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Flipp

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  1. Also nochmal: Das war mal ein Versuch, um dem Chef was präsentieren zu können und da wollte ich halt nicht den ganzen Tag dransitzen. Es funktioniert und ich nehm es fürs Projekt. Wenn ich es so nehme, wie es ist, ändert das nichts an der Funktionalität. Wie es im Detail ausschaut, ist fürs Projekt selber egal, da es danach wahrscheinlich eh nicht zum Einsatz kommt. Es geht also nur um die Doku. Ich kann den Salat nachher ja immernoch verschönern, wenns draufankommen sollte. Aber ich setz mich nicht hin und verschöner jetzt alle zehn oder zwölf Skripte, die ja bis auf das eine eh schon ganz gut lesbar und kommentiert sind, wenn ich dann vielleicht eines davon abdrucken werde. Drum hab ich ja gefragt, wieviel Quellcode da reinsoll, ne? So, nun hab ich mich gerechtfertigt und nun gehen wir entspannt in den Feierabend. Lustig irgendwie - man stellt eine ganz simple Frage und am Ende dient das Thema nur noch dazu, dass jeder zeigen kann, was er alles draufhat und besser weiß und in einzelnen Fällen auch noch über die Projektidee an sich zu diskutieren. :marine
  2. Ich hab hier als Azubi weder Einblick noch Zugriff auf irgendwelche anderen Teile des Systems als unsere primitiven Halb-Datenbanken, mit denen wir die Reports erstellen. Noch dazu werden wir ja von Amerika und England aus verwaltet. Mehr is einfach nicht drin, mach Dir mal keinen Kopf. Genug Leute haben da lang genug überlegt und so entschied ich mich letztendlich für das Intranet-Projekt. Ich muss mich halt auch bisschen danach richten, was gebraucht wird und wenn die Firma sagt, sie braucht kein projekttaugliches Programm auf Mainframe-Basis, werd ich das akzeptieren müssen. Ach ja, schau einfach mal vorbei. Schau Dir unsere Listings mal an. Wir hatten da zwischendrin immer mal wieder Aushilfsprogrammierer, die haben vor 15 Jahren mal schnell was dahingerotzt und solche Reportprogramme gilt es immer mal wieder zu aktualisieren - ein Genuss. Ich finde, wir müssen da nicht großartig diskutieren. Ihr seht das halt alles bisschen zu idealistisch, aber nicht überall wird perfekt im Sinne der modernen Informatik ausgebildet, schon gar nicht da, wo das Team wild zusammengewürfelt wurde und sich jeder so durchwurschtelt... wie bei uns z.B..
  3. Sowas kann man in dem alten Cobol in unserm Laden doch einfach vergessen. Wir haben ein Steinzeit-System und Steinzeit-Programmiertechniken. Klar programmier ich, wenns drauf ankommt, auch strukturiert und sicher nicht in Cobol, aber bei uns in der Firma läufts eben mal so und nicht anders, da muss man seinen Idealismus halt mal so bisschen vergessen können, wenn man sich keine andere Stelle suchen will. Das Speiseplan-Programm war zunächst ja nur ein Versuch... ich wollte dem Chef halt beispielhaft was zeigen, damit er sich unter meiner Projektidee was vorstellen kann. Es kam gut an und ich habs behalten. Den restlichen PHP-Code hab ich dann ja bisschen sozialer gestaltet.
  4. Bisschen Cobol74 auf der Mainframe, aber dafür hat sich - wen wunderts - kein sinnvolles Projekt gefunden. Dafür ein Java-Interface zu schreiben würde wesentlich länger dauern und ließe sich nicht gut dokumentieren. Es ist wie es ist und es ist bei Weitem kein Drama für mich.
  5. Ich hab den Code eben nicht auf Performance, sondern auf "Ungeduld" hin entwickelt. Ich wusste ja damals noch nicht, dass da überhaupt Quellcodes verlangt werden. Und wie es ausschaut, werden ja auch nicht alle verlangt, sondern nur max. 10 %, wie gesagt, also nimmt man eben die 10 %, die sich am Einfachsten optimieren lassen und der Fall hat sich.
  6. Nun ja, es geht um das Einlesen bzw. Beschreiben von Feldern einer Speiseplan-DB. Dabei war die Berechnung von Spalte/Zeile so bisschen kompliziert, dass ichs einfach mal für eine Zeile berechnet hab und weils dann endlich mal ging und ich weiterkommen wollte, den Rest bloß noch kopiert und angepasst hab. Laut IHK soll man nun aber eh bloß max. 10 % (ich schätz mal vom Dokuumfang) Quellcodes in den Anhang packen, womit man wahrscheinlich auswählen darf/soll... Wär an sich ein Vorteil. Aber ich informier mich da noch genauer.
  7. Hab erstmal gemailt, schließlich gehts der Firma inzwischen recht dreckig und per Telefon gelangt man bei so wirren Monsterbehörden eh nie gleich dorthin, wo man hinmuss... Ich setz die Antwort selbstverständlich rein, sobald ich sie hab.
