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01Tom01

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  1. 01Tom01

    JSF param übergeben

    Was bekommst du denn? Null? Kannst du den Parameter an der Stelle, wo du ihn setzt, printen? Ich weiß es grad nicht aus dem FF, aber soweit ich mich erinnern kann, musst du den Parameter in der config mit eintragen.
  2. 01Tom01

    2 Fragen

    Ganz einfach. zu 1) "Gegen" etwas zu entwickeln heißt, dass du in genau diese Richtung entwickeln sollst. Wenn du gegen die Datenbank entwickelst, dann heißt das, dass du die gegebene Datenstruktur der DB annimmst und deine Anwendung danach ausrichtest. zu 2) Wiki hilft: Overhead (EDV) ? Wikipedia
  3. Verplempern sollst du deine Zeit nicht. Bilde dich weiter - für dich selbst und für die Zukunft. Nicht immer "muss" es ein Zertifikat geben, aber schlecht ist es nicht. Neben der Zeit, die du investierst, investierst du auch ne Menge Geld und das muss sich rechnen. Wäge das gut ab.
  4. Hallo RaM, diese drei Möglichkeiten stehen mir ebenfalls zur Verfügung und bin mir bis heute (!!) nicht wirklich sicher, was gut davon ist bzw. ob überhaupt. Zuletzt hab ich den IT Business Manager ins Auge gefasst, aber musste überall lesen, dass der kaum bekannt sind und die meisten Personaler das evtl. zu schätzen wissen, aber den Wert gegenüber einen Bachlor-Absolvent nicht abwegen können. Natürlich steht Berufserfahrung über alles und solange man nicht auf den Mund gefallen ist und selbstbewusst für das Eintritt, was man erreichen möchte, kann dies auch ohne eine derartige Weiterbildung klappen und Beispiele kenn ich genug, aber in größeren Firmen zählt leider nur Papier und große Firmen zahlen in der Regel höhere Gehälter, mal abgesehn von Spezialisten. Ich bin wieder zu dem Punkt zurück gerudert, alles autodidaktisch lernen zu können. Zudem kannst du dir selbst aussuchen, was du lernen möchtest. Vielleicht kannst das Wissen in der Firma in irgendeiner Form einbringen und es dir notfalls vom Arbeitgeber "zertifizieren" lassen! Zum IT Business Manager ... der Kurs kostet bei uns in Bayreuth ca. 4100 Euro + 450 Euro Prüfungsgebühr!
  5. @TLB Ok.. Zertifikate! :mod: Bin übrigens Software Entwickler! Das müsste quasi für mich bedeuten... "Tom... geh hin zu Sun und lass dir deine Java-Kenntnisse zertifizieren" ... hm, gut! :cool: Dann weiß ich aber noch nichts von Projektleitung, wobei bei uns in der Firma auch ein gelernter Software Entwickler (FI AE) die Leitung für die Java-Projekte inne hat. Der studiert zwar nebenberuflich, aber an Scheinen hat der weiter nix, weil er damit wohl nie fertig wird. Ok, der gute Mann arbeitet bei der Firma auch schon über 10 Jahre. Da stellt sich natürlich schon die Frage, ob ich was machen soll oder nicht. Ich weiß nur, dass mein Weiterbildungsweg zum Projektleiter (IHK) wohl zweifelhaft ist. Gegen einen Bachlor scheint der wohl nicht bestehen zu können,wie ich aus den anderen Themen erlesen konnte. Man ist letztlich nur ein Entwickler mit der Grundoption, mal ein Projekt zu leiten... aber muss ich dazu wirklich einen Kurs machen? :confused: Vielleicht wäre, analog zu seinem Weg, eine totale Sun-Zertifizierung bis zum Architekten ganz sinnvoll. Hm...
  6. @Tinerina Das mag wohl für große Firmen bzw. Konzerne so stimmen. Mir haben viele Kollegen und ehemalige Berufsschulkameraden erzählt, dass sie einem Entwickler beim Vorstellungsgespäch mit dabei sitzen hatten. Spätestens der kann dem Personalleiter den Tipp stecken, dass Kandidat 1 hier wohl interessanter ist, da er hier schon 3 Projekte mit interessanten Technologien umgesetzt hat, auf die die Firma in Zukunft auch setzen wird etc. "Zu fein" mag für viele in der Branche gelten, die meinen, sie sind unerreichbar vom Wissen. Manche, so wie ich, wollen möglichst zeiteffektiv zum Ziel kommen und sich nicht unnötig mit Wissen zustopfen, welches zukünftig nicht benötigt wird.
