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Tiangou

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Beiträge von Tiangou

  1. Die Anforderungen sind schon nicht gering.
    Sieht aber eher nach einem Fehler aus, eventuell falsche Bedienung der Eingabemaske der Arbeitsagentur.

    Die Firma hat die Stelle nochmal bei Arbeitsagentur gelistet: https://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/jobdetail/10000-1195517138-S
    und da steht:

    Zitat

     

    Weitere Informationen zur Arbeitszeit:

    5 Wochenstunden zu Beginn 25,00 Euro netto als Aushilfe. 30 Euro bei entsprechender Qualifikation

     

    Geht also vermutlich um einen Minijob bei dem Brutto=Netto ist (Zumindest für den AN).
    Ich habe keine Ahnung wie das bei Minijobs so üblich ist, ich komme allerdings in meinem Vollzeitjob nicht auf 20€ Netto pro Stunde und nur knapp über 30€ Brutto, von daher finde ich das schon nicht schlecht.
    Zumal ich vermute, das Koblenz auch nicht unbedingt die teuerste Großstadt ist. 
     

  2.  

     

    vor 2 Stunden schrieb Graustein:

    Mein Gehalt ist auch ganz nett gestiegen, Lohnzettel 2016 knapp 60k 2022 knapp 90k, demnächst dann 100k.

    Und du meinst, dass kommt ausschließlich von den Produktivitätsgewinnen?
    Ich würde eher vermuten, es war gut verhandelt und Glück und eventuell noch ein Arbeitgeberwechsel und das noch in einen Tarif der sehr gut bezahlt.

    Btw. ich hatte 2016 laut Lohnsteuerbescheinigung 71k€ und für 2022 75k€... also ein deutlicher Reallohnverlust.

     

    vor 2 Stunden schrieb Klenzendorf:

    Darum ging es mir gar nicht mal. Die Vier-Tage-Woche können sich ja viele selber zusammenbasteln, wenn man einen Bürojob hat.

    Ich glaube nur etwas mehr Flexibilität in dieser Konstellation von: "Wir haben zwar keine Akkord- / Stückarbeit mehr, rechnen aber noch danach ab" wäre cool. Denn daher kommt ja diese Denke von "Den AN haben wir ja für 40h eingekauft, jetzt muss der auch solange hier was schaffen. Egal was!".

    Meiner Erfahrung nach endet das dann oft in so Dulli-Aufgaben oder ABMs... 

    Und mit sowas meine ich nicht Sachen wie mal eben das Lager aufräumen und abpappen, das kann sogar ganz meditativ sein :D

    Habt ihr immer wirklich so planbare Arbeit und dann nichts mehr zu tun?
    Ich mache jetzt dann 15 Jahre Softwareentwicklung und in der Zeit hatte ich nicht einmal "nichts" zu tun. Es gibt ruhigere Zeiten, aber auch da immer ein gefülltes Backlog und insbesondere auch immer irgendwelche Tech Debts. 
    Auch derzeit habe ich noch genug ToDos um bis 2024 durchzuarbeiten. Hier und da lohnt es sich mal nicht, wegen einer Stunde noch was neues anzufangen, das gleicht sich aber mit anderen Tagen, wo man noch schnell was fertig macht, mehr als aus.

  3. vor 4 Minuten schrieb monolith:

    Kununu traue ich nicht über den Weg. 

    Ich auch nicht, die Methoden wie Bewertungen gelöscht werden, sind ja allgemein bekannt.

    Davon aber mal abgesehen, ich habe selbst schon auf Kununu und Glassdoor Gehälter eingetragen. Das ist aber schon mehr als 10 Jahre her und die Gehälter stehen dort immer noch und es ist auch nicht ersichtlich, wie alt die Einträge sind. 
    Das Gehalt welches ich eingetragen hatte, war damals für meine 4 Jahre Berufserfahrung noch irgendwie ok, liegt aber inzwischen deutlich unter dem, was für Berufseinsteiger in der Softwareentwicklung bezahlt werden muss.
    Gut die Firma hat es aufgrund der Menge eh nicht in die Auswertung geschafft, das Problem dürfte aber auch da bestehen, die Zahlen sind einfach veraltet.

  4. Vermutlich stehe ich mit der Meinung alleine da und da wir nicht verreisen, sagt sich das auch leicht. Aber es gibt kein Recht und keine Pflicht für Urlaubsreisen und auch kein Recht darauf, diese so günstig wie möglich zu bekommen.
    Es gibt keine Kinderbetreuung und deshalb haben die Eltern Vorrang, macht absolut Sinn und habe ich auch vollstes Verständnis.  
    Der Kollege mit seiner 14-jährigen Tochter hat aber auch Vorrang und die muss nicht mehr den ganzen Tag betreut werden.

  5. vor 18 Minuten schrieb Graustein:

    Wie viel Vorlauf ein längerer Urlaub braucht hängt auch vom Urlaub ab, klar als Single ist man relativ frei von allen zwängen, aber mit Kindern bin ich erstens gebunden und je später ich buche desto teurer wird das. Ich will also Anfang des Jahres mein Sommerurlaub buchen und dann noch ggf den zweiten Urlaub im Jahr.

