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Manni_das_Mammut

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  1. TheWho : Nein, das meinte ich damit nicht. Das war eher bezogen auf die Aussage, dass man jede Sprache beherrscht, sobald man C beherrscht, und da würde ich "C" eher durch "C++" ersetzen, dann stimmt die Aussage. Ich glaube nicht, dass es noch irgendwie um Vodafone oder die Ausbildung selbst geht, sondern einfach um eine kleine OT-Diskussion. Verwunderlich klingt es für mich allerdings schon ein wenig, wenn man doch das am weitesten verbreitetste und vermutlich auch zukunftsträchtigste Paradigma in der Anwendungsentwicklung in seiner Ausbildung gar nicht beigepuhlt bekommt.
  2. Manitu71 : C als zugrundeliegende Sprache war wohl ein wenig daneben, C++ hätte es wohl besser getroffen, weil C++ als Multi-Paradigma-Sprache sehr viele Konzepte in sich vereint, die man in fast jeder anderen imperativen Sprache wiederfindet. Aber seien wir mal ehrlich, eine Programmiersprache ist (in weitem Maße) beliebig austauschbar. Ob man jetzt C++, Java, C# oder Smalltalk programmiert, bleibt sich ziemlich gleich, solange man das OO-Paradigma verstanden und durchdrungen hat. Alles andere sind syntaktische Merkmale, die man kurzer Hand irgendwo nachlesen kann, ohne dass Verständnisfragen aufstehen werden, oder Themen zur Klassenbibliothek, in die man sich natürlich ein wenig einarbeiten muß.
  3. Bei uns an der Uni waren die Leute der (sinnvollen) Ansicht, dass das Erreichen eines bestimmten Abitur-Schnittes beileibe kein Indikator für das erfolgreiche Durchleben eines Informatik- oder Mathematik-Studiums sein kann, daher gibt es hier auch keinen NC. Stattdessen waren fachliche Eignungstests angestrebt, ob so etwas jedoch jemals Realität wird, weiß ich nicht. Und nach einem oder zwei Semestern ist eh nur noch ein Drittel der Anfänger über, die Studentenzahlen regeln sich in unseren Fachbereichen ganz von selbst. An der FH mag das aber wieder ganz anders aussehen.
  4. Schwarzl : Ja, solche Vorlesungen gab es hier im Grundstudium überhaupt nicht. Hier gibt es zwei verschiedene Informatik-Blöcke mit jeweils 4 Veranstaltungen im Grundstudium : Informatik und Systemorientierte Informatik. Hier mal ein paar kurze Sätze zu den Veranstaltungen : Informatik 1 (Einführung in die Informatik, 1. Semester) : Einführung in mathematische Grundlagen wie z.B. Mengenlehre, Induktionsprinzip, Relationen und Abbildung. Dann eine kurze Einführung in die Prinzipien der funktionalen Programmierung, operationelle und denotationelle Semantik. Abschließend 2 Wochen lang imperative Programmierung und Hoare-Kalkül. Systemorientierte Informatik 1 (Digitale Systeme, 1. Semester) : Einfache Veranstaltung, ging primär um Boolesche Algebra, Schaltungslogik, b-adische Zahlendarstellung, Normalformen, Minimierung (KV-Diagramme, Quine-McCluskey, etc.), und am Ende dann noch eine Einführung in die E-Technik und komplexe Wechselstromanalyse. Informatik 2 (Algorithmen und Datenstrukturen, 2. Semester) : Einführung aller möglichen nützlichen Datenstrukturen, Listen, Vektoren, Queues, Heaps, Stacks, Suchbäume, Spreizbäume. Dazu dann die üblichen Suchverfahren (Bubble Sort, Quick Sort, etc.), Hashing-Verfahren und eine Einführung in die Graphentheorie (Speicherung von Graphen, Dijkstra-Algorithmus, Kruskal-Verfahren für minimal spannende Bäume, Breiten- und Tiefensuche, etc.). Für alle Verfahren lag der Fokus auf der Betrachtung der Laufzeit und des Speicherverbrauchs, dazu noch ein paar Korrektheitsbeweise und Untersuchungen über optimale Implementationen. Informatik 3 (Einführung in die mathematische Logik, 2. Semester) : Einführung von formalen Sprachen erster