lebron

Hallo Carstenj, OK, geb dir da natürlich Recht. Klar macht es Sinn, noch mal genauer nachzuhaken, nach dem Motto: "Was hast du denn vielleicht doch gelernt?". Da hast du absolut Recht und ich finde das sollten wir vielleicht noch mal genauer aufgreifen Aber nach nochmaligem Durchlesen der Beiträge, bleibe ich dabei, dass auch damit sich nur die wenigsten beschäftigt haben. Womit du uneingeschränkt Recht hast, ist das mein Beitrag definitiv offtopic war. Darum würde ich einfach vorschlagen wir gehen zurück zum eigentlichen Thema. @LadyEnemy: Liste uns doch mal auf was für Fähigkeiten du dir im Laufe deiner Ausbildung angeeignet hast. Egal ob in der Berufsschule oder im Betrieb und auch erst mal unabhängig davon, wie IT-nah die "Fähigkeiten" sind. Dann haben wir ein klareres Bild.

Genau das meinte ich. Was hat "herauszufinden, was es üerhaupt heisst, als "billige Arbeitskraft" missbraucht zu werden" mit diesen Fragen von LadyEnemy zu tun? "als was soll ich mich denn dann wo anders bewerben??? Als Anwendungsentwicklerin, die das nicht gelernt hat??? Was kann ich denn in einer Bewerbung schreiben, was ich gelernt habe ??? Die Dinge aus der Berufsschule???"

Hallo Leute, war schon einige Jahre nicht mehr hier und muß leider feststellen, dass sich absolut nichts verändert hat. Das Thema dieses Threads ist doch: Was kann man tun, wenn man am Ende einer Ausbildung das Gefühl hat, für das Berufsleben nicht genügend vorbereitet zu sein. Warum wird darüber nicht diskutiert? Es kommen doch hier immer wieder die Threads hoch. Warum reden wir nicht darüber, was man am Ende einer vielleicht "verpatzten" Ausbildung für Möglichkeiten hat? Davon hätten vielleicht einige, die hier Rat suchen wirklich was.

Hallo LadyEnemy, zunächst mal muß man sagen, dass du früher hättest etwas unternehmen müßen. Aber da darauf bestimmt gleich zu genüge draufgehauen wird, erspar ich dir jetzt von mir jeden weiteren Kommentar dazu. Zu deiner Frage, wie geht es weiter: Das kommt ganz auf dich an, dein Alterm, deine momentane Lebenssituation, deinen Schuabschluß. Es gibt so viele Möglichkeiten. - Studium, falls du Fachhochschulreife hast - Falls du keine Fachhochschulreife hast, BOS Das ist aber natürlich von deinem Alter abhängig, bzw. davon ob du evtl. auf eine festes Einkommen angewiesen bist. Natürlich kannst du dich auch einfach bewerden. Es gibt viele Firmen, die Jobs für Berufseinsteiger anbieten, denen klar ist, das die Kenntnisse entsprechend gering sind und die den "Neuen" sozusagen in gewisser Weise für die benötigte Tätigkeit noch ausbilden. Ein gewisses Grundwissen, sollte aber dann antürlich shcon vorhanden sein. Sollten bei dir wirklich gar keine Kenntnisse vorhande sein, oder sich raußstellen, dass die Jobsuche unmöglich ist, wäre es auch keine Schande noch ein Praktikum an die Ausbildung dranzuhängen. Dann mußt du aber wirklich darauf achten, dass du da dann auch wirklich was lernst. Ich kann gut verstehen, dass du dir Sorgen machst. Darfst dich aber nicht verrückt machen lassen. Schau, dass du deinen Abschluß möglichst gut über die Bühne kriegst. Es gibt noch so viele Möglichkeiten.

Hallo, um Gottes willen, laß dich bloß nicht verunsichern. Ich bin selber Ausbilder in einem mittelständischen Unternehmen. Der angebliche Wissensvorsprung von einigen ist nach ein paar Wochen sowieso aufgebraucht. Ob und in welchem Umfang nun Vorkentnisse gewünscht sind, ist von Firma zu Firma verschieden. Mir zum Beispiel sind Azubis ohne große Vorkenntnisse lieber, weil die oft mit einer ganz anderen Lernbereitschaft, Wissenshunger an die Aufgabe rangehen.

Schon wieder ein Thread nach dem Motto: "Ich hab als Thema W-LAN und hab keine Ahnung davon". Man soll bei der Abschlußprüfung zeigen, was man in den drei Jahren gelernt hat, von was man Ahnung hat. OK, man darf das Projekt nicht vorher durchgeführt haben, das hab ich ja mitlerweile begriffen, aber man sollte zumidest ein ähnliches Projekt schon mal drurchgeführt haben, damit man das entsprechende Fachwissen hat. Ein Schreiner sucht sich auch nicht als Abschlußarbeit das Anfertigen einer Tür aus und fragt dann erst mal die anderen Schreiner im Internet, wie man so was denn macht. Mein Tip für dich: Du hast noch keinerlei Erfahrung mit W-LAN? Dann such dir ein Projektthema in dem du Erfahrung hast.

