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Mickey26

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  • Geburtstag 15.02.1972

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  1. Hallo zusammen, also ich möchte gerne einmal das eine oder andere zum Thema Gehalt sagen und vielleicht habt Ihr Lust ein wenig darüber zu diskutieren: 1) Einstiegsgehälter: Aus meiner Erfahrung heraus (34 Jahre) gitb es konservative Unternehmen mit Tarifvertrag und meistens recht großen Strulturen, wo es für frische Kräfte direkt nach der Ausbildung erst einmal ein geringes Gehalt gibt. Das hat weniger mit der persönlichen Wertschätzung der Person zu tun. Hier geht man im allgemeinen davon aus, das ein Geselle auch nach der Lehre sich noch weiterentwickelt. Dies bedeutet, er hat den vollen Wert für eine Firma noch nicht erreicht. Diese Ansicht ist vielleicht für einen ITler nicht richtig, ist aber in solchen Firmen üblich. Darüber hinaus gitb es andere Unternehmen, zumeist kleiner oder amerikanische, die sehen nur die Leistungsfähigkeit eines MA. Kann er etwas, bekommt er genau dafür das Geld. Dies bedeutet im Umkehrschluss aber auch, das diese Unternehmen ältere aufgrund von Vorurteilen nicht gerne einstellen. Während in den anfangs erwähnten Unternehmen gerade diese geschätzt und vor allem hochbezahlt werden. 2) Junge Leute müssen sich von der Vorstellung trennen, dass Sie am Anfang des Berufslebens genau das gleichen verdienen wie z.B. Ihre Eltern. Wenn Ihr die einmal fragt, werdet Ihr feststellen, dass auch die einmal klein angefangen haben. Ich denke das ein MA erst nach 5 bis 10 Jahren seinen vollen Wert erreicht. Darüber muss ersich aber ständig weiterentwickelen. Hier spielen nicht nur fachliche Dinge eine Rolle. Nur weil einige Projekte, durch andere vorbereitet, gut laufen, ist eine Person nicht gleich einer vollen Arbeitskraft. Z.B. in Krisensituationen mit dem Kunden gelassen reagieren, während einer Installation oder Supporteinsatzes auch verrieblich tätig zu werden oder viele andere Dinge, sind wichtige Beiträge für den Wert einer Person. Was denkt Ihr darüber? Gruß Chrusafan
  2. Hallo, ich würde von dem Jobwechsel erst einmal abraten. Die eizige Möglicheit sehe ich für Dich bei speziellen Systemhäusern für den Bankenbereich wie z.B. die Sparkasseninformatik. Viel größere Changen hättest Du, wenn Du Dich mit dem Branchenwissen als Developer versuchen würdest. Aber das scheint wohl nicht Dein Ziel zu sein. Gehaltssteigerungen gibt es hier nur noch mit viel mehr Verantwortung. Gruß Chrusafan
  3. Hallo zusammen, soviel ich weiss, wird allgemein in der Logistik sehr schlecht bezahlt. Das aber direkt nach der Ausbildung das Gehalt sehr schlecht ist, liegt aber auch am Tarifvertrag (vielleicht). Meine Frau z.B. hat vor etlichen Jahren Ihre Ausbildung im Maschbau als Industriekauffrau absolviert. Hier lag das Gehalt bei 2000 Mark im ersten jahr, danach 2350 im 2.ten und 2650 im dritten jahr. Wesentlich ist dann auch die Bewertung der Stelle. Gegebenfalls sollte ein Gespräch mit dem Betriebsrat weiterhelfen, der sollte alle Fragen beantworten können. Grundsätzlich finde ich es sehr schade, das junge Leute mit ca. 20 Jahren heute hier und da eine Auffassung vertreten, dass man sofort mit hohem Gehalt in das berufleben einsteigen muss. Wenn da häufiger mehr bezahlt wird, sind das aber auch sehr erfolgsorientierte Jobs, wo der Job auch ganz schnelle wieder weg ist. Die Sicherheit eines großen Unternehmens hat man dann nicht. Wenn hier jemand postet, er verdient sofort 2750 und nach der Probe 3000, so wird er das ohne Uniabschluss niemals in einem großem Unternehmen verdienen. Es steht aber schließlich jedem frei seinen Arbeitgeber frei zu wählen. Gruß Chrusafan
  4. Hallo zusammen, also velleicht haben wir ja eine andere Prüfung gehabt!? Die Lohnabrechnung die anzufertigen war, hatte bei mir folgende Parameter. Er verdient 1920 EUR und ist in LSK 1 bei 0 Kindern. Richtig so ? Er soll 9% Kirchensteuer zahlen. Das macht bei mir: Lohsteuer 243,75 Kirchensteuer 21,93 und Soli 13,40 mit dem Sozialabgaben, die dann zu leisten sind, sind das Netto 1240,60. Die Software bei uns in der Firma sagt das gleiche. Es sind übrigens 128 Subnetze und nicht 126. Ich weiss gar nicht wie Ihr darauf kommt 2 Abzuziehen. Wir befinden uns doch im Netzteil und nicht beim Hostanteil. Gruß
  5. Mickey26

