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MrByte

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  1. Hallo Ich möchte gerne ein Fernstudium im Bereich Informatik angehen, habe allerdings kein Abitur. Welche Möglichkeiten gibt es denn, um trotzdem ein Studium so schnell wie möglich aufzunehmen? Laut dieser Seite sollte zumindest theoretisch in einigen Bundesländern auch ein Direktzugang ohne HZP möglich sein. Trifft das denn auch auf naturwissenschaftliche/technische Bereiche wie Informatik zu? Danke im Voraus. Gruß, MrByte
  2. Da bin ich auch absolut einer Meinung mit dir. Sicherlich ist diese Präsentation noch verbesserungswürdig. Ich wollte diese eigentlich auch gar nicht bewerten, sondern lediglich zum Fade-in Effekt Stellung beziehen. Gegen etwas mehr Text auf einer Slide ist meiner Meinung nach auch prinzipiell nichts eintzuwenden, aber wenn dieser Text dann komplett auf einmal eingeblendet wird, geht freilich der strukturelle Sinn dieses Effekts verloren. Wenn allerdings einige Folien recht luftig sind, andere hingegen deutlich mehr Inhalt aufweisen, dann ist es freilich sinnvoll, den vielen Inhalt auf mehrere Folien auszulagern. Wichtig würde ich hier eher betrachten, dass sich alle Folien beim Inhaltsumfang annähernd gleichen.
  3. Das sind einfachste Text Fade-in Effekte, das Wort Animation klingt hier härter als es ist. Der Sinn und Zweck liegt auch nicht darin am schnellsten mit dem Mausrad durchzuscrollen, sondern in der logischen linearen Darstellungsweise. Und wenn du bei der Präsentation von viel Text redest, dann hast du noch nicht viele Präsentationen im Leben gesehen/gemacht. Aber selbst wenn das so wäre, dann machen gerade bei umfangreichen Präsentationen jene Fade-in Effekte Sinn. Anstatt das Publikum mit Informationen zu erschlagen, kann man diese zeitlich im richtigen Moment anzeigen.
  4. Die Animationen sind nicht zu viel. Hier scheint auch jeder dogmatisch das nachzuplappern, was er irgendwoher mal aufgeschnappt hat. Diese Fade-in Animationen dienen ja dazu, dass das Publikum genau jede Punkte zeitlich präsentiert bekommt, wovon gerade gesprochen wird.
  5. Was verstehst du unter selbstständig? Nenne mir doch mal eine unselbstständige Präsentation. Was soll denn das bitte sein? Das Präsentieren selbst sollte man spätenstens in der 7. Schulklasse gelernt haben. Dass man dabei frei sprechen kann bzw. auch mit Fakten argumentieren kann, das erachte ich als grundlegenste Anforderung. Das man nur 15min zur Verfügung hat, wusste ich nicht. Ist das tatsächlich so? Dieser Zeitrahmen ist doch ein absoluter Witz. Also für 15min werde ich garantiert keine PPT Präsentation anfertigen, dazu ist mir die Zeit zu schade. Ich finde es allerdings einfach nur realitätsfremd, dass man 70h für ein Projekt verplempern soll, wovon dann 70/80 Prozent auf technologische Aspekte fallen, in der Präsentation dann aber irgendwelches Marketing Geblubber abverlangt wird. Und wie schon erwähnt, in meiner Dokumentation steht "alles" notwendige. Wenn es Fragen zur Dokumentation gibt, dann können die ja gerne gestellt werden. Aber dazu muss ich nicht noch mal die Dokumentation in 15min Kurzform pressen.
  6. ^^ Diese ganzen Punkte, die du genannt hast, gehören für mich zur Einleitung bzw. zur groben Projektumschreibung. Darüber willst du ja wohl schlecht die ganze Zeit reden? Ich habe übrigens auch nicht den ganzen Aufwand betrieben, damit ich dann am Ende nur Blabla und einige Bildchen vorführe. Es kann ja wohl nicht Sinn und Zweck sein hier den Verkäufer zu spielen.