    Wir fahren auch mal nach Italien auf den Camping Platz, da gibt es ab Februar/März quasi nix mehr zu buchen für August und wenn dann mal eben mit 50-100% Aufschlag. Bei Flügen usw ist es genau so.

    Das ist aber unabhängig von Kindern, für den Single oder das Paar ohne Kinder wird es auch teurer je kurzfristiger man den Urlaub buchen will. Und so frei von zwängen bin ich auch nicht, ich will auch was vom Sommer haben und nicht nur im März, Mai und November meinen Urlaub nehmen.

    vor 32 Minuten schrieb allesweg:

    Dann müssen die anderen Konditionen wirklich topp sein.

    Nein, alles gruselig. Vertrauensarbeitszeit mit abgegoltenen Überstunden usw. Aber ich bin inzwischen wirklich schlecht darin, mich selbst zu verkaufen. Imposter oder tatsächliche Inkompetenz, egal, macht für das Ergebnis auch keinen Unterschied. Zudem viel zu Nervös in Vorstellungsgesprächen, quasi Prüfungsangst, und Routine hat da auch nicht geholfen. Die Kriterien sind also, wollen die mich einstellen und ist der Vertag nicht schlechter als der bisherige und das Gehalt nicht viel niedriger. Wie, wann und mit wem der Urlaub abgestimmt werden muss, ist mir ziemlich egal.

  6. vor 2 Stunden schrieb Rienne:

    Es gibt, wie selber schreibst, auch außerhalb von Schulferien die Möglichkeit, seinen Urlaub mittels Brückentagen zu verlängern. Aber auch so etwas wie die Urlaubsregelungen des Partners könnten u.U. als "sozialer Gesichtspunkt" gelten.

    Die Anzahl der Brückentage außerhalb der Ferienzeiten ist stark begrenzt, die zwei genannten wobei der 1. Mai ist kein Brückentag ist und der 3.10, je nachdem auf welchen Wochentag er fällt. Allerdings will ich im Mai keine drei Wochen Urlaub nehmen und zweimal eine Woche mit einer Woche Arbeit dazwischen ist nicht dasselbe. 
    Aber ob meine Partnerin Urlaub bekommt oder nicht, spielt bei uns keine Rolle. Könnte man ja auch ihrem Arbeitgeber vorwerfen, und es kann dann auch jeder behaupten.
    Wie gesagt, wir fahren eh nicht weg, daher ist das auch nicht so tragisch. Bei den Kollegen sorgt das immer für etwas mehr Stress, da mindestens 3 Mitarbeiter da sein müssen, also auch zwei mit Kindern.

    Das war bei mir allerdings noch bei jedem AG so, kommt eher auf die Anzahl der Personen mit Kinder an. Als ich hier angefangen habe, war noch keiner mit Kindern im Team und wir hatten auch keine Bereitschaft.

    vor 2 Stunden schrieb Rienne:

    Da hilft aber nur, mit dem Chef zu reden und versuchen eine Lösung zu finden, sollte es einen so extrem stören. Ansonsten gilt, wie bei vielen anderen Dingen im Arbeitsleben: Vor- und Nachteile abwägen und je nach Ergebnis entweder damit leben oder sich etwas "besseres" suchen.

    Würde mir gerne was besseres suchen, klappt nur nicht. Da können Urlaubsregelungen kein wertendes Kriterium sein. 

  7. Bei mir ist genau andersherum mit dem Urlaub, ich bin der einzige ohne Kinder und bekomme somit zu den Zeiten der Schulferien aus 2-3 Bundesländern keinen Urlaub. Meine Frau soll aber bitte zu den Zeiten nehmen, da dort eh kaum was los ist. Allerding verreisen wir eh nicht.

    Es nervt aber trotzdem, von Mitte Juli bis Mitte September habe ich quasi Urlaubssperre, wenn nicht ein paar Kollegen ihren Urlaub schon komplett verplant haben und zu der Zeit da sind. 
    Ganz aktuell ist auch Ostern ein Problem, wie jedes Jahr. Ich hätte auch gerne meinen Urlaub maximiert und mit 8 Tagen zwei Wochen Urlaub genommen, selbes Spiel zu Pfingsten. Dafür habe ich jetzt die erste und dritte Mai Woche bekommen.

  8. vor 56 Minuten schrieb hund555:

    - Wie oft habt ihr Abstimmungsmeetings (bzw. Dailymeetings) und wann fangen eure Meetings frühestens an?

    Um 8:30 ist Daily, kann man auch mal absagen, aber halt vorher und nicht einfach nicht auftauchen.
    Ansonsten gibt noch diverse Weekly Meetings, die von Projekt zu Projekt variieren.

    vor 56 Minuten schrieb hund555:

    - Wieviel Urlaubstage verplant der AG ? (Brückentage, Weinachtszeit, ... )

    Jahresende zwischen den Feiertagen ist Betriebsruhe, die Anzahl der Tage variiert also.
    Wobei immer mindestens einer Bereitschaft machen muss, auch an den Brückentagen.

    vor 56 Minuten schrieb hund555:

    - Könnt ihr Überstunden aufbauen und ganze Tage frei nehmen?

