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Systemlord

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  1. Naja, bei Azubis muss ja prinzipiell immer ein Festangestellter (idealerweise der Ausbilder) anwesend sein, womit man eigentlich 2 Personen einschränkt wenn man einen Azubi zur Rufbereitschaft "verdonnert". Das war meine Intention.
  2. Ich denke, das es eher darum geht, Ausfallzeiten zu verkürzen. Aber ob Azubis dafür die Richtigen Leute sind ...
  3. Ich würde einfach mal ganz freundlich fragen, wie die sich das mit der Berufsschule bzw. der Abschlussprüfung vorstellen, wenn Du dank der Rufbereitschaft kaum Zeit hast, Dich in Ruhe vorzubereiten. Reminder: Nach der Ausbildung gibt es 2 Aschlüsse: Den der Berufsschule und den der IHK/HWK ;-)
  4. Fun-Fact: Einer der beiden Kollegen, die meinen Job übernehmen sollen/werden ist übrigens der "Marketing Manager" Firma. Genau. Mein. Humor. 🤦
  5. Den Hinweis bekommen sie - wenn überhaupt - erst am letzten Tag [emoji41]
  6. Mehr als "Dienst nach Vorschrift" gibt es von mir jetzt eh nicht mehr. Der wird aber möglichst akkurat erledigt.
  7. Was die ganze Sache noch sinnfreier macht, ist, das laut der Personalerin, die auch Prokuristin ist, die Firma ums Überleben kämpft. Und in der Situation entlässt man mit mir und einem anderen Kollegen die beiden erfahrensten Mitarbeiter des Unternehmens ...
  8. Sagen wir es mal so: ich habe wichtigeres zu tun. Das Zeugnis bekommt aber trotzdem ein Anwalt zur Kontrolle vorgelegt.
  9. Nein, keine Probezeit mehr, aber in dem Kündigungsschreiben wird auch kein expliziter Grund genannt. Wahrscheinlich, weil der Kündigungsschutz nicht greift. Die genannten Gründe habe ich in dem Gespräch aus den Aussagen der Prokuristin/Personalerin herausgehört.
  10. Ein Stück weit. Andere Gründe waren wohl auch, das ich ein Fan der analytischen Herangehensweise bin, was jetzt nicht mehr gewünscht ist und das man unbedingt Innovationen umsetzen möchte, obwohl die Software das im Moment nicht hergibt, weil es extrem schlecht gewarteter Legacy-Code ist und ich in meiner gesamten Zeit dort fast nur mit Refactoring und Bugfixing beschäftigt war. Und als Überbringer schlechter Nachrichten lebt man ja bekanntlich sehr gefährlich ...
  11. Um die Verantwortung wird er nicht herum kommen - es sei denn, er kündigt auch, was dann aber nicht mehr mein Problem ist. Er ist nach meinem Abgang der einzig verbleibende Vollzeit IT'ler in der Firma.
  12. Der Irrsinn an der ganzen Sache ist ja, das der Kollege, mit dem ich die Übergabe machen soll, erst vor knapp 3 Monaten ins Unternehmen gekommen ist (witziger weise um mich zu entlasten, damit ich nicht mehr der einzige IT'ler bin) und er sagt selber das er kaum Berufserfahrung hat. Da kann man doch eigentlich keine saubere Übergabe machen, weil definitiv irgendetwas "unter den Tisch" fällt.
  13. Hallo, mein AG hat mir Mitte letzter Woche zum Ende Februar ordentlich gekündigt - so weit so schlecht. Natürlich wird jetzt von mir erwartet, das ich Bis zum Ende weiter arbeite Mit meinem Kollegen eine Übergabe mache Punkt 1 lässt sich zum Glück durch Urlaubsanspruch und Überstunden ein wenig entschärfen, aber bei Punkt 2 bin ich mir nicht sicher, wie umfangreich ich die Übergabe machen soll, und ob ich mein Wissen proaktiv weitergeben soll? Ich bin da inzwischen ein wenig auf dem "Arschloch-Tripp" und sage mir, das ich nur das nötigste Wissen weitergebe und auch nur dann, wenn ich danach gefragt werde. Würdet Ihr das genau so oder anders machen?