Stufe, Sequenzenkalkül, Interpretationen, Gödelscher Vollständigkeitssatz, Skolems Paradoxon, Satz von Löwenheim-Skolem, Unvollständigkeitssätze, Registermaschinen, etc. also eine pure Mathematik-Vorlesung. Systemorientierte Informatik 2 (Organisation und Architektur von Rechnern, 2. Semester) : Einführung in die Architektur von Rechnersystemen, Entwicklung einer Rechnerarchitektur auf einem Simulator, Flieskommadarstellungen, Caches und Speicheraufbau sowie Optimierung. Informatik 4 (Theoretische Informatik, 3. Semester) : Turing-Maschinen, Entscheidbarkeit, reguläre Ausdrücke, kontextfreie Grammatiken, Äquivalenz verschiedener Modelle, Komplexitätsbetrachtungen, Komplexitätsklassen, P-NP-Problematik. Systemorientierte Informatik 3 (Betriebssysteme, 3. Semester) : Aufbau eines Betriebssystems mit Fokus auf Multi-Threading, Synchronisationsprobleme, sehr einfach. Systemorientierte Informatik 4 (Digitale Signalverarbeitung, 4. Semester) : Kontinuierliche und diskrete Fouriertransformation, Signalanalyse und Transformation, etc. Dazu kamen dann noch die Mathematik-Veranstaltungen Lineare Algebra (Abbildungen, Gruppe, Körper, Vektorräume, Homomorphismen, Matrizen, Dualräume, zyklische Gruppen, etc.), Analysis (Metrische Räume, Vollständigkeit, Normierte Räume, Banachräume, Folgen, Reihen, Konvergenz, Summierbarkeit, Differenzierbarkeit, Riemann-Integrale, Implizite Funktionen) und Stochastik. Also eigentlich nichts, wo ich mein Vorwissen hätte einsetzen können, weil alles in einer deutlich abstrakteren Form eingeführt wurde, als ich es jemals für möglich gehalten hätte.
  5. Iria : Äh, wie jetzt ? Du schreibst, dass du nicht umziehen kannst, weil der Hund zu deinen Eltern muß, was dafür sorgt, dass du zusätzlich 250,- EUR an Benzinkosten hast. Das sind dann schonmal 250,- EUR, die dich der Hund kostet monatlich, und hinzu kommnen die von dir noch genannten Kosten für Hundeplatz, Fressen, etc. Also doch 250 - 300 EUR ?
  6. alex_84 : Da wir hier in einem Forum für Fachinformatiker rumlaufen, mal ein paar meiner Gedanken zu den drei grundlegenden Möglichkeiten Uni, Fachhochschule oder eben Ausbildung. Uni : Mache ich selbst, daher kann ich das Informatik Studium an einer Universität wohl im Vergleich zu den anderen beiden Ausbildungswegen am besten beurteilen. Die anderen Beurteilungen kann ich nur aus Erfahrungen im Vergleich mit Freunden widergeben, hoffe aber, dass dies halbwegs repräsentativ ist. Wenn du Spaß an theoretischem Wissen und Arbeiten hast, dann könnte das Informatik-Studium an einer Uni das richtige für dich sein. Programmieren wirst du die ersten Jahre so gut wie gar nicht, womit du dich auseinandersetzt ist pure Mathematik (in unserem Fall mußte das gesamte Mathematik-Grundstudium quasi nebenher gemacht werden) sowie der theoretische Aufbau der Informatik. Da geht es dann eben um Beweise über das Laufverhalten von Datenstrukturen (Amortisierte Laufzeit von Spreizbäumen ? Gibt es einen aymptotisch schnelleren Sortieralgorithmus als Quicksort ?), um Berechenbarkeitstheorie (Kann ich z.B. einen Algorithmus finden, der ein Problem in polynomieller Laufzeit löst ?), um Korrektheits- und Terminierungsbeweise sowie Beweiskalküle und ähnlichen Quatsch. Da sind eigentlich einfach nur allgemeine Grundlagen, die man eben kennen muß, und anhand derer man auch die Arbeitsweise des Informatikers lernt. Wirklich interessant wird alles aber eigentlich erst im Hauptstudium, wo man sich dann frei nach Schnauze spezialisieren kann. Die Zeit des Studiums möchte ich nicht missen, eine Mischung aus tagelanger konzentrierter Arbeit und vielen Parties, bereichert einen selbst ungemein und öffnet auch den Horizont sehr viel weiter, als ich es mir vorher hätte erträumen lassen. