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TPoldy

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  1. ich finde auch, dass das ok ist... stell einfach mehrere Konzepte auf und entscheide dich dann für eins in der Doku... und Kompatibilität ist meines erachtens sehr wichtig bei der Auswahl von Komponenten...
  2. also nächste Woche Freitag ist das Notenblabla... vorher wirste nix erfahren. Das mit den 50% keine Ahnung... Es geht auch das gerücht um, dass in Berlin noch nicht mal die Hälfte die 30% in der GA1 erreicht haben... wie gesagt ist ein gerücht. keine ahnung ob das stimmt
  3. ja, bei mir hats auch aufgehört... denke einfach an das Gefühl, was du direkt nach der Prüfung hattest... bei mir war das Gefühl: Endlich geschafft und bestanden... danach sollte man sich nicht mehr verrückt machen... mal schaun was ich hab
  4. Also, wenn damit WLAN gemeint ist, dann hab ich noch 2 Ergänzungen: MAC-Adressfilter und SSID
  5. Dann wünsche ich auch mal allen viel Erfolg! Das klappt schon!
  6. Auf sowas hab ich echt keinen Bock! Hört doch endlich mal mit den Spekulationen auf!!!!!!
  7. ich weiß jetzt nicht genau was du meinst... was ich erklären wollte ist, dass es verschiedene Lösungen gibt. Wie bereits erwähnt, ist die sauberste Lösung den Router mit je einem Port an ein Subnetz zu hängen. Die Vor und Nachteile von den jeglichen Konfigurationen führen glaube ich etwas zu weit... Zu der Frage nmit dem Standardgateway: Der Router ist doch der Gateway (für die Clients). Bei den Clients trägst du die jeweilige IP des Routers ein. Entweder von jedem Port (Port 1 = Subnetz 1, Port 2 = Subnetz2 .....) oder halt das mit den vier IPs der VLANs. Das mit den VLANs ist aber sehr kompliziert. Merke dir einfach, dass für jedes Netz ein Port vom Router benötigt wird. so isses am einfachsten. Der Router selbst benötigt kein Gateway, da dieser Routing kann, wofür er ja da ist. Das heißt, er sucht sich den Weg selber und benötigt keinen vorgeschriebenen Weg. (zumindest beim dynamischen Routing... beim staatischen Routing schreibst du den weg vor...)
  8. da gibts verschiedene Möglichkeiten... 1. Ausgangssituation: 4 Räume, 4 (Sub) Netze, 4 (nicht miteinander verbundene) Switche. Jeder Switch wird einmal mit dem Router verbunden. Der 5. Port des Routers führt zum DSL... 2. Switche sind miteinander verbunden und auch noch mit VLANs eingeteilt: Der Router hängt an einem der Switche nur mit einem Port. Dazu muss er (hat eigentlich jeder Router) eine 802.1Q fähige NIC haben (für VLAN Tagging). Nun kannst du dem Port am Router 4 IP Adressen geben. Bei allen IPs fühlt er sich angesprochen. Ausserdem weist er die IPs den VLAN IDs zu, oder der Admin macht das um genau zu sein... Das sind so die gängigsten Formen... korrigiert mich bitte, wenns falsch ist.
  9. Zu diesem Thema sollte man vlt auch wissen: beim Subnetting dürfen das erste und das letzte subnetz nicht verwendet werden. Begründung: Das erste Netz beinhaltet die .0 , also die Netzadresse für alle Subnetze. Das letzte Netz die .255, also die BC-Adresse aller Subnetze. Dadurch kann es zu Konflikten kommen. Manche Router weigern sich auch zu einem dieser Subnetze zu gehören. Bei Cisco u.a. kann man durch no subnet zero oder subnet zero einstellen, ob das erste Netz für Hosts gedacht ist oder nicht. Beispiel: 192.168.0.0 /26 192.168.0.0 darf nicht verwendet werden (es sei den, man stellt dies beim Router um) 192.168.0.64 darf genutzt werden 192.168.0.128 ebenfalls 192.168.0.192 darf wieder nicht genutzt werden. Ich hoffe, das war verständlich
  10. Rede doch mal ganz lieb mit deinem Chef. Die meißten Betriebe geben dann frei. Du musst deinem Chef nur nahelegen, dass es zu seinem Nutzen ist... Bei uns haben alle den Tag frei bekommen
  11. naja... mir wurde schon gesagt, dass es sehr viele Mutmaßungen geben wird, was dran kommt... find ich lustig... aber mal ehrlich: habt ihr Bock, eine Prüfung zu wiederholen, nur weil irgendwer mit seiner Raterei richtig lag? Wenn nicht, dann tut mir und euch nen gefallen und lasst das mal sein. da hab ich nämlich echt keinen Bock drauf. Aber was anderes, ich weiß nämlich, was dran kommt und das sind diese Gebiete: ITK ANW und WiSo Ich wünsche euch viel Erfolg beim lernen!