Hallo zusammen, hab "Der Untergang" schon letzte Woche gesehen und kann Chipmunky im Prinzip nur zustimmen. ÃŒch möchte allerdings noch etwas zu der Frage sagen, ob Hitler nun auch ein "richtiger Mensch" war oder nur ein Monster. Denn diese Frage kann und will der Film in keinster Weise beantworten. Es handelt sich nicht um einen Film über das Leben und den Werdegang Hitlers, sondern es geht wirklich nur um seine letzten Tage, in denen er versucht sein eigenes Volk, das in seinen Augen versagt hat zu bestrafen und in den Untergang zu schicken. Natürlich gibt es einige Szenen in denen eine gewisse Menschlichkeit zu sehen ist und andere wiederum in denen ein von der Parkinson-Krankheit gezeichneter Hitler in Wahn verfällt und Armeen bewegt, die nur noch in seinem Kopf existieren. Wie gesagt, wer das sehen möchte, soll sich den Film ruhig anschauen, wer wirklich etwas über die Person "Hitler" erfahren möchte sollte sich andere Quellen suchen

Hallo Leute, hab ein Problem auf einem Windows 2003 DC. Ich will im Registrierungsschlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CCS\Services\LanmanServer\Parameters die Werte: RequireSecuritySignature und EnableSecuritySignature von "1" auf "0" setzen. Klappt auch so weit. Wenn ich aber morgens nachschaue steht der Wert plötzlich wieder auf "1". Weiß jemand Rat? Vielen Dank schon mal Lebron

Meiner ebenfalls nur persönlichen Meinung ist ein Verkürzen auf 2 1/2 Jahre nicht sinnvoll, weil man dann das wichtige letzte halbe Jahr verpaßt (BS). Bei einer Verkürzung auf 2 Jahre überspringt man das erste BS-Jahr, was sich deutlich leichter selbst nachholen läßt. Also entweder 3 Jahre komplett machen oder gleich auf 2 Jahre verkürzen, wäre meine persönliche Empfehlung

Du solltest das nicht so persönlich nehmen, du bist für mich halt ein perfektes Beispiel das bei einigen die Denkweise einfach nicht richtig ist. Z.B. hast du gejammert, dass dir die Zeit fehlt, jetzt schreibst du aber, dass du "selbstverständlich" verkürzen willst. Und so was will mir einfach nicht in meinen Kopf rein. Verkürzen ist halt nur für die was, die schon genügend Wissen haben, oder die Zeit haben, sich das Fehlende noch selbstständig anzueignen. Wer das nicht kann, soll halt auch nicht verkürzen

Das soll jetzt woll ein Scherz sein? Was daran abenteuerlich ist? Du fühlst dich sowohl zeitlich als auch inhaltlich überfordert, machst aber gleichzeitig ein Fernstudium, erwartest, dass dir alles in der BS beigebracht wird, machst aber gleichzeitig ein Studium, wohlgemerkt Studium!!!!!, das ist nämlich noch mal ein anderes Kaliber, wo du dir fast alles selber aneignen mußt Du machst eine Ausbildung und ein Studium im IT-Bereich und hast Schwierigkeiten mit Themen wie Firewalls, Datenbanken und strukturierter Verkabelung. Das als abenteuerlich zu bezeichnen war noch ziemlich milde ausgedrückt. Der Zeitplan ist mit Sicherheit nicht schlecht, dann weiß ich aber nicht warum du dich jetzt hier im Board über deine BS beschwerst.

Jetzt wird's abenteuerlich....

War auch nur mal ein Gedanke von mir, weil man's halt so oft liest:Schule super, IHK-Prüfung schlecht. Mir ist schon klar, dass da auch Eigenverantwortung jedes Einzelnen dazugehört, so hatte ich das jetzt nicht gemeint. Es scheint bloß so, als könne die Schule keine Auskunft über den Leistungsstand geben.

Obwohl das jetzt eigentlich nicht direkt das Thema ist, mal eine Frage von mir. Immer wieder schreiben viele, dass sie trotz super Ergebnissen in der Berufsschule bei der Abschlußprüfung eher schlecht abgeschnitten haben. Ist dann nicht vielleicht auch der Schwierigkeitsgrad an den Schulen zu niedrig, sodass manch einer zu blauäugig in die Prüfung geht?

Auf eine gewisse Art und Weise muß ich Jay-Z schon zustimmen. Wenn ich damals als ich mein Abi geschrieben habe, wirklich optimal vorbereitet gewesen wäre und auch schlau genug gewesen wäre, alles zu verstehen, dann hätte ich auch einen einser-schnitt geschaftt. Bei den IT-Prüfungen ist das zumindest momentan noch völlig anders. Hier können auch wirklich exzellent vorbereitete Leute, die auch wirklich Ahnung haben mal schlechter abschneiden, weil Dinge dran kommen, mit denen sie einfach noch nie in Verbindung gekommen sind und von denen sie deswegen auch gar nicht wußten, dass sie darüber Bescheid wissen müssen. Der zu beherrschende Stoff ist einfach nie klar definiert, so wie z.B beim Abi eben. Aaaaaaber, erstens ist das durch die Streichaufgabe schon wesentlich besser geworden und Sandrin muß ich insofern zustimmen, dass bisher alle Prüfungen, einschließlich der letzten zumindest zu schaffen waren wenn man gelernt hat, und die 3 Jahre Ausbildung im Betrieb nicht bloß surfen war. Zum wirklich optimalen Ergebnis, soll heißen 90 %+x gehört jedoch meiner Meinung nach schon ein bißchen Glück auch dazu (Inhalt, Tagesform, usw.)