Zum Inhalt springen

Mickey26

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    28
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Mickey26

  1. Hallo zusammen, also ich möchte gerne einmal das eine oder andere zum Thema Gehalt sagen und vielleicht habt Ihr Lust ein wenig darüber zu diskutieren: 1) Einstiegsgehälter: Aus meiner Erfahrung heraus (34 Jahre) gitb es konservative Unternehmen mit Tarifvertrag und meistens recht großen Strulturen, wo es für frische Kräfte direkt nach der Ausbildung erst einmal ein geringes Gehalt gibt. Das hat weniger mit der persönlichen Wertschätzung der Person zu tun. Hier geht man im allgemeinen davon aus, das ein Geselle auch nach der Lehre sich noch weiterentwickelt. Dies bedeutet, er hat den vollen Wert für eine Firma noch nicht erreicht. Diese Ansicht ist vielleicht für einen ITler nicht richtig, ist aber in solchen Firmen üblich. Darüber hinaus gitb es andere Unternehmen, zumeist kleiner oder amerikanische, die sehen nur die Leistungsfähigkeit eines MA. Kann er etwas, bekommt er genau dafür das Geld. Dies bedeutet im Umkehrschluss aber auch, das diese Unternehmen ältere aufgrund von Vorurteilen nicht gerne einstellen. Während in den anfangs erwähnten Unternehmen gerade diese geschätzt und vor allem hochbezahlt werden. 2) Junge Leute müssen sich von der Vorstellung trennen, dass Sie am Anfang des Berufslebens genau das gleichen verdienen wie z.B. Ihre Eltern. Wenn Ihr die einmal fragt, werdet Ihr feststellen, dass auch die einmal klein angefangen haben. Ich denke das ein MA erst nach 5 bis 10 Jahren seinen vollen Wert erreicht. Darüber muss ersich aber ständig weiterentwickelen. Hier spielen nicht nur fachliche Dinge eine Rolle. Nur weil einige Projekte, durch andere vorbereitet, gut laufen, ist eine Person nicht gleich einer vollen Arbeitskraft. Z.B. in Krisensituationen mit dem Kunden gelassen reagieren, während einer Installation oder Supporteinsatzes auch verrieblich tätig zu werden oder viele andere Dinge, sind wichtige Beiträge für den Wert einer Person. Was denkt Ihr darüber? Gruß Chrusafan
  2. Hallo, ich würde von dem Jobwechsel erst einmal abraten. Die eizige Möglicheit sehe ich für Dich bei speziellen Systemhäusern für den Bankenbereich wie z.B. die Sparkasseninformatik. Viel größere Changen hättest Du, wenn Du Dich mit dem Branchenwissen als Developer versuchen würdest. Aber das scheint wohl nicht Dein Ziel zu sein. Gehaltssteigerungen gibt es hier nur noch mit viel mehr Verantwortung. Gruß Chrusafan
  3. Hallo zusammen, soviel ich weiss, wird allgemein in der Logistik sehr schlecht bezahlt. Das aber direkt nach der Ausbildung das Gehalt sehr schlecht ist, liegt aber auch am Tarifvertrag (vielleicht). Meine Frau z.B. hat vor etlichen Jahren Ihre Ausbildung im Maschbau als Industriekauffrau absolviert. Hier lag das Gehalt bei 2000 Mark im ersten jahr, danach 2350 im 2.ten und 2650 im dritten jahr. Wesentlich ist dann auch die Bewertung der Stelle. Gegebenfalls sollte ein Gespräch mit dem Betriebsrat weiterhelfen, der sollte alle Fragen beantworten können. Grundsätzlich finde ich es sehr schade, das junge Leute mit ca. 20 Jahren heute hier und