  7. Ok, wir dürften uns wohl einig sein, dass ein Zertifikat ohne Wissen wenig bringt, aber ein Zertifikat einen die "Tür" schneller öffnen kann, wenns um eine Bewerbung geht. Wenn ihr hier von der Notwendigkeit von Zertifikaten sprecht, sprecht ihr dann ausschließlich von Zertifkaten wie bzw. von Sun, Oracle und Co. ... oder beinhaltet das auch die "Weiterbildungsmöglichkeiten" der IHK ? In Bayreuth findet dieses Jahr ein Kurs zum IT-Projektleiter (IHK) statt, der zwei Jahre dauert und 4150 Euro kostet (ohne Steuerabzug). Ich frage mich, ob es das Geld wert ist oder ich letztlich auf eigene Faust lernen sollte (aber ohne Schein am Ende). Erwähnenswert ist hier auch, dass ich vom Interesse her sehr vielseitig bin und autodidaktisch bislang am Besten voran kam - aber was nützt das einem, wenn ein Schein derart viel wert ist.... Zwei Wochen bleiben mir noch, um mich zu entscheiden und bin ziemlich hin und her gerissen.
  8. Ich habs auch mal dem Anwalt gegeben. Die Reaktion: Das Zeugnis kam korrigiert zurück, aber nur Datum und Unterschrift wurden korrigiert, da die nicht Rechtskonform waren. Aber all der üble Rest blieb. Wie gings eigentlich bei dir weiter?
  9. Also was sagt die Reihenfolge nun konkret aus? Der zuletzt genannte, ist derjenige, der am schlechtesten weg kam? Bei mir steht im negativen Kontext "Kollegen, Kunden und Vorgesetzen". (= ich hatte ein Problem mit dem Chef?!)
  10. "IT muss billiger werden" ???? :upps Ich hab die letzten Tage irgendwo bei Spiegel gelesen, dass das durchschnittliche Gehalt eines "Angestellten" in Deutschland bei ca. 3100 Euro liegt und bei Entwicklern sogar bei 3300 Euro!!! :eek Da sind 1600 Euro, die so mancher verdienen soll, verdammt weit weg vom Mittelwert. Unverständlich, dass da noch die Chefs rumjammern!
  11. 1. AG - Kleine Firma, zwei Großkunden brechen mit den Projekten weg = zweiter Entwickler in Probezeit weg! 2. AG - Anstellung als Java-Programmierer und am Ende hat man den ganzen Tag nur in ner objektorientierten Datenbank programmiert bzw. nur Skript = etwas öde und veräppelt wurd man auch! 3. AG - Abgeworben als Java-Programmierer, wobei für die Firma ein solcher ungeeignet ist, da längere Projektlaufzeiten gegenüber konventioneller Programmierung (ausschließlich in Datenbank + Skript). Alles blöd gelaufen, teilweise hab ich auch schuld dran, aber andererseits lief da auch noch vieles anderes schief. Zumindest konnte ich dadurch mein Wissen verbreitern und Firmenerfahrung sammeln. Vergleiche fallen einem am Ende auch sehr leicht! :hells:
  12. Da ich auch ein fränkischer Java Software Entwickler bin, würd mich mal interessieren, wo du in Franken so unterwegs bist!
  13. Aha! Was soll ich denn dann sagen? Meine Ausbildung ist 2 Jahre her und ich bin nun in der 4. Firma. Ich fürchte, ich bin in dieser Hinsicht das krasse Extrembeispiel. Verdutzt waren die Personaler schon bisher, aber solange man die Schritte logisch erklären und nachvollziehen kann, ist das weniger ein Problem.
  14. Standardsatz, wobei sich die Frage stellt, "warum" du nicht länger beschäftigt worden bist. Kann vielfach gedeutet werden. Wenn du sehr vielseitig bist, dann ist das an sich schon gut, aber das würde auch bedeuten, dass du vieles kann, aber einwas nicht wirklich gut. Teamfähigkeit, Fleiß und Zuverlässigkeit sind fast schon selbstverständlich, denke aber, dass dies in dem Fall eher neutral zu bewerten ist. Super! Super verhalten gegenüber Kollegen, aber wie schaut es mit den Kunden aus? hattest du Kundenkontakt? Wenn ja, dann würde das wohl heißen, dass du zu Kunden manchmal auch nicht so vorbildlich warst, wobei ich das nicht glaub, wenn ich den letzten Satz mehrfach les. Klingt schon vieldeutig, würd ich aber vielleicht noch als konstruktiv bewerten. Du warst "gut". Nicht zuletzt die Bedauerungsformel am Ende macht sich gut und ist, wie ich bei mir jetzt feststellen musste, nicht wirklich immer selbstverständlich. Dennoch: die Frage, warum du nicht länger beschäftigt werden konntest, stellt sich hier schon. Aber wenn du dich irgendwo bewirbst, kannst du dies im Bewerbungstext erläutern, das dürfte dann schon genügen.
  15. @xyr0x Tja, so ist es auch bei mir. Du bist quasi mein Leidensgenosse! Mein neuer Arbeitgeber ist auch vom feinsten und hier machts mir richtig Spaß zu arbeiten. :beagolisc Ich werd wohl den Anwalt vorziehen. Langsam werd ich klagemüde, wenn ich ehrlich bin. Wenn der Anwalt hier etwas Druck ausüben kann und es ein "gerechtes" Zeugnis gäbe, wäre schon viel erreicht.