  12. also ich hab das in nem anderem Thread auch schonmal geschrieben, aber hier nochmal ne übersicht, wie ich es gemacht habe, bzw noch mache (hab in nem Monat prüfung) 1. LANGE vor der Prüfung und VOR dem Projekt eine Zusammenfassung von allem möglichen schreiben. Lieber zu viel getippt, als zu Wenig. Ich habe zum Beispiel alle Themengebiete aus der Berufsschule zusammengefasst und nebenbei noch was ergänzt. 2. sobald das Projekt angefangen hat, habe ich mich nur auf das Projekt konzentriert. Zeitgleicvh lernen war mir zu stressig. 3. Nach dokuabgabe gings wieder ans lernen. Dabei habe ich sehr ausführlich meine Doku gelernt. 4. Als ich dachte, dass ich alles konnte (zunmindest aus meiner Doku) habe ich alle Prüfungen durchgearbeitet. Alles mit Zeiterfassen und korrektur und so. dabei habe ich mir aufgeschrieben, was ich nicht konnte. 5. Diese nicht gekonnten Themengebiete lernen 6. nochmal ein paarnPrüfungen machen 7. Und zum Schluss etwa 1 Woche vor der Prüfung nochmal alles wiederholen und das Tabellenbuch gut angucken, damit man weiß, wo alles ist. Momentan befinde ich mich bei Punkt 4 und habe noch ein bißchen mehr als 3 Wochen bis zu meiner Prüfung. Fühle mich aber schon irgendwie sicher, da ich ne kleine Übersicht über meine bisherigen durchgearbeiteten Prüfungen habe... Wie gesagt, so habs ich gemacht... ist bestimmt nicht für jedermann geeignet.
  13. Also ich denke mal nicht, dass dein chef ein *** ist. Frag ihn doch mal ganz lieb, wie man das am besten regeln kann... Ich habe das so geregelt: Ich habe jeden Tag eine Stunde zur verfügung gestellt bekommen zum lernen. Ich bleibe aber ebenfalls jeden Tag ne Stunde länger, so dass da wieder 2 Stunden draus werden. Die eine Woche vor der Prüfung habe ich komplett zur Verfügung bekommen, IM BETRIEB zu lernen. Das heißt ich halte mich dort 8 Stunden auf und pauke....
  14. die Erfahrzung habe ich nämlich auch gemacht.. Das beste am selber Tippen ist, dass man etwa 50% des Inhaltes dann schon weiß, da man das ja abgetippt hat... Es bleibt nämlich immer etwas im Hirn kleben, auch wenn man dabei ein bischewn abgelenkt ist. Ausserdem besteht die Zusammenfassung nur aus Stichworten. Ein Arbeitskollege von mir hat die auch und kapiert daraus gar nichts, weil er nicht weiß, was diese ganzen Stichworte bedeuten... Noch ein Tipp: Arbeitet mal alle Abschlussprüfungen durch und schreibt euch auf, wobei ihr Probleme hattet. Diese Themengebiete wiederholt ihr. Das andere, was ihr konntet, braucht ihr dann ja nicht mehr zu lernen. Somit hat man eine sehr gute Übersicht von dem, was man lernen sollte. Aber mal ehrlich, wer jetzt erst mim lernen anfängt ist irgendwie selber schuld... Ich hab schon vor mehr als nem Monat angefangen und muss immer noch was machen!
  15. also ich habe es so gemacht (bin noch´dabei, weil ich in nem Monat meine Prüfung habe): Ich habe jeden Stoff, der in der Berufsschule dran kam zusammengefasst, schon bei Beginn der Ausbildung. Das meiste habe ich aber aus eigenen Recherchen und so... etwa 2 Monate vor der Prüfung habe ich Stichweiße alte Prüfungen durchgearbeitet und gesehen, welcher Stoff noch fehlte. Den hab ich dann auch noch zusammengefasst... Rausgekommen sind etwas mehr als 100 Seiten selbstgeschriebene Zusammenfassungen von allen möglichen Themenbereichen. Anhand dieser Zusammenfassung lerne ich jetzt

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