da eine Auffassung vertreten, dass man sofort mit hohem Gehalt in das berufleben einsteigen muss. Wenn da häufiger mehr bezahlt wird, sind das aber auch sehr erfolgsorientierte Jobs, wo der Job auch ganz schnelle wieder weg ist. Die Sicherheit eines großen Unternehmens hat man dann nicht. Wenn hier jemand postet, er verdient sofort 2750 und nach der Probe 3000, so wird er das ohne Uniabschluss niemals in einem großem Unternehmen verdienen. Es steht aber schließlich jedem frei seinen Arbeitgeber frei zu wählen. Gruß Chrusafan
  4. Hallo zusammen, also velleicht haben wir ja eine andere Prüfung gehabt!? Die Lohnabrechnung die anzufertigen war, hatte bei mir folgende Parameter. Er verdient 1920 EUR und ist in LSK 1 bei 0 Kindern. Richtig so ? Er soll 9% Kirchensteuer zahlen. Das macht bei mir: Lohsteuer 243,75 Kirchensteuer 21,93 und Soli 13,40 mit dem Sozialabgaben, die dann zu leisten sind, sind das Netto 1240,60. Die Software bei uns in der Firma sagt das gleiche. Es sind übrigens 128 Subnetze und nicht 126. Ich weiss gar nicht wie Ihr darauf kommt 2 Abzuziehen. Wir befinden uns doch im Netzteil und nicht beim Hostanteil. Gruß
  5. Mickey26

    Ms-dos

    Das kann nicht funktionieren, da die Batchdatei unter dem Benutzer läuft. Diese gibt dann die Berechtigung an die CMD.exe weiter und das läuft auf den Hammer. Gruß Mickey26
  6. Ach Du hast die Domäne getötet und dann eine "neue" installiert ?!?! Und dann wunderst Du Dich das es nicht läuft.... Die Benutzer hätten in die neue Domäne migriert werden müssen (Drittanbietertool). Ob das jetzt noch geht, möchte ich doch sehr bezweifeln... Gruß Mickey26 (Chrusafan)
  7. Ich denke einmal, daß da interne ID's vom Betriebssystem nicht mehr stimmen. Jedes Objekt (so auch der Benutzer) hat intern eine sogenannte ID. Wird eine Benutzer gelöscht und wieder angelegt, so bekommt er eine neue interne ID. Die könnte dafür verantwortlich sein, daß das Profil nicht mehr ordentlich verwendet wird. Es wäre einmal interessant wer welche Rechte auf dem einzelnen Benutzerprofil genau hat. Gruß Mickey26 (Chrusafan)
  8. auf jedem Server/Terminalserver auf denen man mit einem Terminalserverclient respektive Remotedesktopprotokoll zugreifen will, muß der jeweilige User LOKAL auf jedem dieser Server in der Gruppe Remotedesktopuser oder so ähnlich vertreten sein. Gruß Matthias
  9. Mickey26

    Laufwerksbuchtaben

    Das wird nicht funktionieren... Gruß Mickey26 (Chrusafan)
  10. Hallo zusammen, also ehrlich gesagt bin ich doch über die eine oder andere Äußerung hier im Forum sehr verwundert. Damit meine ich aber nicht nur die zahlreichen Frischlinge, die anscheinend doch noch den Vorstellungen hinterher hinken, die bezogen auf Einstiegsgehälter vor einigen Jahren so üblich waren, sondern auch den einen oder anderen "älteren" Teilnehmer hier. Meine persönliche Meinung: 1) Ein frischer Absolvent (z.B. Fachinformatiker) bekommt heute in der Regel nicht mehr ein exorbitant hohes Einstiegsgehalt. Er/Sie wird es auch wohl in der Regel auch später nicht mehr bekommen. Zum Vergleich mit anderen Berufen kann man einem Einstieg bei 1,8 bis 2 TEUR durchaus die Bereitschaft zeigen, mit hohem Engagement zur Tat zu schreiten. Sollte dies nicht möglich sein, ist auch bis max. 2 Jahre überlegenswert für weniger Geld zu arbeiten. Der Hinweis hier im Forum, das Berufserfahrung noch erworben werden muß, ist absolut richtig. Es ist im allgemeinen ein Trugschluß, das der fertige Azubi bereits voll einsetzbar ist. Die meinsten überschätzen sich da doch erheblich. (Ich spreche da im übrigen aus eigener Erfahrung!!!) 