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Carsten_77

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  1. Das ist wirklich eine super Idee! Ich empfehle in dem Zusammenhang mal folgenden Artikel: SPIEGEL Wissen :: Artikel
  2. Ich weiß ja nicht, wie lange du schon in der Firma bist, aber 10% Steigerung ohne Änderung des Aufgabengebietes empfinde ich schon als sehr ordentlich. Bei der Begründung würde ich dir als Chef wohl empfehlen, dich dann doch woanders zu bewerben.
  3. Das meinst du hoffentlich nicht ernst. Du wirst mir kaum erzählen können, dass du z.B. nicht mal 3 Geräte für den USB-Port kennst. Dafür muss man nun wirklich kein IT-Fachmann sein, denn du hast sicher sogar mehr als 3 davon selbst zuhause. Und auf mindestens die Hälfte der Lösungen ist problemlos innerhalb von Sekunden durch Google zu finden. Du leidest IMO eindeutig an akuter Faulheit.
  4. Das kann ich unter! 1,15km :-P Die Frage nach dem Verkehrsmittel erübrigt sich bei dieser Entfernung wohl
  5. So pauschal ist das netto IMO falsch. Wenn er die 400€ bekommt plus 10-15h/Woche á 8-12€ (übern Daumen 4000-9000€), dann sind das im Jahr 8800-13800€ brutto (plus nochmal 1000€ im Jahr Studiengebühren). Selbst wenn das nur geringe Lohnsteuer und Sozialabgaben nach sich ziehen würde, sind damit sicherlich einige Zuverdienstgrenzen überschritten (beitragsfreie Familienversicherung über die Eltern, Kindergeld, möglicherweise Bafög...), die man nicht außer acht lassen sollte. Zu den 10-15h rein zeitlich gesehen: Wenn du ernsthaft studieren willst, ist so eine Stundenzahl nicht ganz ohne. Ich würde erstmal mit max.10 Stunden anfangen und schauen, wie läuft. Verträge mit Studenten werden zumindest bei uns sowieso mit relativ kurzer Laufzeit abgeschlossen (3-6 Monate), so dass du beim nächsten Vertrag dann die Stundenzahl gegebenenfalls anpassen könntest, wenn du meinst, mehr zu schaffen.
  6. Sicherlich darf man auch als Nicht-Akademiker mehr Gehalt verlangen. Du solltest aber mal etwas realistischer an die Sache rangehen. An Einstiegsgehälter von Akademikern wirst du mit deiner simplen Ausbildung ohne Spezialwissen (nehme ich jetzt einfach mal an) nicht herankommen. Wieso solltest du auch, dann hätten die anderen ja nicht studieren müssen. Mit deinen 2 Monaten Berufserfahrung bist du IMO wirklich nicht in der Position, große Forderungen zu stellen. Freu dich, dass du nach 6 Monaten schon mal 5% Steigerung sicher hast und frag am Ende des ersten Berufsjahres nochmal nach.
  7. Das Gehalt nach der Probezeit ist bereits festgelegt (sprich: du bekommst bereits eine Gehaltserhöhung) und du möchtest zum Ende der Probezeit nochmal nach mehr Gehalt fragen? Geniale Idee!
  8. Das kommt auf deine IHK an. Bei uns (Lüneburg) musste das Berichtsheft zur mündlichen Prüfung mitgebracht werden. Sehen wollten sie es (zumindest bei mir ) dann aber doch nicht. Auf meine Nachfrage bekam ich als Antwort (Zitat): "Sie waren gut genug, das brauchen wir nicht mehr sehen." *g*
  9. Sinnvoll wäre da jetzt noch die Eingabe vom Abschlussjahrgang (z.b. Sommer 2006), dann wären die Ergebnisse noch besser vergleichbar.
  10. Ich habe für die PA-Mitglieder Handouts gemacht, wie PowerPoint sie von Haus aus anbietet: 3 Folien pro Seite mit Platz daneben für Notizen. Ich weiß, dass es dazu unterschiedliche Meinungen gibt, aber ich würde es immer wieder so machen. Die Zuhörer sind IMO dadurch eher konzentrierter auf den eigentlichen Vortrag, weil sie nicht gezwungen sind, den Inhalt der Folien mitzuschreiben. Sie müssen nur noch persönliche Bemerkungen oder Fragen notieren und können das auch gleich neben der passenden Folie tun, was spätere Nachfragen deutlich vereinfacht.
  11. Ich habe das relativ simpel gelöst, indem ich einfach einen fiktiven Stundensatz festgelegt habe mit dem Hinweis, dass die genauen Kosten Betriebsgeheimnis sind. Dazu dann noch die Erklärung, welche Kosten in diesem Stundensatz enthalten sind (hast du ja auch schon aufgeführt) und fertig.
  12. Die Länge ist irrelevant, wichtig ist, was im Antrag drinsteht. Meiner war irgendwas zwischen 5 und 10 Zeilen lang (also die reine Projektbeschreibung, drum herum waren natürlich die üblichen formalen Geschichten) und ging ohne jegliche Beanstandung durch.
  13. Es geht ja auch nicht um ein Zwischenzeugnis, sondern um ein Ausbildungszeugnis oder habe ich das falsch verstanden? Man fängt ja schließlich nicht erst nach Ende der Ausbildung an, sich zu bewerben (ich weiß, das hast du nicht vor), sondern schon in der letzten Phase der Ausbildung, sofern man nicht sicher übernommen wird. Und dafür ist so ein Zeugnis doch sehr hilfreich. Auf welchen Paragraphen könnte sich der Arbeitgeber denn berufen, wenn er das Zeugnis verweigert? Ähm, Bimei?
  14. Welche Verpflichtung meinst du? Wie schon x-mal geschrieben, endet die Ausbildung mit Bestehen der Abschlußprüfung (das ist der Moment, wenn der PA sagt "herzlichen Glückwunsch"). Es besteht somit keinerlei weitere Verpflichtung gegenüber dem Arbeitgeber.

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