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  1. danke für die infos. ist alles nicht so einfach, wenn man noch nie in so einer situation war. mal sehen, wie es sich entwickelt/gibt. nextgen
  2. ja, das ist klar. entweder kündigen oder gekündigt werden, und dann einen aufhebungsvertrag. die frage ist nur, ob ich auch mir einschränkungen bzgl. arbeitslosengeld etc. rechnen muss, wenn ich so einen vertrag abschliesse? nextgen
  3. ja, ich sehe das eigentlich genauso. ein gutes verhältnis (denke ich) lässt sich erhalten. von daher könnte man auch auf *gekündigt werden* umschwenken (kann man dann noch gefahrlos einen aufhebungsvertrag abschliessen; muss/soll ich die abmachung dem neuen arbeitgeben bekanntgeben (nicht dass sich das später als *betrug* rausstellt, dass ich eigentlich gekündigt wurde, statt selbst zu gehen)). nunja, ich denke die besten gründe wären sicher *betriebsbedingt*, oder? auch wenn bei sowas nicht unbedingt die besten zuerst ausscheiden. das ist momentan eine heikle sache. und deshalb suche hier bei euch noch etwas rat! danke! nextgen
  4. hallo IJK. danke für deine antwort. ich denke es ist auch schwierig immer ein komplett neues zeugnis auszustellen, zumal sich ja auch u.U. am verhalten etc. nichts geändert hat. nunja, soviel dazu. was mich noch interessieren würde. was ist eigentlich besser, sofern man einen neuen arbeitsvertrag unterschreiben hat. gekündigt zu werden, oder zu kündigen? ich meine in zusammenhang mit arbeitslosengeld, falls es mit dem neuen nicht klappt (probezeit), aber auch bzgl. zukunftsplanung (bei späteren bewerbungsgesprächen darauf angesprochen werden etc.) soweit ich weiß steht mir keine unterstützung zu, falls ich in der probezeit fliege. ich frage deshalb, weil man evtl. da etwas verhandeln könnte, mit dem bisherigen arbeitgeber (auch bzgl. aufhebungsvertrag etc.). danke schonmal nextgen
  5. hi, ich hätte mal wieder 2 fragen. in meinem arbeitsvertrag steht folgendes: was bedeutet das genau? was darf ich, und was nicht? ich denke mal, das würde bei einem neuen arbeitsverhältnis in kraft treten, oder? und als weiteres würde mich interessieren, was passiert, wenn ich zweimal das selbe zeugnis (einmal auls ausbildungs- und einmal als arbeitszeugnis) erhalten würde? ein paar stellen umformuliert (eben, wegen ausbildung/arbeit). kommt das gut, wenn mans ich mal wo bewirbt, und die beiden zeugnisse liegen nebeneinander? danke schonmal nextgen
  6. mh, der sachverhalt ist klar. aber was ist denn mit einem bewerbungsgespräch? wie siehts denn da aus, mit aussagen über den alten arbeitgeber, gehaltsvorstellungen, frühestes eintrittsdatum etc. was müsste ich beachten, wenn ich zu einem gespräch eingeladen werden würde? danke! moon44
  7. vielen dank nochmal für eure anregungen. ich werde erstmal nicht schriftlich um diskretion bitten. wenn etwas durchkommt, kann ich eben auch nichts machen. ich denke das sollte man dann auch erklären können. danke. nextgen
  8. hi, da inzwischen ja schon viele stellenanzeigen nur noch über irgendwelche agenturen verfügbar sind interessiert mich, was man dabei beachten muss?! ich habe also ein stellenangebot, und darin ist immer von *unserem kunden* die rede, also die firma bei die eigentlich mein arbeitgeber sein würde. bewerben muss ich mich aber bei der agentur (etc). muss ich also mein anschreiben irgendwie speziell gestalten, oder gibt es sonst irgendwelche kniffe in der richtung? außerdem fürchte ich, dass man über solche stellen relativ schnell aus dem programm fliegt, schneller, als wenn man sich direkt bei der firma bewerben würde. was meint ihr? danke schonmal. nextgen
  9. kannst du das näher erklären? warum ist stets besser als immer oder jederzeit? nextgen
  10. dann würde ich aber eher das IMMER auf beides beziehen. wie gesagt, das stehts muss weg. da die anderen sätze schon jeweils eins enthalten. meint ihr, das es dann immernoch den selben wert hat? nextgen
  11. ganz genau. ich möchte die *sehr gute note* behalten. aber den textfluss etwas verbessern! dafür suche ich entspechende (alternativ-)worte! z.b. für das stets muss weg, da es in den sätzen vor/nach schon drinsteht. nextgen
  12. hi, ist es denn normal, dass ein arbeits-/ausbildungs-zeugnis vor "stets" fast nur zu überquillt? was kann man anstatt "stets" schreiben, damit sich das zeugnis nicht so holprig anhört? danke schonmal. nextgen
  13. ok, vielen dank für eure hilfe! ich werde sehen was ich draus machen kann! achja, meine ausbildung ist ja noch nicht lange her, sollte ich dann (im anschreiben) eher darauf eingehen*...in meiner ausbildung habe ich...* oder schon auf meine (kurze) festanstellung *zur zeit arbeite ich als....und bin mit ... betraut*, ohne groß auf die ausbildung einzugehen? nextgen
  14. danke soweit! was genau soll ich in dem fall vorher abklären? wollte mich eigentlich hauptsächlich auf stellenauschreibungen bewerben, evtl. auch bei firmen die als FI ausbilden (wenn jemand übernommen wird, könnten die auch neue einstellen) ich kann also auch schon im anschreiben meine firma (mit namen) erwähnen. ist es denn gut um diskretion zu bitten (wie?), oder bringt das evtl. minuspunkte? danke! nextgen ps: as-sassin, eigentlich von allem etwas!
  15. mh, naja, die frage ist eben die des anschreibens etc. sollte da rein, wo/was man zur zeit arbeitet und warum man sich überhaupt _trotzdem_ bewirbt. und wie sieht es mit kündigungsfristen aus? wenn ich mich jetzt auf eine stellenausschreibung bewerbe, kann ich ja uU nicht sofort anfangen, sondern muss noch die entsprechende kündigungsfirst abwarten. nextgen

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