2) Jeder (Ex-)Azubi sollte sich selber versuchen objektiv einzuschätzen. Was habe ich während der Ausbildung genau gemacht. Habe ich tatsächlich mit komplexen Systemen gearbeitet und behersche sie, oder war ich eher in einem kleinen Computerladen zuständig für PC-Montage und/oder Rücksendungen. Habe ich vielleicht objektiv gesehen zu meinen Mitazubis weit aus geringere Kenntnisse, dann sollte ich mir (bei fehlendem Arbeitsangebot) vielleicht eine andere Tätigkeit suchen bzw. eine weitere Ausbildung machen. Die Situation, wie wir sie jetzt haben, wird in nächster Zeit bezogen auf die Vegütung eher schlechter als besser. Meiner Meinung nach haben nur noch die Guten bzw. die Besten eine Möglichkeit mit einem ordentlichem Gehalt den Beruf auszuüben. 3) Ich finde es nicht zu verantworten, hier im Forum jungen Leuten zu empfehlen für EUR 500 oder ähnliches zu arbeiten. Sicherlich gilt hier erst einmal das Motto "Lieber Job als arbeitslos". Doch gibt es hier sicherlich auch andere Möglichkeiten. Wenn jemand tatsächlich keine Stelle bekommt, ist es durchaus eine Überlegung z.B. ein Praktikum zu absolvieren. Dann aber bitte nicht in dem 3-Mann Unternehmen wo technologisch in der Regel nicht viel zu lernen ist. Die un- bzw. unterbezahlte Zeit ist schließlich eine Investition in die persönliche Zukunft und das Schlagwort Berufserfahrung zieht nicht durch "absitzen" von Arbeitszeit. Hier muß auch Projekterfahrung her. 4) Ich würde mir als junger Mensch sehr genau überlegen, ob ich zu einem Unternehmen gehe, das nicht einmal in der Lage ist ein Gehalt von wenigstens EUR 1500,- zu zahlen (bezogen auf die alten Länder). Entweder der Unternehmer hat die Arbeit und damit den Umsatz/Gewinn oder er kann sonst sowieso keinen Mitarbeiter einstellen. Da stellt sich hier und da dann auch auch die Darseinsberechtigung des einen oder anderen Unternehmens. 5) Die "älteren" Semester hier, die wahrscheinlich in der Mehrzahl ein ausreichendes Gehalt beziehen, sollten auch einmal die allgemeine Entwicklung berücksichtigen, die hier losgetreten wird. Es ist meiner Ansicht nach ein Trugschluß zu glauben, daß dies kurz- und mittelfristig nur die jungen Arbeitnehmer trifft. Spätest in einigen Jahren, wenn dann die günstigen Jungen richtig gut sind mit ausreichender Berufserfahrung sieht es für einen 40+ auf Stellensuche dann aber sehr mau aus. Aber das ist ja eine eher gesellschaftliche Entwicklung. 6) Ich persönlich finde es durchaus legitim, die IT-Fachkraft etwas anders zu bewerten als den normalen Angestellten. In fast keinem anderen Bereich (Akademiker ausgenommen) muß ein Arbeitnehmer bezogen auf Arbeitszeit, Lernbereitschaft und Verantwortungsbewußtsein (alles in Kombination) so viel leisten. Da sind noch die Hausadmins bei den Unternehmen am ehesten damit zu vergleichen. Die haben aber auch meistens Tarifverträge und sind darüber abgesichert. Die kleinen Systemhäuser und Computerfachgeschäfte verlangen jedoch in der Regel von einem Arbeitnehmer sehr viel. Und genau die haben derzeit überhaupt nichts zu lachen. 