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass das Studium nicht gerade einfach und zusätzlich auch noch sehr zeitaufwändig ist. Praxiserfahrung muß man sich selbst aneignen, entweder durch Praktika oder durch Nebenjobs während des Studiums. Genauso wie man eigentlich als praxisrelevante selbst erlernen muß, an der Uni bekommt man nur die dazu nötigen Mittel in die Hand gedrückt. Für das, was dabei rauskommt, bis du vollkommen selbst verantwortlich. Gibt also Leute, die nach 5 Jahren von der Uni kommen und ein Diplom mit 1,0 bestanden haben, mit denen man aber in der Praxis gar nichts anfangen kann, genauso wie es Studienabbrecher gibt, die wirklich verdammt gute Programmierer sind. In einem Beitrag vorher habe ich gelesen, dass einem die Ausbildung während des Grundstudiums sehr geholfen hat. Ich habe vor dem Studium selbst in der Anwendungsentwicklung gearbeitet (ohne Ausbildung), und habe wenn ich ehrlich sein soll, im Grundstudium nichts von meinem Wissen an der Uni gebrauchen können. Ausbildung : Auch wenn ich mir hier den Zorn mancher FIAEs zuziehen werde : Ich halte eine Ausbildung zum Fachinformatiker daher nicht besonders sinnvoll, weil eine Ausbildung mich normalerweise auf die nächsten 30 Jahre im Berufsalltag vorbereiten soll, eine Berufsausbildung zum FIAE dies aber nicht schafft, weil sie sehr problembezogen ansetzt. Daher halte ich auch die Bezeichnung Fachinformatiker für irreführend, denn eigentlich wäre Programmierer treffender. Fachhochschule : Der Mittelweg aus beidem, für die breite Masse von Informatik-interessierten sicherlich der Königsweg, weil eben praktische Ausbildung und theoretisches Hintergrundwissen im Studiengang vereint werden, ohne dass man sich die Praxis selbst aneignen muß. Für jeden, keinen Lust auf langwierige theoretische Beweise und solchen Quatsch hat, bietet das Studium aber dennoch weitreichendes Hintergrundwissen, welches sich in puncto Anspruch und purer Masse sehr von der Ausbildung unterscheidet. Bye
  7. IJK : Es mag sehr stark branchenabhängig sein, inwieweit sich das verallgemeinern läßt. In unserer Familie haben wir mehrere Unternehmen (von der Lebensmittelproduktion, Einzelhandel, Immobiliengesellschaft oder Bauunternehmen mit 20 Angestellten bis hin zum mittelständischen Werkstoffhandel mit mehr als 500 Angestellten oder IT-Dienstleistungen), daher sehe ich auch als Arbeitnehmer viele Probleme eher vom Standpunkt des Arbeitgebers, weil ich einfach mit dieser Weltsicht aufgewachsen bin. Und die Erfahrungen in diesen Firmen haben gezeigt, dass gerade viele junge Damen sich in solchen Fällen erst einmal krankschreiben ließen. Solch ein Verhalten war in der Vergangenheit leider keine Ausnahme, sondern bei rund 30% der Fälle, wo es irgendwie mal größere Differenzen gab (die es bei einer betriebsbedingten Kündigung nunmal immer gibt), lag am nächsten Tag erst einmal eine Krankmeldung auf dem Schreibtisch. An Dreistigkeit kaum zu überbietende Beispiele kann ich zur Genüge liefern, ich denke aber nicht, dass das notwendig sein dürfte. Von der Arbeitnehmerseite pocht doch (verständlicherweise) auch jeder auf seine Kündigungsfrist, ob sie jetzt 2 Wochen, 4 Wochen oder 3 Monate dauert, und genau so lange wird das Gehalt auch weitergezahlt, wenn nicht, dann sieht man sich sofort vor dem Arbeitsgericht (wobei ja auch jedem bekannt ist, wieviel das Arbeitsgericht wirklich mit Recht zu tun hat). Die letzten Tage des Arbeitsverhältnisses allerdings blau zu machen ist ein allgemein akzeptiertes Kavaliersdelikt. Wieso kann ich auf der Arbeitgeberseite nicht genau das gleiche verlangen, nämlich die im Vertragsverhältnis versprochene Arbeitsleistung ?