    Vertrauensarbeitszeit, es gibt kein Stundenkonto. Offiziell kann man keine ganzen Tage frei nehmen,
    kommt aber doch hin und wieder mal vor, aber dann wirklich nur einzelne Tage.

    vor 56 Minuten schrieb hund555:

    - Wieivel Urlaub müsst ihr 24.12 und 31.12 nehmen (wenn ihr da frei haben wollt)?

    jeweils einen ganzen Tag.

    vor 56 Minuten schrieb hund555:

    - Wie oft dürft ihr im Home Office arbeiten?

    Es gibt keine Regelung, wenn jemand zu Präsenzmeetings einlädt, müssen wir rein kommen.
    Manchmal 3 Tage die Woche, manchmal auch nur jede zweite Woche zu unserem Sprintplanungstag. 

     

  9. vor 11 Minuten schrieb mylurid:

    Mit jeder Absage wächst man und ich lasse es mir auch nicht nehmen nachzufragen "Warum?"

    Habe ich auch eine Zeit lang gemacht, tatsächlich ist auch nicht immer so leicht einen Ansprechpartner zu finden.
    Da gibt es keine Kontakt Emailadresse, beworben hat man sich über das Bewerberportal und die Absage kam von der noreply Adresse.
    Ich kann mich nicht erinnern, dass es mal eine konkrete Aussage gab.

    vor 11 Minuten schrieb mylurid:

    Hast du ein aktuelles Profil auf LinkedIn oder XING? Da müsstest du doch je nach Tätigkeitsgebiet überschüttet werden mit Anfragen.

    Ja habe ich, mit Stichpunkten zu den einzelnen Beschäftigungen, auf LinkedIn auch in Deutsch und Englisch gepflegt.
    Ich bin halt inzwischen als Teamleiter angestellt und nicht mehr direkt als Entwickler, das dürfte auch Auswirkungen haben.
    Im Mai hatte ich auch LinkedIn 3 Anfragen, eine als Functional Consultant bei Infosys, die wirklich Null auf mein Profil passt, eine Anfrage ob ich nicht ein CISSP Certification Training machen will, also Werbung und eine Anfrage als IT Application Manager (Setzt ITIL irgendwas voraus, überhaupt nicht meine Welt). Auf Xing gab es im Mai auch drei Anfragen, ein Presales Solution Consultant mit den Anforderungen -Professional experience in Pre-sales Consulting for a software product manufacturer, In-depth knowledge of current suppliers as well as practical experience with comparable products, Background in ITSM/ITIL, architecture and implementation, was ich auch alles nicht habe. Eine Stelle als Teamleiter in München, mit 60% remote, für mich in Karlsruhe eher nichts. Und eine Stelle als Microsoft Developer in Stuttgart mit bis zu 60% HO und ein Gehalt je nach Qualifikation von 60-75k.
    Überschüttet würde ich das nicht nennen.

  10. vor 26 Minuten schrieb OkiDoki:

    Letztendlich hat man ja nichts zu verlieren wenn man sich auf Stellen bewirbt auf die man Bock hat, auch wenn man die Voraussetzungen nicht erfüllt.

    Das ist Ansichtssache, ich hatte es weiter oben schon geschrieben. Eine halbe Stunde bis Stunde kostet mich eine Bewerbung schon und Absagen schlagen mir auch aufs Gemüt. Gespräche, egal welcher Art, sind immer mit Stress verbunden und ich hatte bisher nicht nur einmal das Problem, dass fehlende Kenntnisse ein Absagegrund waren. Aktuell habe ich auch noch ein paar Bewerbungen offen, auf die ich mich vor vier Wochen beworben habe, auch da muss ich jetzt reagieren oder akzeptieren, dass ich geghostet wurde.
    Vielleicht bin ich ja zu empfindlich, aber mental kostet mich das einiges.

  11. vor 16 Minuten schrieb OkiDoki:

    Ich hab noch nie mehr erfüllt und es hat trotzdem häufig gepasst. Bewirb dich einfach ^^

    Ist das wirklich so?
    Meine Bewerbungen sind auch nicht erfolgreich, aber das Gehaltsniveau liegt höher als bei Velicity. Ich will auf keinen Fall bei weniger als 75k landen. Eventuell wird in den Sphären auch mehr Übereinstimmung erwartet.
    Die Stelle ist also schon wegen der Entgeltgruppe nicht interessant für mich, aber ich würde mich auch sonst nicht darauf bewerben. Die SQL Kenntnisse bringe ich noch mit, sonst mache ich aber seit 15 Jahren C# und habe mit Python oder Perl nichts zu tun.

  12.  

    Am 10.5.2022 um 14:11 schrieb Maniska:

    Was genau hindert dich daran einfach mal Bewerbungen rauszuhauen mit "Meine Gehaltsvorstellung liegt bei 60.000 Euro brutto pro Jahr." und zu schauen was passiert? 

    vor 11 Minuten schrieb Maniska:

    Ansonsten @Velicity wie viele Bewerubungen mit Wunschgehalt 60k hast du seit meinem Vorschlag raus geschickt und bei wie vielen davon kam eine Absage?