7) Ich würde derzeit jedem, der die Change hat nicht in den IT-Bereich einzusteigen bzw. auszusteigen dazu raten. Nur mit absoluten Spezialwissen hat man die Change auf eine normale Bezahlung bei überdurchschnittlicher Arbeitsbelastung. Dazu kommt noch, das man im höheren Alter hier leicht für immer die Arbeit verliert. So jetzt muß ich wieder... Bis dahin erst einmal Mickey26 (Chrusafan)
  11. Moin Moin, also ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht. Grundsätzlich endet erst einmal das Arbeitsverhältnis nach Auslaufen des Arbeitsvertrages. Es Bedarf im normalen Fall hierfür keiner besonderen Kündigung. Dies ist ja auch Sinn und Zweck einer Befristung. Anders liegt natürlich der Fall, wenn im Arbeitsvertrag hierzu ein besondere Paragraph von der gewöhnlichen gesetzlichen Regelung abweicht. Nun zum Thema Schwangerschaft. Wird eine Mitarbeiterin innerhalb eines Beschäftigungsverhältnis schwanger, ist Sie diesbezüglich dem Arbeitgeber sofort meldepflichtig und unterliegt besonderem gesetzlichem Schutzbestimmung. Hierdurch verlängert sich auch das befristete Arbeits- verhältnis unter Umständen um einen gewissen Zeitraum. Meines Wissens nach gibt es jedoch in keinem Fall einen Automatismus, der zwingend aus einem befristeten ein unbefristetet Arbeitsverhältnis macht. Folgende Fälle sind denkbar: MA wird schwanger und bekommt das Kind nach einem Jahr in der Zeit des befristeten Arbeitsverhältnisses von 2 Jahren. Hier hat Sie selbstverständlich Anspruch auf Mutterschutz vor und nach der Geburt. Sie kann weiterhin wählen, nach der Geburt die Elternzeit in Anspruch zu nehmen. Die restliche Arbeitszeit bezogen auf den Arbeitsvertrag, würde dann im Anschluß an die Elternzeit angehängt und entsprechend abgearbeitet. Hier ist jedoch zu beachten, daß es dem Arbeitgeber mit einer Sondergenehmigung möglich ist, das Arbeitsverhältnis dennoch zu lösen. Z.B. bei kleinen Betrieben. Die zweite Möglichkeit könnte z.B. sein, daß die MA am Ende ihres Beschäfftigungsverhältnisses schwanger wird und das Kind ganz am Ende oder außerhalb des Beschäfftigungsverhältnisses bekommt. Hier kann der Arbeitgeber den befristeten Arbeitsvertrag auslaufen lassen, ohne das die MA hier irgendeinen Anspruch hat. Eine befristete Anstellung wandelt sind nur dann automatisch um, wenn z.B. der Arbeitnehmer nach Beendigung des befristeten Arbeitsverhältnisses am Arbeitsplatz erscheint und er dann nicht sofort wieder nach Hause geschickt wird. Ansonsten wird stillschweigend das Arbeitsverhältnis mit allen Konsequenzen gewandelt. Würde das also z.B. eine Woche lang nicht auffallen, so läge bereits eine unbefristete Anstellung vor. Gruß Mickey26 (Chrusafan)
  12. ach ja noch ein Punkt... in den Ausführungen bzgl. des Projektantrages stand drin, das auch ein Unbeleckter das Projekt und mit den jeweiligen Zielen verstehen können muß ....