  14. Also als ich für einen Hersteller von Kredit-, Debit- und Versichertenkarten gearbeitet habe, musste man bei der Einstellung ein FZ und eine Schufa-Auskunft vorlegen. Zusätzlich musste alle 6 Monate ein aktuelles FZ vorgelegt werden (die Kosten dafür hat der AG erstattet). Grund war, dass das von den PCI*-Richtlinien vorgeschrieben wurde und die Firma ansonsten hättte dichtmachen können, weil sie die nötigen Zertifizierungen nicht (mehr) bekommen hätte. PCI=Payment Card Industry
  15. Sehe ich auch so. Wenn man von Abteilung A nach Abteilung C wechselt, dann ja. Wenn aber von Tochter-Gesellschaft A zu Tochtergesellschaft C wechselt, ist das IMHO ein ganz normaler Arbeitgeberwechsel.
  16. Hint: Es gibt Tools wie z.B. SonarQube, die man in seine CI/CD Pipeline einbinden kann, und die einem solche Dinge gnadenlos um die Ohren hauen. Ich habe SonarQube erst vor kurzem bei uns implementiert und wurde zur Begrüßung von den gefundenen Bugs, Security Issues und Code smells erst einmal förmlich erschlagen Und nein, UnitTests gibt es bei uns nicht, weil das historisch gewachsene Anwendungen sind, die erst einmal dafür angepasst werden müssten, wofür - überraschung - keine Zeit ist.
  17. Der, der das für die Firma beste Gesamtpaket aus Erfahrung und Gehaltsforderung bietet und sich den (für die Firma) bestmöglichen Konditionen einstellen lässt?
  18. Den Punkt kann man auch anders sehen: Arbeitnehmer sollten sich mehr wie Söldner verhalten, deren Loyalität immer nur bis zum nächsten Gehalt reicht. Wenn ein Arbeitgeber immer damit rechnen muss, das seine Leute kündigen, sobald sie ein (für sie) attraktiveres Angebot bekommen, ist sicher auch die Bereitschaft größer, von sich aus die Gehälter nach oben anzupassen. Aber leider will der deutsche Michl ja am liebsten von der Ausbildung bis zur Rente in der selben Firma arbeiten, was die Unternehmen natürlich für sich nutzen, um die Gehälter niedrig zu halten.
  19. Es scheint sich das zu bestätigen, was schon vor Jahren gesagt wurde: Gäbe es den Fachkräftemangel in dem Ausmaß, wie immer behauptet, müssten die Gehälter für ITler durch die Decke gehen. Spoiler: Tun sie aber nicht ? https://www.golem.de/news/softwareentwickler-der-fachkraeftemangel-zeigt-sich-nicht-an-den-gehaeltern-1908-142796.html
  20. Auch auf die Gefahr hin, das es hier nicht 100% rein passt: Europäischer Gerichtshof ordnet allumfassende Arbeitszeit-Erfassung an. Und darauf aufbauend: „Dieses Urteil könnte das Ende der Vertrauensarbeitszeit sein“
  21. Und noch ein schöner Artikel der WiWo zu dem Thema: Jobsuche: Warum viele Firmen einen Korb vom Bewerber bekommen
  22. Naja, bei diesen Portalen ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Ich habe es selber schon erlebt, das ich meine Daten dort eingetragen habe und das Abschicken der Daten dann mit einem "Session abgelaufen" quitiert wurde. Ich habe dann darauf verzichtet, nochmal alles von vorne einzutragen. Besonder "schön" finde ich Portale, wo man seinen ganzen Lebenslauf nochmal zusätzlich zum Upload des selbigen in Masken eintragen muss.
  23. Mal wieder ein passender Artikel zum Thema: Passt irgendwie ins Bild: Einerseits jammern, das man niemanden findet, aber andererseits Interessenten mit einem grottigen Bewerbungsportal vergraulen.

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