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mistro

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Beiträge von mistro

  1. vor 1 Minute schrieb mistro:

    Liebevolles Konstrukt 😉

    Wenn der DNS Fest eingetragen wäre, würde er sich ja nicht durch den DHCP verändern. ;o)

    DHCP Reservierung für die MAC des\der PC's einrichten auf dem "fremden" DHCP und DNS override erstellen. Könnte je nach Anzahl der Clients aufwendig werden.

     

    Alternativ: Wenn das komplett eure Umgebung ist erstellt doch auf den DNS eine Delegierung zum anderen Namespace

    Beim nachmaligen Lesen gehe ich davon aus, dass ihr feste DNS Server vergeben habt ^^ - Da könnt ihr zentral nicht drehen außer die DNS Server via DHCP zu vergeben. Oder richtig richtig Ecklig via GPO und IP-Filter setzen (keine Garantie das dies sauber für eine Domäne funktioniert)

  2. Liebevolles Konstrukt 😉

    Wenn der DNS Fest eingetragen wäre, würde er sich ja nicht durch den DHCP verändern. ;o)

    DHCP Reservierung für die MAC des\der PC's einrichten auf dem "fremden" DHCP und DNS override erstellen. Könnte je nach Anzahl der Clients aufwendig werden.

     

    Alternativ: Wenn das komplett eure Umgebung ist erstellt doch auf den DNS eine Delegierung zum anderen Namespace

  3. vor 2 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Uiuiui mal vorsichtig hier. Wir haben noch keinerlei Angaben bekommen wieviel Grad es den sind. Ich selbst muss mich oft über Kollegen wundern, die ständig bibbern, obwohl es normale 21° Raumtemperatur sind

    Deswegen ja auch zu geringe und die bitte zu protokollieren. Das hat nix mit Vorsichtig sein zutun. Und ja in Deutschland ist dies tatsächlich genau in der Arbeitsstättenverordnung geregelt und wenn diese nicht eingehalten werden ist es ein Verstoß.

  4. zu geringe Raumtemperatur ist ein verstoß gegen die Arbeitsstättenverordnung und kann 1. mit Beschwerde gegen den Arbeitgeber oder 2. bei der Bezirksregierung\Gewerbeaufsichtsamt angezeigt werden. Man sollte im Vorfeld dies aber am besten schon mal Protokollieren.

    Auch beim Lizenzverstoß etc. solange man den nicht selbst begangen hat, indem man diese wissentlich besorgt hat, ist es zunächst ein Problem des AG und nicht des AN. Weiterhin sollte man sich die Frage stellen was man selbst für ein Ziel bei der Anzeige hat.

    Krankmeldung ohne Krank zu sein ist nie eine gute Idee. Hier heißt es wirklich Bewerbungen schreiben und weg.

  5. Zitat

    (4) 1Ist in einem Tätigkeitsmerkmal des Teils I oder II eine Vorbildung oder Ausbildung als Anforderung bestimmt, ohne dass sonstige Beschäftigte, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben, davon erfasst werden, sind Beschäftigte, die die geforderte Vorbildung oder Ausbildung nicht besitzen, bei Erfüllung der sonstigen Anforderungen des Tätigkeitsmerkmals in der nächst niedrigeren Entgeltgruppe eingruppiert. 2Dies gilt entsprechend für Tätigkeitsmerkmale, die bei Erfüllung qualifizierter Anforderungen eine höhere Eingruppierung vorsehen. 3Gegenüber den Entgeltgruppen 14 und 13 Ü gilt hierbei die Entgeltgruppe 13 als nächst niedrigere Entgeltgruppe. 4Für Tätigkeitsmerkmale in der Entgeltgruppe 9 ohne Zusatz gilt die Entgeltgruppe 9 mit dem Zusatz „Stufe 3 nach 5 Jahren in Stufe 2, Stufe 4 nach 9 Jahren in Stufe 3, keine Stufen 5 und 6“ als nächst niedrigere Entgeltgruppe

    Mit

    Zitat

    Entgeltgruppe 10 1. Beschäftigte in der IT-Systemtechnik  mit abgeschlossener einschlägiger Hochschulausbildung (Bachelor- bzw. entsprechender Hochschulabschluss) und entsprechender Tätigkeit sowie sonstige Beschäftigte, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben, 

    Werden die aber erfasst und somit gilt 4.1. nicht!