  13. @MBaeuml Die Problematik habe ich auch so gesehen. Das Problem hierbei besteht jedoch in den Vorgaben Übergeordneter Organisationen. Stichwort Verbandsrevision und ähnliches. Die Vorgaben welche Softwareprodukte eingesetzt werden dürfen (da geprüft und als gut befunden) sind absolut klar definiert. Es gab für mich auch die Möglichkeit eine komplette Neuinstallation durchzuführen, jedoch wird hier der Zeitrahmen geprengt. Das dies ein einfaches "Durchklickt-Projekt" sein soll, finde ich wirklich putzig. Ein weiteres Problem ist die Struktur in unserem Unternehmen. Es gibt für die einzelnen Arbeitsschritte (Angebotserstellung, usw.) jeweils eigene Abteilungen. Ich bekomme als Techniker nur den Auftrag zum abarbeiten. Was kann ich Deiner Meinung nach den anders machen ? @palvoelgyi Danke für den Hinweis Gruß Mickey26
  14. Hallo zusammen, bitte schaut Euch doch einmal den Projektantrag an. Ich habe viel zu viel geschrieben, finde aber alles recht wichtig zum Verständnis des Projektes. Vielen Dank im Voraus Mickey26 1.Projekt 1.1.Projekttitel Erweiterung einer bestehenden Citrix MetaFrame XPe Feature Release 3 Terminalserverfarm auf der Basis von Windows 2003 Server Standartedition innerhalb einer NT-Domäne. 1.2.Projektbeschreibung Beim Auftraggeber soll eine bestehende Terminalserverfarm um zwei Server erweitert werden. Im Zuge der Erweiterung der Terminalserverfarm werden weitere 50 Benutzer umgestellt, so daß sie die Anwendungen nur noch auf der Terminalserverfarm ausführen. Die sukzessive Umstellung ist erforderlich, da sich das Anwendungsportfolio in naher Zukunft ändert, wobei die Ressourcen der Client Computer für die Erweiterung nicht ausreichen. Das Anwendungsportfolio, das dem Terminalserverbenutzer auf der Terminalserverfarm zur Verfügung gestellt wird, ist vom Auftraggeber fest definiert. Im Zuge der bereits erfolgten Installation einer Terminalserverfarm sind die zur Installation erforderlichen Softwareinstallationspakete mit Hilfe des Packagers (Citrix Installation Manager) von Citrix erstellt worden und stehen somit für die Erweiterung der Terminalserverfarm zur Verfügung. Zur vollständigen Umstellung der Benutzer auf die Terminalserver ist ebenfalls erforderlich die Benutzerprofile, NT-Domänen Gruppenzugehörigkeit, Benutzer LU´s für den Großrechnerzugriff sowie die zugehörigen Client Computer umzustellen. 1.3.Projektumgebung Der Auftraggeber ist eines der größten Kreditinstitute im Münsterland mit dem hierfür üblichen Anwendungsportfolio. Das Netzwerk besteht aus cirka 1500 Clientrechnern, die an eine Windows NT 4.0 Server Domäne angebunden sind. Eine weitere Besonderheit liegt in der großen Anzahl von Standorten, die je nach Filialgröße mit Festverbindungen von 64 Kbit/s bis zu 2 Mbit/s Übertragungsrate an die drei Hauptstandorte angebunden sind. Die drei Hauptstandorte sind mit einer 34 Mbit/s Funkstrecke verbunden. Innerhalb der NT-Domäne existiert bereits eine funktionstüchtige Terminalserverfarm, die den Anforderungen des Auftraggebers voll entspricht. 2.Konzept 2.1.Zielsetzung Es sollen ca. 50 Benutzer, die derzeit lokal auf dem Client Computer arbeiten, nach der Umstellung auf dem Terminalserver arbeiten. Dies bedeutet, das der lokale Client Computer nur eine Verbindung auf den Terminalserver einrichtet und als Eingabe-/ Ausgabesystem dient. Hierdurch wird der lokale Client Computer in seinen Ressourcen nicht sehr stark belastet. Da durch neue ressourcenintensive Anwendungen die lokalen Client Computer ausgetauscht werden müßten, wird durch die Umstellung der Benutzer auf den Terminalserver der Austausch der Client Computer eingespart. Dem Terminalserverbenutzer wird sein gewohntes Anwendungsportfolio auf der Terminalfarm performant und skalierbar zur Verfügung gestellt. Um den Anmeldeprozeß so einfach wie möglich zu gestalten, werden