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schnutenpitzel

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  1. Hallo Leute, In kürze werde ich mein Projektantrag bei der zuständigen IHK abgeben, habe jedoch noch ein paar Fragen. Es geht um folgendes: Ich bin angehender FISI und werde in meinem Projekt einen Schulungsraum, welcher nicht im Firmennetz eingebunden ist um einen Linux-Server erweitern. Ausserdem soll von einer Station ein Image auf dem Server gespeichert werden um im Fehlerfall ein Rechner in kürzester Zeit aufzusetzten. Auf diesem Server sollen folgende Dienste laufen. - Fileserver, Anmeldedienst, zentrale speicherung der Profile (alles unter Samba) - DHCP Ich werde diesen Server einrichten, konfigurieren und in das Schulungsnetz einbinden. Ausserdem werde ich mich in der Planungsphase für eine Linux-Distribution entscheiden, und zum anderen für die notwendige Software um das Image zu erstellen. Nun zu meinen Fragen: Ich halte es für sinnvoll ein RAID 5 Verband einzusetzten. Muss ich das jetzt schon in meinen Projektantrag erwähnen, oder kann ich es auch später in mein Projekt einfach so realisieren ??? Schließlich wird das doch erst in der Planungsphase entschieden. Dieser Schulungsraum ist nicht in das Firmennetz integriert, diese Anbindung soll erst in nächster Zeit geschehen. In meinen Projekt soll diese Anbindung auch nicht realisiert werden, es sollen nur die o.g. Punkte erfüllt werden. Wie läuft es wenn später "mein" Linux-Server auch als Router fungieren wird und diese Anbindung an das Firmennetz ermöglicht ??? Ist mein Projekt dann ein Teilprojekt ??? Meine zweite Sorge ist dieser "berühmte Schulungsraum". Mir stehen 2 Projektmöglichkeiten zur Verfügung, leider ist diese zweite Möglichkeit ein Schulungsraum. Irgendwie machen das verdammt viele Leute. Wirkt sich sowas negativ auf die Prüfung aus?
  2. Ihr habt völlig recht, ich werde mich nicht mehr von unseren Dotzenten verunsichern lassen sondern werde jetzt auch dieses Projekt durchziehen. Es bringt doch sowieso nichts wenn ich mein Projekt fake indem ich mir irgendetwas ausdenke, sowas merken die Prüfer spätestens beim Fachgespräch sowieso. Ausserdem bleibt für die Installation, Konfiguration, Einrichtung des Netzes nicht besonders viel Zeit übrig da man auch die Zeit für Projektplanung, Erstellung der Dokumentation, Test und Projektabnahme abziehen muss. Das wären in meinem Fall: Projektvorbereitung Ist - Analyse / Sollkonzept, Planung der Vorgehensweise, Bestellung der Hardware u.s.w = 5 Std. Projektabschluss Erstellung der Dokumentation = 8 Std. Rest = 22 Stunden Wenn ich jetzt überlege das ich in dieser Zeit ein Netz einrichten muss, den Server zusammenbauen und in das Netzwerk integrieren, das Linux Betriebssystem installieren und konfigurieren, Samba aufsetzen und komplett konfigurieren, Cups aufsetzen und konfigurieren, Skripte zur automatischen Benutzerverwaltung incl. Rechtevergabe erstellen muss, dann denke ich das die Zeit für einen angehenden Fachinformatiker durchaus ok ist. Fazit: Ich werds einfach durchziehen !!! Gruß, Andy
  3. Aber muss das nicht schon beim erstellen des Projektantrages festgelegt sein ? Schließlich muss ich doch für die Zeitplanung schon eine konkrete Entscheidung getroffen haben. Oder soll ich im Projektantrag zusätzlich beschreiben warum ich diese spezielle Lösung gewählt habe ? Achso, nicht das mich jemand falsch versteht: Die oben genannte Projektbeschreibung ist nicht der eigentliche Projektantrag, sondern sollte nur eine allgemeine Beschreibung für euch sein.
  4. Hi @all Ich mache mir Gedanken über den Umfang meines Abschlussprojektes. Wird das reichen oder ist es zu mager ? Es soll folgendes realisiert werden: In einer Abteilung meiner Praktikumsfirma existiert ein Raum für 8 externe Mitarbeiter. Diese sind alle mit Notebooks ausgerüstet, dürfen jedoch aus Sicherheitsgründen die Rechner nicht in das Firmennetz integrieren. Nun möchte ich diesen Mitarbeitern ein eigenes Netzwerk einrichten, wobei ein Linux Fileserver (Samba) zum Einsatz kommen soll. Samba soll dabei als PDC konfiguriert werden, der automatisch beim Anmelden die Netzwerklaufwerke mit den entsprechenden Freigaben auf dem Linux-Fileserver verbindet. Ausserdem soll auf dem Linux Rechner noch ein DHCP- und Druck-Dienst (Cups) eingerichtet werden. Mit dieser Lösung können sich die Mitarbeiter an ihr gesondertes Netzwerk anmelden, erhalten automatisch ihre Netzlaufwerke, und können nun Daten auf dem Fileserver ablegen bzw. über ein gemeinsames Laufwerk ihre Daten austauschen. Seitdem ich das Projekt meinem Dozenten geschildert habe bin ich etwas verunsichert . Es kamen von ihm Sprüche wie z.B. - Was ist das schon ein Samba-Server aufzusetzten, das bekommt man alles in 2 Std. hin, u.s.w. Was haltet ihr von dem Unfang ? Reicht das für ein Projekt aus ? Achso, hätte ich fast vergessen! Bin angehender FISI
  5. danke für die Antwort hört sich etwas kompliziert an, aber ich werde es mal demnächst ausprobieren. Gruß, Andy
  6. Hallo Leute, Ich habe folgendes Problem: In einer bestehenden Windows 2000 Domäne möchte ich einen Linux-Samba Server integrieren. Da alle Benutzeraccounts in der Active Directory eingetragen sind, und später auch unter Samba angelegt werden, dürfte alles problemlos klappen. Aber was ist wenn ein Anwender nun sein Passwort ändert ? Er kann sich dann zwar weiterhin mit seinem neuen Passwort an die Dömane anmelden, aber beim zugriff auf dem Samba-Server wird der Zugang verweigert. Wie erreiche ich, das die Passwörter der jeweiligen Benutzer auf der ADS automatisch mit dem Samba-Accounts synchronisiert werden ??? Ist das überhaupt möglich ?

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