  6. tTt woher ziehst du deine Aussagen? 

    Arbeite jetzt seit 12 Jahren im ÖD und haben 3 Stellenpläne in der Zeit gehabt. Augenscheinlich machen dass alle falsch.

    Laut deiner Aussage ist es ja auch egal wie viele Server\Clients jemand betreut, da die Arbeit ja die gleiche ist. Dies mag Grundlegend zwar stimmen, aber die Arbeit unterscheidet sich in Komplexität und Verantwortung indem dies auch dann in eine höhere Entgeltgruppe führt. Mann kann hier gerne auch das Beispiel Bürgermeister einer Kleinstadt und Großstadt nehmen -> Die Arbeit ist ja die gleiche.

  7. Gegen die Tarifautomatik hat auch keiner was gesagt. - hierzu müssen die Tätigkeitsmerkmal dies aber auch hergeben und tatsächlich hat auch hier die Größe der Einrichtung Relevanz. Ob ich einen Exchange Server für 20 oder 20000 Konten betreue macht hier den Unterschied, der sich auch im Stellenkegel wiederspiegelt.

    Tja eben das kann der ÖD eben nicht, da der Stellenplan eben nicht selbst erstellt/genehmigt wird. 

     

  8. Kann ich leider nicht so stehen lassen. Die Behörde\Institution etc. muss sich nach dem Stellenplan richten. Was du meinst ist die Möglichkeit für den TA eine Tätigkeitsüberprüfung durchzuführen, was ggf. zur Folge eine höhere Bewertung mit sich zieht. Nur können dadurch eben nicht einfach E10/11/12er Stellen geschaffen werden. Wäre ja sonst auch zu einfach meinst nicht?

    Ohne also genauerer Informationen über die Stelle und die Institution kann gar nicht pauschal gesagt werden ob der TE überhaupt eine Chance auf Höhergruppierung hat. Die genannten Tätigkeiten sind allerdings eher an der unteren Skala. 

  9. Aufgrund der genannten Tätigkeiten ist eine bessere Bezahlung leider wenn überhaupt nur minimal Möglich. Unabhängig davon ob du jetzt Fachinformatiker bist oder nicht. Mit Anlage zur DV kommt es im TVÖD weniger auf den Abschluss als auf die Tätigkeitsmerkmale an die du ausübst. Weiterhin ausschlaggebend für die Bezahlung ist der für euch geltende Stellenplan und die Gesamtanzahl der Mitarbeiter. 

  10. Wie groß ist das Unternehmen / die Behörde / Einrichtung?

    Bist du direkt in der IT Beschäftigt oder innerhalb einer Unterabteilung?

    Bist du ggf. Administrativ tätig (Verteilung von Berechtigungen oder Installation\Einrichtung der Anwendungen)?

  11. 2700 Brutto sind für einen Consultant zu wenig. In Anbetracht deiner Vorerfahrung jedoch durchaus in Ordnung. Das Problem an der Sache ist, dass wenn sich eine Firma in der Größenordnung einen Consultant ins Haus holt diese auch erwartet das er entsprechend Erfahrung mitbringt. Da hier von Consulting und nicht Outsourcing die Rede ist wirst du auch mit Inhouse IT-Administratoren zu tun haben, welche um einiges mehr Berufserfahrung mitbringen als du.

  12. Versteh ich ebenfalls nicht, du wolltest 55k haben und man hat dir (s. Eingangspost) - ca. 54k angeboten. Ergibt für mich eine Differenz von 1k \ Jahr was mnt. ca. 80€ Brutto ausmacht. Wo ist dein Problem?

    Wenn du jetzt noch mit Fahrtzeit\Fahrtkosten ankommst, dann hätte man sich dass doch vor der Bewerbung überlegen müssen und nicht erst beim 2ten Gespräch. Als Arbeitsgeber würde ich mich etwas verkohlt vorkommen.

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