die Client Computer so konfiguriert, daß bei einem Systemstart an dem lokalen Betriebssystem ein Standartbenutzer automatisch angemeldet wird. Im Zuge des Anmeldeprozesses wird ein Browserfenster gestartet, das dem Benutzer zur Anmeldung am Terminalserver dient. Ein weiterer positiver Effekt des Terminalservereinsatzes ist die Möglichkeit des schnellen Arbeitsplatzwechsels. Im täglichen Arbeitsablauf eines Sparkassenberaters kommt es immer wieder zu der Konstellation, daß ein Kunde im ersten Gesprächsabschnitt z.B. eine Überweisung tätigen möchte. Im weiteren Gespräch kommt es häufiger zu einer weitergehenden Beratung, die dann aus Datenschutzgründen nicht mehr in der Öffentlichkeit stattfinden kann. Hier mußte der Kundenberater bisher die aktuelle Sitzung auf dem Client Computer schließen. Des Weiteren mußte sich der Kundenberater am Client Computer abmelden um im Anschluß daran den Kunden in ein Beratungszimmer bzw. an einen Beraterplatz zu bitten. Hier mußte der Kundenberater sich am Client Computer wieder anmelden, die entsprechenden Programme aufrufen und im Zweifelsfall die Kundendaten zumindest teilweise neu eingeben. Das bedeutet natürlich zusätzliche Wartezeit für den Kunden, was nicht sehr kundenfreundlich gestaltet ist. Arbeitet der Kundenbetreuer jedoch nach der Terminalserverumstellung auf dem Terminalserver, so ist es nur erforderlich die Sitzung auf dem Terminalserver zu trennen und sich am Beraterplatz wieder neu am Terminalserver anzumelden. Die Terminalservertechnologie bewirkt in diesem Fall, daß der Kundenberater seine getrennte Sitzung wiedererhält und direkt an der Stelle weiterarbeiten kann, wo er mit dem Kunden stehengeblieben ist. Dies ist ein deutlich kundenfreundlicherer Vorgang. Die zur Installation erforderliche Hardware wie auch alle benötigten Lizenzen stehen bei Projektbeginn zur Verfügung. Die Beschaffung ist nicht Teil des Projektes. 2.2.Erwartetes Ergebnis Es werden ca. 50 Benutzer durch die Terminalservererweiterung auf die Arbeitsweise mit dem Terminalserver umgestellt. Hierdurch soll für die Benutzer eine spürbare Performanceverbesserung erreicht werden. Die Anwendungen werden zentral auf dem Terminalserver gehalten, womit der administrative Aufwand spürbar sinken soll. Des Weiteren kann von einem Austausch der Client-Basismaschinen abgesehen werden, was im Zuge neuer Applikationen vom Rechenzentrum ansonsten erforderlich wäre. Auch werden die einzelnen Standortverbindungen entlastet, da das ICA-Protokoll weniger Bandbreite verwendet. Dem Kundenberater ist es möglich, einen schnellen Arbeitsplatzwechsel vorzunehmen. Die Client Computer der betroffenen Benutzer sind für die Verwendung der Terminalserverfarm umgestellt worden. 3.Dokumentation Im Rahmen des Projektverlaufes wird eine Projektdokumentation erstellt, die den Projektablauf sowie das Lastenheft und Pflichtenheft enthält. Ein separate Kundendokumentation ist nicht erforderlich, da der Kunde für die Erstinstallation bereits eine Dokumentation vorliegen hat, die nur um die Parameter der beiden neuen Terminalserver sowie der entsprechenden Benutzer ergänzt werden muß. 4.Darstellung des Projektablaufs Diagramm an dieser Stelle 5.Projektphasen Projektvorbereitung 3 Std. -Projektgespräch mit dem Auftraggeber / Lastenheft 1 Std. -Erstellung eines Pflichtenheftes aus dem Lastenheft 2 Std. Projektdurchführung 25 Std. -Installation Betriebssystem Windows 2003 Server Standart Edition 5 Std. -Installation Citrix MetaFrame XPe FeatureRelease 3 6 Std. -Installation Anwendungssoftware 2 Std. -Umstellung der Client Computer 7,5 Std. -Notwendige Anpassungen der Benutzer 3,5 Std. Projektsicherung Teil 2Std. -Testlauf Benutzerfunktionalität 1Std. -Testlauf Terminalserverfunktionalität 1Std. Abnahme und Abschlußgespräch 1 Std. Projektdokumentation 5 Std. Gesamt: 35 Std.