  16. So ist es. Man ackert sich ab und tut von sich aus Dinge, die man nicht mal tun müsste und bekommt das dann noch als Lohn dafür. Als ich mein Zeugnis gelesen habe, wollte ich fast schon meinem ehemaligen Arbeitgeber eins ausstellen, welches wiederum "mangelhaft" ausgesagt hätte. Eigentlich ist es schon eine Frechheit an sich, wenn ein Chef einem gegangenen Arbeitnehmer ein schlechtes Zeugnis schreibt, obwohl er selbst gravierende Charakterschwächen hatte und sein Unternehmen mit ziemlich sonderbaren Methoden führt. Mobbing wäre hier auch als Stichwort genannt. Ich werde diesen Schrieb auf jeden Fall noch einmal anfechten, denn da kamen noch Aussagen vor, die mich "übersetzt" als arrogant, vorlaut und unnütz beschreiben. Nach all dem, was passiert ist und auch er verbockt hat, haut er mir das noch rein... unfassbar! :upps
  17. Nun, ich glaub dein Zeugnis ist ganz gut. Ich habe heut das Zeugnis meines ehemaligen Arbeitgebers erhalten. Da fehlt jedes "stets" und "vollsten" sowie "vollen". Läuft auf ne 4 bis 5 bei mir raus, obwohl ich mir ein Bein für die Bude rausgerissen hab.
  18. Kann man deuten, wie man möchte, denk ich. Es spricht aber auch für sich, wenn Kandidat X ständig Mehrarbeit leisten musste, weil.... (falsche Projektplanung?, langsame Realisierung?). Man ist in der AusBILDUNG und sollte Zeit zum lernen haben, nicht zum ackern ohne Ende. Wenn er hier nicht "Nein" sagen kann, spricht das für den Charakter. Könnte aber auch bedeuten, dass er einfach in einen anderen Bereich tendierte (Java-Programmierung etc.) und nur Arbeiten an Datenbanken machen durfte, wenn er "privat" schon Java-Projekte am laufen hatte.
  19. Standard. Bei einem Ausbildungszeugnis durchaus akzeptabel, wobei dies natürlich einen negativen Unterton hat ("Warum hast du was nicht gleich richtig gemacht?!"). Klingt, als wenn du nachmittags surfen gehn wolltest, obwohl der Kunde am Tisch saß! Klingt "gut", aber nicht wirklich euphorisch.
  20. Was nun für einem am besten ist, muss man individuell entscheiden. Es gibt die Workaholics, dir ständig Druck im Nacken brauchen oder auch die, die auch mal in Ruhe ein Thema angehen wollen (ohne dabei "faul" zu sein, natürlich!). Die Eindrücke meiner letzten Arbeitgeber sind folgende: - 5-Mann-Betrieb: sehr familär, Probleme konnten direkt besprochen werden, Überstunden "taten nicht weh" (waren eh nur wenige und die hat man meist gern gemacht!), Hierarchie: Chef-Mitarbeiter, wobei Chef immer mit anpackte und für Probleme ein Offenes Ohr hatte. Fazit: Netter Laden, auch wenn man da keine Karriere macht! - 60-Mann-Betrieb: starkes Konkurrenzdenken (vorallem bei den älteren Kollegen gegenüber den jungen Entwicklern), jeder arbeitet für sich ohne mit dem anderen in Kontakt zu kommen ... Mein Fazit damals: Technisch viel zu lernen, aber sonst total fad. - <20-Mann-Betrieb: starke Fixierung auf den Chef, Überstunden? was ist das?, kein Privatleben unter der Woche (ständig beim Kunden!),sonderbare Arbeitsmoral, keine wirkliche Projektplanung. Fazit: Ein Haufen, der einfach auf gut Glück drauf zu arbeitet und die Probleme auf die Rücken der Beschäftigen schnallt. Da wird man nicht glücklich. - Jetzt: <400-Mann-Betrieb: komplette Organisation "bis zum Bleistift", klar vereinbarte Ziele, Tarifgehalt, Überstundenregelung, interessante Projekte, offen für Neues. Wie hier die Karriere aussieht, weiß ich noch nicht. Ich würde gern immer noch "am Projekt" sein, also nicht nur dirigieren. Muss man immer "Teamleiter" sein? Mein Gesamtfazit daher: Man kann in ner kleinen Klitsche total auf die Fresse fliegen, aber auch bei der großen Firma enttäucht werden (auch, wenn mir letzteres noch nicht passiert ist!). Letztlich kommt es wohl auf die Firmenmentalität an, ob man dort voran kommt und glücklich wird. :hells:
  21. Ich kann dir nur den Tipp geben, dir ein ordentliches Projekt zu suchen. Schon mal eine Aufgabe am PC gehabt, die automatisert werden könnte - schön hättest du was! ;o) Es gibt soviele Sachen.... oder beteilige dich an Projekte - da muss nicht so viel neu gemacht werden und du kannst auf bestehende Klassen aufbauen! Lesen + probieren = Erfolg! Viel Glück!
  22. 01Tom01