    Ms-dos

    Das kann nicht funktionieren, da die Batchdatei unter dem Benutzer läuft. Diese gibt dann die Berechtigung an die CMD.exe weiter und das läuft auf den Hammer. Gruß Mickey26
  6. Ach Du hast die Domäne getötet und dann eine "neue" installiert ?!?! Und dann wunderst Du Dich das es nicht läuft.... Die Benutzer hätten in die neue Domäne migriert werden müssen (Drittanbietertool). Ob das jetzt noch geht, möchte ich doch sehr bezweifeln... Gruß Mickey26 (Chrusafan)
  7. Ich denke einmal, daß da interne ID's vom Betriebssystem nicht mehr stimmen. Jedes Objekt (so auch der Benutzer) hat intern eine sogenannte ID. Wird eine Benutzer gelöscht und wieder angelegt, so bekommt er eine neue interne ID. Die könnte dafür verantwortlich sein, daß das Profil nicht mehr ordentlich verwendet wird. Es wäre einmal interessant wer welche Rechte auf dem einzelnen Benutzerprofil genau hat. Gruß Mickey26 (Chrusafan)
  8. auf jedem Server/Terminalserver auf denen man mit einem Terminalserverclient respektive Remotedesktopprotokoll zugreifen will, muß der jeweilige User LOKAL auf jedem dieser Server in der Gruppe Remotedesktopuser oder so ähnlich vertreten sein. Gruß Matthias
  9. Mickey26