    Nach zwei Tagen ist das aber sehr optimistisch. Ich warte noch auf Rückmeldung meiner Bewerbungen die ich am Osterwochenende geschrieben habe.

    Am 10.5.2022 um 14:11 schrieb Maniska:

     Da du aufgrund deines ausgeprägten Impostersyndroms sowieso von einer Absage ausgehst hast du doch nichts zu verlieren.

    Ich war hier nicht angesprochen, aber so wenig ist es nicht was man da zu verlieren hat. Als erstes mal Zeit, ne halbe Stunde bis Stunde brauche ich schon für ein Anschreiben und sicher nochmal eine Viertelstunde um meinen CV nochmals in den Eingabefeldern zu erfassen. Das manchen Firmen mit Bewerbung in 3 Minuten werben und dann doch ein Anschreiben/Cover Letter wollen, macht es nicht besser.
    Dann kostet es Selbstvertrauen, sofern denn noch welches da ist, wenn man am Ende nur Absagen erhält. Ich weiß auch nicht was schlimmer ist, die direkte Absage oder wenn man es dann doch bis zum Einstellungstest oder Probearbeiten geschafft hat und erst dann aus dem Prozess rausfliegt. Dann sind die Firmen inzwischen ziemlich unflexibel, ein erste Videocall soll dann schon nach 2-3 Tagen statt finden. Ich bin aber üblicherweise im Büro und kann nicht mal schnell zwischendrin an einem Bewerbungsgespräch teilnehmen. Inzwischen gibt es aber auch wieder mehr Interviews vor Ort, aber ich muss für beides Urlaub nehmen.
    Ich finde Bewerbungsphasen extrem anstrengend und wenn sich dann trotz intensivem Zeitaufwand nichts ergeben hat, brauche ich auch immer 3-6 Monate, bevor ich mir den Stress wieder antue.

    vor 12 Minuten schrieb allesweg:

    Meine Firmenevents reichten von Feierabendbierchen auf der Firmenterrasse über Biergartenbesuch bis mehrtägige interne Tagung** des rein deutschen Unternehmens auf einer Mittelmeerinsel mit AllInclusive.  Und bisher war bei fast* allen meiner Arbeitgeber die Teilnahme an solchen Events freiwillig.

    Wir haben nur ein Firmenevent und das ist die Weihnachtsfeier, allerdings muss man sich davor immer 4-6 Stunden Präsentationen mit den Zahlen aus den einzelnen Bereichen und den zukünftigen Umsatzerwartungen antun. Und dem Management dabei zuschauen, wie es sich gegenseitig auf die Schulter klopft. Direkt im Anschluss gibt es dann die Weihnachtsfeier. 
    Das nervige dabei ist, diese Veranstaltungen sind nicht im Büro, sondern grundsätzlich immer irgendwo, wo ich keinen Parkplatz finde. In der Theorie ist das Quo vadis Arbeitszeit und die Weihnachtsfeier nicht. Aber wir haben Vertrauensarbeitszeit und das ist dann eben ein Arbeitstag, meisten fängt der Spaß erst mittags an und man arbeitet davor noch, somit dann doch 8h+ und üblicherweise ist das Freitags.

  13. Also ich bin ja schon fast ein bisschen verzweifelt auf Jobsuche, aber bei dem Laden von Velicity würde ich im Leben nicht anfangen. Vorher mache ich eine Umschulung.
     

    Am 1.3.2021 um 08:47 schrieb Velicity:

    Nun bin kein FISI, sondern Entwickler, gibt aber trotzdem häufig Wochenendtermine, weil sonst Sachen beim Kunden ggf. nicht eingespielt werden können [...] Haben Gleitzeit, in der Theorie kann man es also wann anders abfeiern.

     

    Am 4.3.2021 um 12:59 schrieb Velicity:

    Kernarbeitszeit ist bei uns 10 bis 15 Uhr, Gleitzeit, wobei das auch nicht in Stein gemeißelt ist. Ist ein kleiner Laden, da läuft vieles sehr flexibel. Samstag, Sonntag oder andere Zeiten kommen auch häufig vor

     

    Am 11.8.2021 um 07:25 schrieb Velicity:

     Generell gibt es bei uns kein Homeoffice. Denke mal da Krankheit bzw. Abwesenheit bei uns auch für eventuelle Boni relevant ist, überlegen sich Leute ggf. auch ob sie wirklich arbeitsunfähig sind. 

    Am 8.4.2022 um 11:16 schrieb Velicity:

    Bei uns gibt es auch von Montag bis Montag Rufbereitschaft. [...] Mal ruft kein Mensch an, mal kriegt man ein paar Tage kaum Schlaf, wenn z.B. gerade ein neues großes Projekt Live gegangen ist.
    [...]
    Neben der Erreichbarkeit während der Zeit, wo der Kunde bei einen anruft wird aber schon eine gewisse Erreichbarkeit außerhalb seiner Wochen vorausgesetzt als Unterstützung für Kollegen.