  15. hallo zusammen, die durchsatzrate ist ja wirklich nicht so doll :-) hast du schon einmal die übertragungsrate auf dem switch und dem server fest eingestellt? jedenfalls kann es hier zu großen problemen kommen. da es ja mit dem crossover sofort klapp, ist ein virenscanner wohl nicht der grund :floet: jedenfalls ist die übertrgungszeit natürlich deutschlich zu lang gruß mickey26
  16. @ Der Kleine Ja, das stimmt tendenziell nur genau darum möchte ich ja nicht als Noname starten sondern überlege es mit einem großem Namen im Rücken. Werbung muß bei jeder Neugründung gemacht werden. @daredevil Wer nach ALDI gehen will, wird dies auch weiterhin machen. Nur vielleicht möchte Dieser einmal seinen PC aufrüsten..?! Als "Vertreter" möchte ich mich dann eigentlich nicht sehen. Ich bin so etwas wie ein mobile Fachhändler. Nur das ich nach Hause komme. Als besonderer Service. @alle Also das niemand hier aus dem Forum diesen Service nutzen würde, ist schon einleuchtend. Ich möchte als Alternative zum Fachhandel auftreten. In den kleineren Städten gibt es ja meistens nur den "gewöhnlichen" Büchsenschieber und vielleicht einen Discounter wie Aldi oder ähnliches. Gruß Mickey26
  17. Also grundsätzlich geht es darum, dem Kunden genau das zu bieten, wie der Einzelhändler Vorort. Er kann anrufen wenn der PC defekt ist. Er kann sich beraten lassen und einen PC bestellen. Das ganze findet nur beim Kunden selber statt. Natürlich handelt es sich hier um Privatkunden, aber auch um kleinere Unternehmen. Also Beispiel: Kunde xy ruft mich an und bestellt einen PC. Ich bestelle die Ware und bau den Pc zusammen. Anschließend liefer ich den aus. Der Vorteil für mich bei der Sache ist, das ich eine günstige Ware anbieten kann, da eine große Einkaufgemeinschaft dahinter hängt. Außerdem kann ich mit dem Namen auftreten, was die eine oder andere Türe öffnen sollte. Gruß Mickey26
  18. Hallo zusammen, ich hätte gerne von Euch eine Einschätzung von folgender Idee: Von einem bekannten IT-Franchiseunternehmen wird ein neues Konzept angeboten. Der einzelne Unternehmer hat kein Ladenlokal im klassischem Sinn, sondern er fährt bei Bedarf zum Kunden, um dort auf der einen Seite Service bzw. Support zu leisten und natürlich auch das klassische Verkaufsgespräch zu führen. Angedacht ist dieses Konzept vorrangig im ländlichem Raum mit entsprechend schwacher IT-Infrastruktur. Frage nun ans Forum: Könntet Ihr (bzw. Euer Umfeld) Euch vorstellen, so einen Service in Anspruch zu nehmen? Dürfte man für die Anfahrt bei Support eine Pauschale nehmen? Welchen Stundensatz incl. MwSt akzeptiert der Kunde? Die Hardwarepreise wären entsprechend günstig, da das Ladenlokal ja fehlen würde. Mir geht es hier in erster Linie darum möglichst viele Meinung und Einschätzungen zu erhalten. Vielen Dank im Voraus Mickey26
  19. Hallo zusammen, also soweit ich weiß, ist die Prüfung letzten Herbst umgestellt worden, und ich habe auch gehört, dass man die neue Prüfung nicht ohne Kurse absolvieren kann. Das weiß ich aber nicht genau !! Schwer ist der Kurs nur für jemanden, der mit der Technik nicht arbeitet. Das ist meiner Meinung nach auch das Hauptproblem. Die Zertifikate sind in erster Linie dazu da Kenntnisse dokumentieren zu können. Ohne entsprechende Erfahrung sind solchen Scheine nicht besonders wertvoll. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Es ist nicht leicht eine Firma zu finden, die Ressourcen hat jemanden ohne Kenntnisse in diesem Bereich aufzubauen. Da muß man schon Glück haben oder bei einem Großen arbeiten. Gruß Mickey26
