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RechteHandGottes

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  1. So, da bin ich wieder... Die Prüfung ist gelaufen und ich darf mich "Fachinformatiker" nennen. :-) Tja, es wurde ja heiß um die von mir ins Netz gestellte Doku diskutiert und gestritten. Einige der Einwände waren sicherlich berechtigt, andere eher weniger. Auf jeden Fall hab ich ein wenig gezittert, wie's denn nun aus gehen würde. Nun denn, insgesammt habe ich meine Ausbildung mit 82,4 Punkten bestanden, wobei die Note hauptsächlich durch mein eher dürftiges schriftliches Ergebniss runtergezogen wird. Für die Dokumentation habe ich nämlich 94,6 Punkte bekommen, oder in anderen Worten eine dicke Eins! :-) So, nun kann natürlich sofort weiterdiskutiert werden, ob das daran liegt, dass die PAs hier in Kiel besser bewerten als anderswo, oder ich einfach nur eine gute Doku abgegeben habe. Mir ist's letztendlich egal, ich bin durch und hoffe, dass diese Doku anderen FIAEs hilft, auch ein gute Doku abzugeben. In diesem Sinne, Hauke
  2. Ok, damit magst Du Recht haben und ich werde mich auch danach erkundigen... trotzdem ist das Thema dieses Threads ein anderes Gruß, Hauke
  3. Diese "Zielgruppendiskussion" finde ich uninteressant. Wie hier schon irgendwo gepostet wurde: Ich stehe vor einem PA und nicht vor Kunden, Vorständen, Systemadministratoren oder Kindergärtnerinnen. Um dem jetzt ein Ende zu setzen: Ich habe den Anspruch an meine Präsentation, dass trotz der technischen Ausrichtung am Ende kaum offene Fragen bleiben. Die kann ich dann ja immer noch im Fachgespräch beantworten. Und genau an diesem Anspruch werde ich mich bei der Erstellung meiner Präsentation auch ausrichten. Gruß, Hauke
  4. Hi, bei mir steht die Projektpräsentation auch in einem guten Monat vor der Tür. Langsam tun sich also auch bei mir die hier gestellten Fragen auf. Die Zusammenfassung von Sandrin gibt ja schonmal einen guten Überblick über so einen Präsentationsablauf. Nun aber noch ein paar Detailfragen vom "Präsentations-Noob" :-) Soll auch mehr oder weniger im Detail auf die Funktionalität der Software eingegangen werden? Die Präsentation soll doch eindeutig den Schwerpunkt auf der Projektdurchführug und -Umsetzung haben, oder? Gibt es eine "goldene Regel" für die Zeitverteilung auf die von Sandrin genannten Schritte in einer Projektpräsentation? Beispiel: Vorstellung .......................... 1 min. Projektbeschreibung ....... 2 min. Ist-Zustand ........................ 2 min. Soll-Konzept ...................... 2 min. Realisierung ........................ 5 min. Fazit ....................................... 2 min. Schlusswort ......................... 1 min. Mein @zubi-Kollege ist der Meinung, wir sollen eher eine Produktpräsentation halten, dass ist doch eindeutig nicht der Fall, oder? Gruß, Hauke
  5. Das hast Du mit diesem Kommentar wirklich eindrucksvoll beschrieben. Danke!
  6. Danke :-) Jetzt heißt es Zittern bis zum Ende. Aber sowas macht hart! Gruß, Hauke
  7. Ich habe damit auch keine Probleme. Das es zu diesem Thema viele unterschiedliche Meinungen gibt ist klar. Wird sich ja zeigen, wie's für mich ausgeht. Ich werde die Note hier auf jeden Fall posten :-) In diesem Sinne, Hauke
  8. Nach meinem Kenntnisstand, werden von den Prüfern auch die Anhänge zumindest sporadisch unter die Lupe genommen. Hättest du Lasten- und Pflichtenheft etwas aufmerksamer "überflogen", hättest Du dort mehr als 3 kurze Sätze entdeckt. Und es macht durchaus Sinn - zumindest wenn man Erfahrung mit dem Erstellen von Lasten- und Pflichtenheften hat - solche Dinge dort hineinzuschreiben. Immerhin ist es ja normalerweise der Kunde, den soetwas interessiert... Gruß, Hauke
  9. Sicherlich hätte ich kleinere Überschriften oder auch generell eine kleinere Schriftart verwenden können. Das hätte die Dokumentation aber allerhöchstens vom Seitenumfang her geringer werden lassen. Mit Inhalten hat das Ganze nicht viel zu tun. Und die IHK hier in Kiel nimmt Dokus mit bis zu 15 Seiten immer noch gerne an :-) Siehe Kapitel 8.1 Ich denke nicht, dass eine Kosten-Nutzen-Analyse einen der punktemäßigen Schwerpunkte in einer Projektdokumentation bildet, da die meisten Auszubildenen ja doch firmeninterne Aufgaben umsetzen, was zumindest bei meinem Arbeitgeber zu keiner sinnvollen Kosten-Nutzen-Analyse führt. Da Azubi == billige Arbeitskraft == vernachlässigbare Kostenstelle. Erstmal, Hauke
  10. Nun, es handelt sich bei Projekdokumentationen ja nicht um hochwertig prosaische Ausarbeitungen sondern um sachliche Beschreibungen "des Dinglichen". Und es gibt nunmal gewisse Formulierungen, auf die es im "Business" ankommt. Wenn ich Pflichtenhefte für Kunden entwerfe, gleiche ich die ja auch nicht jedesmal mit anderen ab, um zu sehen, ob evtl. Formulierungen schonmal woanders in derselben oder ähnlicher Form verwandt wurden. Und es ist doch ein großer Unterschied, ob man Wort für Wort kopiert, oder sich an vorhandenen Strukturen orientiert. Als Du "damals" in der Schule Deine erste Inhaltsangabe zu einem Text machen solltest, hast Du sicherlich auch Vorlagen und Gliederungen bekommen, anhand derer Du Deine Arbeit ausgerichtet hast. Genauso verwendest Du Bibliotheken und Teile geschriebenen Codes, wenn Du eine Anwendung entwickelst... Du siehst also, nur weil man nicht jeden Tag das Rad neu erfindet, heißt das noch lange nicht, dass auf Bestehendem aufbauende Arbeiten an Wert verlören. Soviel dazu... Gruß, Hauke
  11. Hallo, da zumindest bei uns in Schleswig-Holstein heute der Abgabetermin für die Projektdokumentationen ist, bin ich mal so frei, meine eigene ins Netz zu stellen. Vielleicht dient sie dem einen oder anderen ja als Vorlage oder gibt zumindest Ideen, wie so eine Dokumentation aufgebaut werden kann. Ich selber habe mich bei meiner Dokumentation an die von Daniel Rüd gehalten, die auch sehr gut strukturiert und verständlich aufgebaut ist. Da ich bei der Erstellung meiner Doku selber das Problem hatte, im Netz kaum gute Vorlagen zu finden, möchte ich hiermit etwas dazu beitragen, diesem Zustand abhilfe zu leisten... das soll natürlich nicht heißen, dass mein Doku das Non-Plus-Ultra ist. Habe sie ja selber erst gestern abgegeben. Note steht also noch aus. Bin also auch für Kritik dankbar... Hier nun endlich der Link zur Projektdokumentation . Gruß, Hauke

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