    Am 21.12.2021 um 13:14 schrieb Velicity:

    Steht bei mir relativ genau drin wie bei dir. Anspruch auf gesetzlichen Mindesturlaub von 20 Arbeitstagen, vertraglich vereinbarter Zusatzurlaub von 5 Tagen.

    Zitat

    Vertriebsleiter und Geschäftsführer/Entwicklungsleiter liegen beide bei 75k. Der Rest hängt zwischen 29k und 43k.

     

    Dazu sage ich dann genau das gleiche, was ich zu dem gleichen Thema schon mal gesagt habe:

    Am 14.5.2021 um 12:00 schrieb Tiangou:

    Bei euren Arbeitsbedingungen? :blink:
    Nimm die schwersten Leetcodeaufgaben die du finden kannst, damit die Leute gleich aufgeben, das wäre noch das humanste.
    Oder sag ihnen zumindest, wie es wirklich bei euch läuft und erzähle nicht was von einer heilen Entwicklerwelt.
    Ihr sucht einen Senior zum Juniorgehalt oder noch darunter, der wird anschließend eh jegliche Motivation verlieren.
    Ein name and shame wäre hier eher angebracht..

  14. vor 21 Stunden schrieb Graustein:

    Entsprechend bezahlt wäre das (für mich)kein Problem (mach ich selber so, aber auch nicht jede Woche), wir hatten es ja in der PM, Product Owner ist hier BaWü EG16, sagen wir die 5% LZ Pauschal, dazu 10k Bonus und 5% wegen nicht stempeln, wäre um die 110k in Summe.

    Bei deiner EG, da wird so was hier nicht erwartet, da macht der MA seinen 9-4 und lässt danach alle 5 GRade sein, Samstags arbeit, ah ja, drei mal lachen.

    Das ist dann auch wieder Fachkräftemangel, IGM "aushebeln", Leute nicht gut bezahlen weil "kein Studium" (aber Aufgaben machen dürfen sie ja) und dann wundern wenn man nix findet, man hat doch jetzt so einen hippen Vertrag wo man 24/7 ackern kann, wollen die im Silkon Valli doch auch immer?!

    Das ist irgendwie surreal, ich fahre fast täglich am Bosch in Karlsruhe vorbei und die Firmen drumherum bezahlen alle deutlich schlechter, bei schlechteren Arbeitsbedingungen. Wir suchen aktuell auch einen Product Owner, das Gehalt liegt aber maximal bei 65k€ für eine 40h Woche und wir haben noch dazu Vertrauensarbeitszeit mit abgegoltenen Überstunden. Die meisten Bewerber haben studiert, allerdings nicht Informatik. Mal schauen ob wir da noch wen finden.

    Stellt Bosch inzwischen auch Leute ohne Studium ein? 
    Ich habe mich viele Jahre lang auf Stellen in der Region Karlsruhe bis Stuttgart beworben, bei Siemens, Bosch, Daimler, Porsche, Trumpf. Alles was in IGM ist und in eineinhalb Stunden Pendelreichweite liegt. Ich wurde nicht ein einziges Mal eingeladen und das waren insgesamt schone eine dreistellige Anzahl an Bewerbungen. Bei Bosch hat mir auf Nachfrage dann mal eine HRlerin erklärt, dass ich aufgrund des fehlenden Studiums eigentlich sofort aussortiert werde, da die höheren Eingruppierungen nach ERA Tabelle ein Hochschulstudium voraussetzen, welches ich nicht habe. Dabei hätte ich mit einem fachfremden Abschluss à la Psychologie noch bessere Chancen durch die erste Hürde zu kommen, also mit meiner FIAE Ausbildung.
    Vor 3 Jahren habe ich es dann aufgegeben mich bei den Firmen zu bewerben, immerhin wird auch überall noch ein Anschreiben erwartet und es war insgesamt nicht wenig Aufwand für die nicht vorhandene Erfolgschance.

  15. vor einer Stunde schrieb Kwaiken:

    Genauso gut hätten wir den Bewerber an eine Waschmaschine mit Fehlercode und Teilen setzen können, mit der Bitte den Fehler zu beheben (überspitzt formuliert).

    Interessantes Beispiel, tatsächlich hatte ich schon eine kaputte Waschmaschine und da sie nicht mehr als kaputt sein kann, habe ich mich daran versucht, ein paar grundlegende Elektronikkenntnisse habe ich. Im Zweifel nimmt man sich google zu Hilfe um zu sehen um welche elektronischen Bauteile es sich handelt und wie ich diese durchmessen muss. Die Elkos hätte auch noch ersetzen können und SMD Widerstände hätte ich auch irgendwie hinbekommen, leider war auf der Steuerplatine der Mikrocontroller durch, da konnte ich dann nichts mehr machen.
    Aber das ist immer so meine Vorgehensweise, grundsätzlich denke ich, dass man alles lernen kann. Man muss es sich nur trauen.
    Und ich mache das in allen Bereichen, nicht nur IT oder Elektronik. Da gehört dann auch eine gewisse Selbstüberschätzung dazu, sonst wächst man nicht über sich heraus. Ich werde eher von der verfügbaren Zeit, als von den Themen die mich interessieren, begrenzt.