  8. Iria : Damit kostet dich dein Hund quasi 250-300 EUR im Monat, wenn ich das richtig sehe ? Das hätte man sich aber auch vorher überlegen können, ob man sich den Hund leisten kann, denn ohne Hund hättest du keine besonderen finanziellen Probleme. Ich bin letztes Jahr während eines Praktikums (Studium) mit 1.300 EUR brutto zumindest ziemlich locker über die Runden gekommen, obwohl ich monatlich 4.000 - 5.000 km zurückgelegt habe und rund 220,- EUR für meine Wohnung gezahlt habe.
  9. bimei : Lies das Zitat von tgb. In diesem steht, dass die betroffene Dame erstmal bis zu ihrem Anwaltstermin krankgeschrieben ist. Davon abgesehen handelt es sich beim Krankschreiben-Lassen bis zum letzten Arbeitstag um ein sehr weit verbreitetes Phänomen, das ich nicht ausstehen kann. Weißt du, was interessant ist ? Ich brauche die Arbeitsumstände, die Vorgesetzten, die Firma oder die betroffene Person gar nicht zu kennen, denn diese Faktoren spielen nicht die geringste Rolle. Dass sie sich erstmal bis zu ihrem Anwaltstermin krankschreiben läßt, disqualifiziert sie in ausreichendem Maße.
  10. Steviegonzales : Zum einen glaube ich, dass du eine etwas falsche Einstellung zu anderen Ausbildungsberufen hast. Denn ein FIAE ist nicht irgendwie der Guru unter der Azubis oder die Bildungselite im deutschen Ausbildungssystem, sondern man ist schlichtweg ein angelernter Arbeitnehmer. Man tut seinen Job, trägt keine Personalverantwortung und keine Risiken. Und zum anderen hast du einen Denkfehler in deiner Leistungsargumentation. Leute werden so bezahlt, wie sie der Firma Nutzen und Geld bringen. Wenn sie unter dem Strich nicht gerade viel zum Betriebserfolg beitragen, dann haben sie auch keine Top-Gehälter verdient. Es ist nur leider so, dass viele noch komplett falsche Vorstellungen haben, was sie ihrem Betrieb denn für einen Nutzen bringen, weil man irgendwie noch die Erinnerungen an den IT-Boom im Hinterkopf hat, wo fernab jedes Nutzens blind drauf los gezahlt wurde. Inzwischen haben wir realistische Gehälter, nicht nur bei FIAEs sondern in der gesamten Branche (vom Management mal abgesehen), also auch bei Diplom-Informatikern von den Hochschulen. Viele hier sprachen von Einstiegsgehältern nach der Ausbildung von 2.000 - 2.500 EUR. Mach mal 13 oder 14 Gehälter draus jährlich, dann bist du bei knapp 30.000 EUR. Und dann schau dich mal um, überall hört man von den sehr gefragten Ingenieuren, die in der Regel mit 25-27 Jahren ins Berufsleben einsteigen. Aber selbst die verdienen im Schnitt als Einsteiger kaum mehr als 35.000 EUR.
