausbildung mit alten Säcken wie mir konkurrieren müssen, die den IT-Betrieb seit einem Vierteljahrhundert mitmachen und alle Fallstricke kennen. Einzige Chance, die ich sehe: du suchst etwas, das deinen aktuellen Beruf mit IT verbindet. War die letzten Jahre im Maschbau unterwegs, gute Industriemechaniker (idealerweise mit Meistertitel oder den Techniker obendrauf) verdienen in der richtigen Branche deutlich mehr als der Firmen-ITler. Wenn dann noch die Nische passt könnte es auch für dich passen.
  10. Ich empfehle eine aktuelle Version dieser Programmiersprache. Delphi 6 ist über 20 Jahre alt. Ansonsten brauchst du nur die entsprechende API.
  11. Dir ist aber schon klar, dass der sog. "Telearbeitsplatz" in Deutschland nach der ArbStättV eindeutig geregelt ist? https://www.haufe.de/personal/haufe-personal-office-platin/telearbeitsplatz_idesk_PI42323_HI2692348.html Ein Telearbeitsplatz ist vom AG einzurichten, während man im Homeoffice (oder "mobiles Arbeiten") problemlos private Ressourcen (Tisch, Stuhl usw...) nutzen kann. Die Begriffe sind eindeutig und dürfen nicht synonym verwendet werden.
  12. Bleiben wir also bei einem Thread.
  13. Vielen Dank für das grosszügige Angebot. Interessenten melden sich dann bitte per PN beim Anbieter oder der Anbieterin.
  14. Bitte bleibe bei deinen Fragen doch bei einem Thread. Danke.
  15. Ausser dem Namen haben diese Abschlüsse nichts mit dem IHK-Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf gemeinsam. Sieht man doch allein schon am zeitlichen Umfang. SGD spricht von 16 Monaten bei 10-12h in der Woche. Eine Ausbildung mit IHK-Abschluss geht über 3 Jahre Vollzeitausbildung.
  16. Mal aus eigenem Beispiel, da ein Ex-Ex-AG mich auch einmal loswerden wollte. AG ging mit etwas mehr als 0,5 Monatsgehältern pro Anstellungsjahr in ein Aufhebungsvertragsangebot, der Einsatz eines Anwaltes brachte dann effektiv (dank Schnellausstiegsklausel) eine Abfindung im Bereich von 1,0 Monatsgehältern pro Anstellungsjahr. @bigvic: Ist es unter diesen Umständen immer noch dumm, einen Anwalt zu konsultieren?
  17. Für dich. Hör bitte auf, deine neoliberale Wirtschaftssicht zu verallgemeinern.
  18. Siehe anderes Zitat von Dir. Wenn einen der AG nicht mehr haben will soll er den AN kündigen. Mit allen Konsequenzen, die bei einem AN mit GdB und fast 20 Jahren Betriebszugehörigkeit sich üblicherweise in einer ordentlichen Abfindung niederschlagen. Bei einer Aushandung einer solchen Abfindung mit einem Aufhebungsvertrag ist ein Anwalt für den AN sinnvoll, auch wenn es nicht in dein neoliberales Weltbild passt, dass AN durchaus RECHTE haben.
  19. Ach, "Abfindungsgame" nennst du das? Es ist also für dich vollkommen okay, dass Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer rausekeln, um eine Abfindung zu sparen?
  20. Wenn mich der AG nicht mehr haben will soll er mir kündigen und nach 20 Jahren und entsprechendem Grad der Behinderung auch eine angemessene Abfindung zahlen. Diese kann man aber nur durchsetzen, wenn man gekündigt wird bzw. einem ein Aufhebungsvertrag angeboten wird. Und bevor du wieder ankommst mit "Anwalt ist nicht notwendig": doch ist es, bei mir brachte es fast 30% mehr Abfindungszahlung ein.
  21. Nö. Anwalt ist sehr sinnvoll, um eine vernünftige Abfindung bei einer nicht gerechtfertigten Kündigung rauszuhandeln. Ebenso sollte man das Integrationsamt hinzuziehe, Behinderte haben einen besonderen Kündigungsschutz.
  22. Eventuell suchts du mal in die Richtung PICAST: aus einem PI einen Miracast-Adapter bauen.

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