    Allerdings bin ich trotzdem ein grottenschlechter Bewerber, kein Selbstvertrauen, Null von mir selbst überzeugt, schon alleine weil es in irgend einem Teilbereich immer noch jemanden gibt, der besser ist und bei dem das auch noch sehr leicht aussieht.
    Mir wurde gesagt, ich sei ein Generalist und gesucht werden eben nur Spezialisten.
    Ich bin gut im Probleme lösen, das mache ich auch sehr gerne und ich kann sogar Leute gut von meiner Meinung überzeugen.
    Aber da ich nicht von mir selbst überzeugt bin...

  16. vor 1 Stunde schrieb Rienne:

    Es steht ja nur da, dass du unbegrenzt Urlaub nehmen kannst. Ob das bezahlter Urlaub ist, bleibt offen. Ich gehe sehr stark davon aus, dass dem nicht so ist. ;)

    Wobei die Möglichkeit zu unbezahlten Urlaub für mich auch ein  Goodie wäre. Zumindest wenn er planbar ist und auch mehr als ein paar Tage gehen kann.
    Wir hatten die Diskussion bei uns im Unternehmen vor ein paar Jahren, weil eine Mitarbeiterin auf eine vierwöchige Pilgerwanderung gegangen ist und das Teils mit unbezahltem Urlaub bewerkstelligt hat. Das hatte sich rumgesprochen und daraufhin wollten einige andere auch die Möglichkeit haben, leider wurde es dann generell untersagt. Ich würde mir da sicher auch vier Wochen extra im Jahr gönnen.

  17. vor 3 Stunden schrieb allesweg:

    Wenn man wissentlich Verträge mit widerrechtlichen Bedingungen eingeht, muss man sich über sonstige schlechte Punkte nicht wundern. Noch mehr Argumente für einen AG-Wechsel findet man selten...

    Den Vertrag habe ich so tatsächlich schon 2010 unterschrieben Soweit ich weiß, steht die Klausel aber auch noch heute in den Verträgen.
    Ich habe noch weit mehr Argumente für den Wechsel, als nur das bloße Vorhandensein dieser Klausel. Deswegen serviert mir trotzdem niemand eine Stelle auf dem Silbertablett. Ich bin inzwischen schon ziemliche lange auf der Suche, aber bisher hat sich nichts ergeben. Drei Verträge von verschiedenen Unternehmen hatte ich schon auf dem Tisch liegen, aber für weniger oder das gleiche Gehalt, mit dem Risiko Reisezeit als Freizeit zu haben oder der "legalen" Variante mit definierten 20-30h abgegoltenen Stunden, brauche ich nicht wechseln und mir das Risiko einer Probezeit antun.

  18. Ich hatte in der IT noch nie einen Vertrag, in dem nicht irgendwie Überstunden abgegolten gewesen wären. Erst hatte ich ein Zeitkonto das nur bis zu 10h im Plus erfasste, alles darüber war direkt weg. Dann waren 25h im Monat mit dem Gehalt abgegolten, alles darüber wurde zum normalen Stundensatz bezahlt, aber meist auch nur auf mehrfache Nachfrage. Ein Zeitkonto gab es in der Firma aber nicht, also keine Möglichkeit Stunden abzubauen.
    Jetzt arbeite ich seit mehr als 10 Jahren mit komplett abgegoltenen Überstunden, da ich nicht annähernd an der BBG bin und auch zum Einstieg auch eher nur bei der Hälfte lag, ist die Klausel eigentlich unwirksam. Ein Zeitkonto gibt es hier auch nicht, komplett freie Tage auch nicht. Bei Terminen später kommen oder früher gehen, ist kein Problem, aber klassisch Zeit abbauen geht nicht.
    Für mich ist das inzwischen leider völlig normal, dass Überstunden anfallen und nicht ausgeglichen werden können.
    Ein dicker Minuspunkt ist das für mich schpn, aber kein No-Go, wenn ich damit mein Gehalt steigern oder die Arbeitsbedingungen verbessern könnte.

  19. Alter: 40
    Wohnort: BW
    letzter Ausbildungsabschluss: FIAE (2007)
    Berufserfahrung: 14 Jahre

    Arbeitsort: Karlsruhe
    Größe der Firma: ca. 200
    Tarif: -
    Branche der Firma: Software, Dienstleistung
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: 45-50 - einzelne Stunden können schon abgebaut werden, aber komplette Tage frei gibt es bei uns nicht, somit funktioniert das eher schlecht.

    Gesamtjahresbrutto: 67k +6k
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 28
    Sonder- / Sozialleistungen: --
    Variabler Anteil am Gehalt: 6k, jeweils 3k für Team- und Unternehmensziele.

    Der variable Anteil soll noch auf insgesamt 10k steigen, aber wir sind uns mit den Zielen nicht einig.