  20. Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem RegistryKey, in dem der tatsächlich eingebaute Arbeitsspeicher als Wert abgelegt worden ist. Vielen Dank im Voraus Mickey26
  21. Hallo zusammen, erst einmal kurz und knapp zu Deiner Fragen: Nein, es ist nicht Datev spezifisch. Gruß Mickey26
  22. Hallo zusammen, Grundsätzlich wird das Kindergeld während der Ausbildung gezahlt, natürlich vorausgesetzt, dass Du nicht zu alt bist und auch nicht zu viel verdienst. So wie sich das anhört, wirst Du Deine Ausbildung wohl etwas weiter weg von zuhause absolvieren, da Du nach den Heimfahrten fragst. Dies ist natürlich ein ganz wesentlicher Punkt, da Du die Kosten für die Heimfahrt natürlich steuerlich gelten machen kannst. Solltest Du nun ein Zimmer oder Wohnung in der neuen Stadt haben, so hast Du die Möglichkeit Kosten bei der Steuererklärung gelten zu machen. Dies gilt aber nur dann, wenn Du glaubhaft machst, dass Dein Lebensmittelpunkt noch bei Deinen Eltern ist. Hier reicht z.B. eine Freundin bzw. ein eigenes Kind oder Du mußt dieses oder jenes..... Hast Du diesen Status, so kannst du nicht nur jede Woche eine Heimfahrt geltend machen, sondern auch alle Kosten für die sogenannte doppelte Haushaltsführung geltend machen. Spätestens dann ist die Sache mit dem Kindergeld kein Problem mehr, da Du wohl kaum ein solche Ausbildungsvergütung bekommst. Gruß Mickey26
  23. Hallo zusammen, also ich denke doch dem hier gesagtem etwas widersprechen zu müssen.... Grundsätzlich ist ja richtig und toll, das Du überhaupt übernommen wirst. Jedoch solltest Du schon für Dich darauf achten in der IT-Abteilung zu landen. So wie ich Dich verstanden habe, sollst Du ja erst einmal nur einen Jahresvertrag bekommen. Die Frage stellt sich dann nur: Was kommt danach ?? Wirst Du in der IT-Abteilung eingesetzt, so kannst Du wichtige Berufserfahrung sammeln und damit Deinen Wert für ein Unternehmen steigern. Wirst Du in einer fremden Abteilung eingesetzt, hast Du zwar ein Jahr arbeit, jedoch wirst Du bei einer Bewerbung nicht nur erneut das Problem mit der mangelnen Berufserfahrung haben. Nein dann ist es schlimmer, da Du dann auch noch 1 Jahr aus Deinem Berufsbild heraus bist. Was das in der IT-Welt bedeutet brauche ich wohl nicht weiter zu erläutern. Wie gesagt, grundsätzlich ist natürlich wichtig einen Job zu bekommen, jedoch solltest Du Dir jeweils über die Konsequenzen klar sein (gerade als Berufsanfänger). Ich gebe jedoch den anderen in soweit Recht, Deine Lage ist sicherlich nicht zum Verzweifeln :-). Viele Grüße aus dem Westmünsterland Mickey26 PS Hier sind an der Stelle auch ein wenig die Firmen zu kritisieren, da eine solche Vorgehensweise doch überproportional bei jungen Frauen angewandt wird. Bei manchen Firmen wird leider immer noch nicht der Bedarf gesehen auch junge Frauen zu Spezialisten weiterzuentwickeln. Aber das ist Gott sei Dank schon viel besser geworden.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...