  8. Nun ja, er macht das ganze vielleicht noch bisschen authentischer, obwohl mans natürlich auch wieder irgendwo anders hergezogen haben könnte, jaja, die Möglichkeit besteht im Internetzeitalter eh immer, aber gut, zumindest liegt das vor, was gemacht worden zu sein behauptet wird. Ich hab mal die zuständige IHK kontaktiert. Danke Euch! Lasst Euch nicht unterkriegen! :bimei Flipp
  9. Hi Fachinfologisten, :StefanE die Dokumentation soll ja (laut Info von heise.de) ca. 10 bis 16 Seiten lang werden. Nun hab ich da ewig lange Quellcodes, wo einer schon um die 30-40 Seiten lang ist und die Quellcodes sollen ja rein, wie schon mehrfach festgestellt wurde. Was tun? a) versuchen, kompakter zu gestalten (z.B. Freizeilen rauslassen), geht natürlich auf Kosten der Übersicht => Spaghetti vom Prinzip wiederholte Teile rausschmeißen (Schleifen lassen sich leider nicht programmieren wegen Zugriff auf DB-Felder, war eine ziemlich Copy-Paste-Arbeit) und durch Kommentar kennzeichnen c) solche Quellcodes ganz weglassen und nur Vorgehensweise/Technik beschreiben Ich tendier ja zu einer Mischlösung aus a) und , wobei man es mit a) vielleicht nicht übertreiben sollte, aber wie denkt die IHK darüber...? :mod: Ich schätz mal, dass dieses Problem schon mehrere hatten. Über (sachliche ) Anregungen würd ich mich freuen. MfG Flipp
  10. @alle: ...auch auf der VSE-Mainframe oder ausschließlich auf dem PC? Cobol an sich, klar, ist schon noch ziemlich verbreitet, aber Cobol auf der VSE-Mainframe.... ?
  11. Hallo, ich würde gerne mal wissen, wer von Euch Erfahrung mit Cobol auf der IBM VSE-Mainframe, beruflich damit zu tun hat oder wer sich unter solchen Systemen zumindest was Genaueres vorstellen kann. Langsam hab ich den Eindruck, wir sind der letzte Laden, der noch mit solch antiken Systemen arbeitet. :marine Ciao! Flipp
  12. Hallo, Wie lang sind/waren Eure Berufsschul-Berichte? Habt Ihr für die Berufsschule überhaupt Berichte geschrieben? Ich hab auf Vorschlag meiner Firma hin seit Beginn der Ausbildung für die Berufsschulblöcke lediglich immer die jeweiligen Themen der einzelnen Fächer stichpunktartig aufgelistet, aber da bei uns in der Firma stets viel gemutmaßt wird.... Ist das in Ordnung? Ansonsten hätt ich jetzt Einiges nachzuschreiben... Wann habt Ihr Eure unterschreiben lassen? Im letzten Block vor der Prüfung? Ciao! Flipp
  13. Nun ja, das Benutzerhandbuch wird doch eh verlangt? Man soll doch sowohl eine Doku nur für die IHK anfertigen, in der man beschreibt, wie man drauf kam, wie man vorgegangen ist, usw. und dann noch ein kleines Benutzerhandbüchlein (sozusagen ein Doku in der Doku), damit der Anwender auch mit dem Projektergebnis klarkommt, was selbstverständlich auch bewertet wird. Ich formulier jetzt mal noch bisschen herum und wenns am Ende ganz missglückt erscheint, muss ich mir was anderes einfallen lassen, mich z.B. mal an unsere Projekttrainerin wenden oder so, die hat sicher eine Idee für so eine Problembeschreibung. Wegen Zusendung der Doku können wir nachher auch mal gucken. Bis dann! Flipp
  14. Hi Fachinformatiker, ich hab als Projekt Programmieren einer abgespeckten Firmen-Intranet-Seite mit den Funktionen News, Speiseplan, Kummerkasten, schwarzes Brett und Einführung für neue Mitarbeiter (war bereits mal ein Projekt, muss ich also bloß formatieren) gewählt. Macht ca. 50-60 Stunden Programmieraufwand. Bin noch nicht ganz fertig. Die beiden Dokus (für Benutzer und für IHK) zu schreiben braucht natürlich auch nochmal ca. 20-25 Stunden, womit ich wahrscheinlich über den max. 70 Stunden läge. 1. Empfiehlt es sich da ganz klar, eine Funktion aus dem Umfrang rauszuschmeißen, z.B. das schwarze Brett? Das macht am meisten Aufwand - dann wärens insgesamt rund 70 Stunden. 2. Hab im Moment größere Probleme, in der IHK-Doku das "Problem" zu formulieren, aus dem sich sowas wie eine Notwendigkeit für mein Projekt ableitet. Alle Dokus, die ich bisher gelesen hab, gehen von einem Problem aus. Ich kann ja nun nicht einfach schreiben: "Unsere Firma hatte noch kein Intranet, also brauchte sie eines". Ich kann eher die Vorteile der einzelnen Funktionen und eines Intranets an sich, das ja beliebig ausbaubar ist, aufzählen, aber das wirkt dann schon fast ein wenig überflüssig im Zeitalter des Internets... Soll ich echt erwähnen, dass es komfortabler ist, wenn man alle Infos zentral speichert und von jedem PC aus abrufen kann, als dass man alles zig tausend mal ausdruckt und an die Mitarbeiter verteilt und solche Sachen? Was meint Ihr? Grüßchen von Flipp

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