    Farbige Spaltenheader?

    Ja, ich möchte die Spaltenüberschrift abändern contentTableModel = new DefaultTableModel(); contentTableModel.setDataVector(content, identifier); contentTable = new JTable(contentTableModel) { protected JTableHeader createDefaultTableHeader() { return new GroupableTableHeader(columnModel); } }; ich hab meine contentTable, in der schon mein Model mitsamt allen Werten liegt. Anfangs dacht ich, ich könnte über die Tablle -> Table Header -> Index ->.. den Background setzen. Muss ich wirklich jede Spalte einzeln rendern lassen und sie dann nachträglich dazu stecken?
  23. Wie kann ich Spaltenheader in Swing jeweils einzeln einfärben? Bisher hab ich es nur geschafft ALLE einzufärben. Es wäre wirklich super, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte... ist wichtig!
  24. Nun gut... die Row Headers erfüllen ihren Dienst... aber nun müssen es mehrere Spalten sein, die einen Header bilden sollen! Ist sowas auch irgendwie möglich?
  25. Also der Rowheader könnte der erste Ansatz sein - werd ich jetzt mal probieren. Des weiteren hab ich erfahren, dass man zwei Tabellen mittels Listener verbinden und gleichzeitig vertikal scrollen kann. Mal schaun was klappt und wie es am besten aussieht!

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