    Laufwerksbuchtaben

    Das wird nicht funktionieren... Gruß Mickey26 (Chrusafan)
  10. Hallo zusammen, also ehrlich gesagt bin ich doch über die eine oder andere Äußerung hier im Forum sehr verwundert. Damit meine ich aber nicht nur die zahlreichen Frischlinge, die anscheinend doch noch den Vorstellungen hinterher hinken, die bezogen auf Einstiegsgehälter vor einigen Jahren so üblich waren, sondern auch den einen oder anderen "älteren" Teilnehmer hier. Meine persönliche Meinung: 1) Ein frischer Absolvent (z.B. Fachinformatiker) bekommt heute in der Regel nicht mehr ein exorbitant hohes Einstiegsgehalt. Er/Sie wird es auch wohl in der Regel auch später nicht mehr bekommen. Zum Vergleich mit anderen Berufen kann man einem Einstieg bei 1,8 bis 2 TEUR durchaus die Bereitschaft zeigen, mit hohem Engagement zur Tat zu schreiten. Sollte dies nicht möglich sein, ist auch bis max. 2 Jahre überlegenswert für weniger Geld zu arbeiten. Der Hinweis hier im Forum, das Berufserfahrung noch erworben werden muß, ist absolut richtig. Es ist im allgemeinen ein Trugschluß, das der fertige Azubi bereits voll einsetzbar ist. Die meinsten überschätzen sich da doch erheblich. (Ich spreche da im übrigen aus eigener Erfahrung!!!) 2) Jeder (Ex-)Azubi sollte sich selber versuchen objektiv einzuschätzen. Was habe ich während der Ausbildung genau gemacht. Habe ich tatsächlich mit komplexen Systemen gearbeitet und behersche sie, oder war ich eher in einem kleinen Computerladen zuständig für PC-Montage und/oder Rücksendungen. Habe ich vielleicht objektiv gesehen zu meinen Mitazubis weit aus geringere Kenntnisse, dann sollte ich mir (bei fehlendem Arbeitsangebot) vielleicht eine andere Tätigkeit suchen bzw. eine weitere Ausbildung machen. Die Situation, wie wir sie jetzt haben, wird in nächster Zeit bezogen auf die Vegütung eher schlechter als besser. Meiner Meinung nach haben nur noch die Guten bzw. die Besten eine Möglichkeit mit einem ordentlichem Gehalt den Beruf auszuüben. 3) Ich finde es nicht zu verantworten, hier im Forum jungen Leuten zu empfehlen für EUR 500 oder ähnliches zu arbeiten. Sicherlich gilt hier erst einmal das Motto "Lieber Job als arbeitslos". Doch gibt es hier sicherlich auch andere Möglichkeiten. Wenn jemand tatsächlich keine Stelle bekommt, ist es durchaus eine Überlegung z.B. ein Praktikum zu absolvieren. Dann aber bitte nicht in dem 3-Mann Unternehmen wo technologisch in der Regel nicht viel zu lernen ist. Die un- bzw. unterbezahlte Zeit ist schließlich eine Investition in die persönliche Zukunft und das Schlagwort Berufserfahrung zieht nicht durch "absitzen" von Arbeitszeit. Hier muß auch Projekterfahrung her. 4) Ich würde mir als junger Mensch sehr genau überlegen, ob ich zu einem Unternehmen gehe, das nicht einmal in der Lage ist ein Gehalt von wenigstens EUR 1500,- zu zahlen (bezogen auf die alten Länder). Entweder der Unternehmer hat die Arbeit und damit den Umsatz/Gewinn oder er kann sonst sowieso keinen Mitarbeiter einstellen. Da stellt sich hier und da dann auch auch die Darseinsberechtigung des einen oder anderen Unternehmens. 5) Die "älteren" Semester hier, die wahrscheinlich in der Mehrzahl ein ausreichendes Gehalt beziehen, sollten auch einmal die allgemeine Entwicklung berücksichtigen, die hier losgetreten wird. Es ist meiner Ansicht nach ein Trugschluß zu glauben, daß dies kurz- und mittelfristig nur die jungen Arbeitnehmer trifft. Spätest in einigen Jahren, wenn dann die günstigen Jungen richtig gut sind mit ausreichender Berufserfahrung sieht es für einen 40+ auf Stellensuche dann aber sehr mau aus. Aber das ist ja eine eher gesellschaftliche Entwicklung. 6) Ich persönlich finde es durchaus legitim, die IT-Fachkraft etwas anders zu bewerten als den normalen Angestellten. In fast keinem anderen Bereich (Akademiker ausgenommen) muß ein Arbeitnehmer bezogen auf Arbeitszeit, Lernbereitschaft und Verantwortungsbewußtsein (alles in Kombination) so viel leisten. Da sind noch die Hausadmins bei den Unternehmen am ehesten damit zu vergleichen. Die haben aber auch meistens Tarifverträge und sind darüber abgesichert. Die kleinen Systemhäuser und Computerfachgeschäfte verlangen jedoch in der Regel von einem Arbeitnehmer sehr viel. Und genau die haben derzeit überhaupt nichts zu lachen. 