    Verantwortung: Disziplinarische Verantwortung für bis zu 6 Mitarbeiter, aktuell nur 4. Technische Verantwortung für mehrere Projekte, inklusive Budget. Betrieb der Anwendungen (OnPrem, Azure und AWS). 

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Sicherstellung und Optimierung des Softwareentwicklungsprozess. Rolloutplanung inklusive der Abstimmung mit den Kunden. Steuerung Dienstleister und Entwickler in ausländischer Niederlassung. Jahresgespräche, Mitarbeiterentwicklung und teilweise auch Recruiting. Support. Hier und da auch noch Entwicklung, manche Sachen habe ich schneller implementiert als ich es in einer Userstory, die dann auch jeder versteht, zusammenfassen kann...

    Sonder- / Sozialleistungen: Ich bin inzwischen Firmenwagenberechtigt, aber dafür müsste ich auf Gehalt verzichten und da ich keinen Home Office Vertrag habe, müsste ich den mit der Pauschale für den Arbeitsweg versteuern, so oft fahre ich zwar nicht, aber anderes bietet es die Firma nicht an. Da ich aber einen alten Gebrauchten fahre, würden sich meine Kosten pro Monat aber trotzdem verdoppeln. Lohnt sich für mich also nicht und ist auch kein Benefit.

     

    Am 30.1.2021 um 11:05 schrieb Tiangou:

    Alter: 39
    Wohnort: BW
    letzter Ausbildungsabschluss: FIAE (2007)
    Berufserfahrung: 13 Jahre

    Arbeitsort: Karlsruhe
    Größe der Firma: ca. 200
    Tarif: -
    Branche der Firma: Software, Dienstleistung
    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
    Arbeitsstunden pro Woche real: >45

    Gesamtjahresbrutto: 64k
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 28
    Sonder- / Sozialleistungen: Zuschuss zum Parkplatz
    Variabler Anteil am Gehalt: 6k, jeweils 2k für Persönliche-, Team- und Unternehmensziele.


    Verantwortung: Eigentlich alles, Projekte, Mitarbeiter, Kunden und Betrieb der Anwendung, auf dem Papier nur Mitarbeiter fachlich, für Kunden aber auch als Projektleiter kommuniziert.
    [...]

  20. vor 16 Stunden schrieb SoL_Psycho:

    35 - 37k empfinde ich als I.O.
    Wie komme ich drauf? Gemäß https://www.finanz-tools.de/inflation/inflationsraten-deutschland entsprechen 100€ heute 91,9€ 2008.

    Somit 34.000 / 91,9 * 100 = 36.996 €

    Der Verbraucherpreisindex gibt die Inflationsrate wieder, dazu muss aber die Differenz genommen werden, die stellt die Inflationsrate dar

    2008: 2,6% = 34884€
    2009: 0,3% = 34988€
    2010: 1,1% = 35373€
    2011: 2,1% = 36116€
    2012: 2,0% = 36838€
    2013: 1,4% = 37354€
    2014: 1,0% = 37727€
    2015: 0,5% = 37916€
    2016: 0,5% = 38106€
    2017: 1,5% = 38677€
    2018: 1,8% = 39374€
    2019: 1,4% = 39925€
    2020: 0,5% = 40124€
    2021: 3,1% = 41368€

    Die 3,1% sind auch nicht die finale Zahl für 2021.
    Also um die 41k€ entsprechen den 34k€ von 2008 und da kommt dann noch die Fragwürdigkeit des Warenkorbs oben drauf.
    Und in der IT sollten die Gehälter eher steigen und nicht nur die Inflation ausgeglichen werden.

  21. vor 3 Stunden schrieb Rabber:

    Mir fällt grundsätzlich auf, dass die Löhne die letzten 2-3 Jahre deutlich angezogen haben. Das ist gut, sollte jedem bewusst sein und das sollte jeder nutzen.

    Das sieht man hier im Forum ebenso wie in Erzählungen von Bekannten oder Kollegen. Frischlinge mit über 50k sind heute ebenso möglich wie Senioren über 70k und Experten Richtung 100k. Alles Szenarien, die ich zuvor schon als graue Vorzeit abgetan habe. Da hat aber die Not ihre Macht ausgespielt. 👌

    Ich sehe das auch, imho sind das aber nach wie vor die Ausnahmen und die treten auch nicht häufiger auf wie noch vor 5 Jahren.
    Für meinen Eindruck habe ich keine Unterscheidung nach Ausbildung oder Studium, da das bei uns kaum relevant ist. Aber als ich vor 11 Jahren in der Firma eingestiegen bin, lagen die Einstiegsgehälter bei 42k im Schnitt, das sind laut Inflationsrechner heute knapp über 48k. Da fallen 50k nicht unter "deutlich angezogen", tatsächlich liegen viele noch bei 46-48k und bekommen somit weniger.
    Ich weiß, dass einer der Senioren in meinem Team damals schon um die 63k hatte und das war kein ausergewöhnliches Gehalt, das müssten Inflationsbereinigt heute 72k sein.