  11. England unterscheidet sich in einem entscheidenden Punkt von Deutschland : Dort zählen die Fähigkeiten. Ein Hochschulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung ist nicht so entscheidend, wie es hier in Deutschland der Fall ist. Davon abgesehen sind die Löhne für Fachkräfte sehr angemessen, wenn man mal von Ballungszentren wie London absieht, wo das Leben prinzipiell erstmal das Doppelte kostet. Als Call-Agent kannst du die Sache prinzipiell vergessen, unterirdisch schlecht bezahlt und mieser Job. An Jobs ranzukommen ist nicht gerade einfach. Schaffe dir ein eindrucksvolles Portfolio, arbeite während deiner Ausbildung nicht nur an Projekten in der Firma, sondern bilde dich auch privat weiter und engagiere dich in anderen Projekten. Damit sammelst du Erfahrungen und steigerst das mögliche Interesse eines Arbeitgebers, zum einen weil sich dein Horizont immer erweitert und zum anderen weil es dein persönliches Interesse an dem Job unterstreicht. Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift sind Voraussetzung. Wenn du dir nur ein paar kleine Sätze zusammenfummeln kannst, dann fang lieber an in deiner Freizeit mehr englische Bücher zu lesen und auch Filme eher in der Originalfassung als in der deutschen Übersetzung zu gucken. Das hilft ungemein. Wenn die Möglichkeit besteht vielleicht auch einen TOEFL (APIEL) oder IELTS Test machen, der dir ausreichende Englischkenntnisse für ein Studium im englischsprachigen Ausland bescheinigt, schadet im Lebenslauf nicht. Bei den Bewerbungen werden grundlegende Fragen meistens per E-Mail geklärt mit weiterführenden Telefonaten, wenn du als Bewerber ernsthaft in Frage kommst. London selbst würde ich mir abschminken, das lohnt nicht. Dann lieber ein wenig mehr auf das "Land". Ein Bekannter von mir arbeitet z.B. in Guildford südlich von London, der will gar nicht mehr zurück, ein anderer in Cambridge. Schöne verhältnismäßig ruhige Städte, angemessene Lebenshaltungskosten im Vergleich zum Verdienst. Die hohen Mieten in London will und kann niemand bezahlen. Haevel : Stimmte früher, die gesetzliche Regelung existiert so dank EU heute aber nicht mehr.
  12. Und ich hoffe, dass sie nie wieder einen Job findet. Wieso ist es eigentlich heute Gang und Gebe, dass niemand mehr zum letzten Arbeitstag in der Firma erscheint, egal ob er gekündigt wurde oder selbst gekündigt hat ? Jeder läßt sich erstmal prophylaktisch krankschreiben, denn dann hat man ja eh keinen Bock mehr zu arbeiten. Aber Hauptsache laut auf die Arbeitgeberseite schimpfen, das ist das Wichtigste.
  13. shoeber : Bei meinem letzten Arbeitgeber vor Zusammenbruch der IT-Branche und vor meinem Studium war ein 12-Stunden-Tag in der Firma in etwa die untere Schranke. 6:00 morgens ging es in die Firma und vor 18:00 hat niemand die Büros verlassen, meistens auch Samstag bis mittags in der Firma und ab Sonntag Abend, mal im Büro zu übernachten war auch keine Seltenheit. Aber dafür gab es auch die entsprechende Bezahlung (mehr als das 3-fache der Beträge, von denen ihr hier sprecht), ein unschlagbares Arbeitsklima mit und reichlich Spesen, wenn es denn mal zwecks Präsentationen, Messen, Seminaren, etc. quer durch Europa ging. Jaja, damals hat Arbeit in der Branche noch Spaß gemacht. Und jetzt bin ich froh, dass ich studiere und hoffe, dass es bis zu meinem Diplom wieder ein bißchen bergauf geht.

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