7) Ich würde derzeit jedem, der die Change hat nicht in den IT-Bereich einzusteigen bzw. auszusteigen dazu raten. Nur mit absoluten Spezialwissen hat man die Change auf eine normale Bezahlung bei überdurchschnittlicher Arbeitsbelastung. Dazu kommt noch, das man im höheren Alter hier leicht für immer die Arbeit verliert. So jetzt muß ich wieder... Bis dahin erst einmal Mickey26 (Chrusafan)
  11. Moin Moin, also ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht. Grundsätzlich endet erst einmal das Arbeitsverhältnis nach Auslaufen des Arbeitsvertrages. Es Bedarf im normalen Fall hierfür keiner besonderen Kündigung. Dies ist ja auch Sinn und Zweck einer Befristung. Anders liegt natürlich der Fall, wenn im Arbeitsvertrag hierzu ein besondere Paragraph von der gewöhnlichen gesetzlichen Regelung abweicht. Nun zum Thema Schwangerschaft. Wird eine Mitarbeiterin innerhalb eines Beschäftigungsverhältnis schwanger, ist Sie diesbezüglich dem Arbeitgeber sofort meldepflichtig und unterliegt besonderem gesetzlichem Schutzbestimmung. Hierdurch verlängert sich auch das befristete Arbeits- verhältnis unter Umständen um einen gewissen Zeitraum. Meines Wissens nach gibt es jedoch in keinem Fall einen Automatismus, der zwingend aus einem befristeten ein unbefristetet Arbeitsverhältnis macht. Folgende Fälle sind denkbar: MA wird schwanger und bekommt das Kind nach einem Jahr in der Zeit des befristeten Arbeitsverhältnisses von 2 Jahren. Hier hat Sie selbstverständlich Anspruch auf Mutterschutz vor und nach der Geburt. Sie kann weiterhin wählen, nach der Geburt die Elternzeit in Anspruch zu nehmen. Die restliche Arbeitszeit bezogen auf den Arbeitsvertrag, würde dann im Anschluß an die Elternzeit angehängt und entsprechend abgearbeitet. Hier ist jedoch zu beachten, daß es dem Arbeitgeber mit einer Sondergenehmigung möglich ist, das Arbeitsverhältnis dennoch zu lösen. Z.B. bei kleinen Betrieben. Die zweite Möglichkeit könnte z.B. sein, daß die MA am Ende ihres Beschäfftigungsverhältnisses schwanger wird und das Kind ganz am Ende oder außerhalb des Beschäfftigungsverhältnisses bekommt. Hier kann der Arbeitgeber den befristeten Arbeitsvertrag auslaufen lassen, ohne das die MA hier irgendeinen Anspruch hat. Eine befristete Anstellung wandelt sind nur dann automatisch um, wenn z.B. der Arbeitnehmer nach Beendigung des befristeten Arbeitsverhältnisses am Arbeitsplatz erscheint und er dann nicht sofort wieder nach Hause geschickt wird. Ansonsten wird stillschweigend das Arbeitsverhältnis mit allen Konsequenzen gewandelt. Würde das also z.B. eine Woche lang nicht auffallen, so läge bereits eine unbefristete Anstellung vor. Gruß Mickey26 (Chrusafan)
  12. ach ja noch ein Punkt... in den Ausführungen bzgl. des Projektantrages stand drin, das auch ein Unbeleckter das Projekt und mit den jeweiligen Zielen verstehen können muß ....
  13. @MBaeuml Die Problematik habe ich auch so gesehen. Das Problem hierbei besteht jedoch in den Vorgaben Übergeordneter Organisationen. Stichwort Verbandsrevision und ähnliches. Die Vorgaben welche Softwareprodukte eingesetzt werden dürfen (da geprüft und als gut befunden) sind absolut klar definiert. Es gab für mich auch die Möglichkeit eine komplette Neuinstallation durchzuführen, jedoch wird hier der Zeitrahmen geprengt. Das dies ein einfaches "Durchklickt-Projekt" sein soll, finde ich wirklich putzig. Ein weiteres Problem ist die Struktur in unserem Unternehmen. Es gibt für die einzelnen Arbeitsschritte (Angebotserstellung, usw.) jeweils eigene Abteilungen. Ich bekomme als Techniker nur den Auftrag zum abarbeiten. Was kann ich Deiner Meinung nach den anders machen ? @palvoelgyi Danke für den Hinweis Gruß Mickey26

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