    Deutlich angezogen wären für mich dann eher 80-90k und das sehe ich so leider nicht, das gibt es häufig sogar nicht mit Teamleitung oder Budgetverantwortung.

  22. vor 2 Stunden schrieb charmanta:

    Ich lese hier pauschal nur Ablehnung. Sehr schade. Sowas ist in kleinen Firmen nicht unüblich, wobei die Stunden dann abgefeiert werden.

    Naja, es geht ja um das Szenario hier:

    Am 3.9.2021 um 17:54 schrieb casual_dev:

    Das ganze wäre so eine Art "Freizeit-Event" mit Spaßfaktor, jedenfalls hatte der Chef es so vermittelt. Es sah also schon so aus, als ob das nicht bezahlt bzw mit dem Gehalt abgegolten wäre.

    Also nichts mit abfeiern.

     

    Bei uns gibt es jährlich eine Hackathon-Nacht, von Donnerstag auf Freitag. Man kann vorher Themen einbringen und das Management wählt dann aus, was umgesetzt werden darf, es muss natürlich was mit unseren Produkten zu tun haben und vermarktungsfähig sein.
    Da wird dann donnerstags recht normal gearbeitet und nachmittags wird dann Red-Bull und Pizza angekarrt und dann wird bis spät in die Nacht gecodet oder gleich ganz durch gemacht, natürlich sind dann nur noch die Entwickler da. Freitagmittag rückt dann das Management wieder an und sponsert nochmal was zu essen und wählt dann die Sieger aus. Dann gibt es Trophäen für alle und Kinogutscheine für die Sieger. Und um 14 Uhr oder so ist dann Feierabend und die Entwickler gehen heim. Einen Ausgleich gibt es nicht dafür.

    Ich habe da in den ganzen Jahren noch nie teilgenommen, was mir natürlich auch aus verschiedenen Ecken vorgeworfen wird.
    Aber ich mache schon genug unbezahlte Überstunden, im Gegensatz zu den anderen Teams, haben wir Verantwortung für unsere Produktivsysteme und müssen schon Rollouts bis in Nacht oder am Wochenende machen. Zudem bin ich Pendler, ich habe weder Bock im Büro auf dem Boden zu schlafen noch völlig übermüdet mitten in der Nacht ne Dreiviertelstunde über die Autobahn zu eiern. Früher und ohne weitere Verpflichtungen mit Familie zu Hause, wäre ich eher dazu bereit gewesen, allerdings auch nicht unter diesen Bedingungen.

    Ist übrigens jedes Jahr das gleiche Spiel, die Entwickler betonen bei jeder Möglichkeit, dass es nur Prototypen sind und die nicht direkt in übernommen werden können und im Anschluss will das Produktmanagement die Features haben und weil die ja schon fertig sind, dürfen die auch nichts kosten.

  23. vor 1 Stunde schrieb sweetCookie:

    Auf kununu kann man einige Gehälter aus dem Unternehmen nachlesen. 
    Ein Teamleiter verdient im Durchschnitt 51.900 Euro/Jahr. 
    Ein Projektmanager 58.000 Euro im Jahr. 

     

    vor 14 Minuten schrieb sweetCookie:

    Die Verdienst Angaben die ich gepostet habe, stammen von kununu Du hast Recht, die realen Gehälter sind teilweise etwas höher. Aber ich glaube auch nicht, dass alle User wiederum bei kununu gelogen haben. 

    Ich habe schon vor mehr als 10 Jahren Gehälter bei Kununu eingetragen und die stehen da immer noch.
    Die sind aber weder bei meinem damaligen noch bei meinem derzeitigen Arbeitgeber aktuell. Gleiches gilt übrigens auch für Glassdoor. Die Zahlen sind also sehr mit Vorsicht zu genießen.

  24. Am 20.8.2021 um 09:41 schrieb Enno:

    Habe ich auch nicht und lade 100% an öffentlichen Säulen. Geht bei mir.

    Bis in meinem Autobudget die E-Autos ankommen, wird es noch eine Weile dauern, von daher ist das nur Theorie.
    Aber ob das mit den öffentlichen Säulen funktioniert, hängt stark vom Fahrprofil ab. Wer zwei Mal die Woche einkaufen geht und noch dreimal die Woche im Fitnessstudio ist und es dort Lademöglichkeiten gibt, wird kein Problem haben.
    Mein Auto wird zu 98% zum Pendeln benutzt, pro Tag ca. 80km. Zu Hause laden funktioniert erstmal nicht und beim Arbeitgeber stehe ich in einem öffentlichen Parkhaus, dort gibt es eine Ladestation, auf der steht aber immer derselbe Tesla. Vermutlich darf der da eigentlich auch nicht den ganzen Tag parken, ist aber nichts mit dem ich planen könnte. Auf der anderen Seite gibt teilweise ziemliche hohe Strafgebühren, wenn man das vollgeladene Auto nicht wegfährt, das könnte bei einer Lademöglichkeit in Arbeitgebernähe schon echt kompliziert werden. Bevor sich zu Hause keine Möglichkeit zum laden ergibt, ist das für mich leider noch nicht alltagstauglich.

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