  7. Hallo Muss denn eine Präsentation zum Abschlussprojekt immer über Folien/PPT usw. gemacht werden? Ich habe schon eine äußerst umfangreiche Dokumentation, in der wirklich alles steht. Ich erachte es als überflüssig hier noch einmal dasselbe in grün zu schreiben. Ist es denn so verkehrt, wenn ich die Präsentation ad hoc aus dem Stehgreif führe (ohne Folien/PPT)? Ich würde natürlich ein paar einleitende Worte geben, aber den Hauptmerk dann doch eindeutig auf die Vorführung der Anwendung selbst richten. Ich würde sogar soweit gehen und einige wichtige Bereiche der Anwendung mit Debugger bzw. Datenbankwerkzeugen aufzeigen. Deshalb die Frage an die Prüfer unter uns: Wäre das denn so verkehrt?
  8. Im Aufgabenblatt steht dazu 10 Punkte. Es gibt noch einen Teil b, da will die auftraggebende Firma die HW dann selbst beschaffen und nur eine Pauschale von 8500EUR für Installation/Konfiguration bezahlen. Tja, da stellt sich die Frage, ob unter HW Beschaffung auch die 1200EUR für Verkabelung fällt. Ich würde jetzt mal ja vermuten und lediglich mit den Fertigungskosten rechnen. Da komme ich dann bei den obigen Kalkulationszuschlägen auf 7500 Selbstkosten, was letztendlich ein Gewinn von ca. 13.33% darstellt. Das ist zwar wirtschaftlicher, aber bringt letztendlich trotzdem weniger Geld ein. Wenn ich das richtig sehe?!
  9. Hallo Fenixxus, danke für die umgehende Antwort. Klingt eigentlich logisch. Also stimmt dann auch der Angebotspreis von 32450?!
  10. Hallo liebe Fachinformatikergemeinde Ich habe mal eine Frage zu GHA2 Handlungsschritt 6 von Sommer 2006. Da handelt es sich um ein Kalkulationsschema für ein Angebot. Hier die Tabelle: 1 Stck Terminalserver, inkl. Software 1800EUR/Stück 10 Stck Terminal Clients, inkl. Bildschirm 1200EUR/Stück 2 Stck Switch 500EUR/Stück - Material zur Vernetzung, pauschal 1200EUR Materialeinzelkosten: (1600) Materialgemeinkostenzuschlag 10%: (1600) Materialgemeinkosten: (17600) 60 Std. Installation 30EUR/Std. 30 Std. Konfiguration 40EUR/Std. Fertigungseinzelkosten: (3000) Fertigungsgemeinkostenzuschlag 100%: (3000) Fertigungsgemeinkosten: (6000) Herstellkosten: (23600) Verwaltungsgemeinkostenzuschlag 25%: (5900) Selbstkosten: (29500) Gewinnzuschlag 10%: (2950) Angebotspreis: (32450) Ich habe oben mal meine Werte in Klammern geschrieben, weil ich mir nicht sicher bin, ob sie richtig sind. Nun die Frage: Kann man zu den Materialeinzelkosten die Pauschale von 1200EUR mit einrechnen? Weil, die 1200EUR kann ich ja nicht direkt einem Produkt/Kostenstelle zuordnen. Oder muss man das eher so sehen: Das erzeugte Produkt ist das gesamte Angebot und dazu gehört auch die Pauschale von 1200EUR. Danke im Voraus.
  11. Hallo Leute Habe mal eine Frage zu der Aufgabe mit der Erstellung eines Algorithmus für die Errmittlung der Gesamtvergütung einer Solaranlage. Was ich daran nicht verstehe: Als Hinweis steht dort, dass die Nennleistung nur bei voller Ausrichtung nach Süden bzw. 1800Std. Sonneneinstrahlung erreicht wird. Was bei abweichender Ausrichtung von der Nennleistung abgeht, steht ja da. Aber um wieviel reduziert sich die max. Nennleistung, wenn die 1800Std. nicht erreicht werden? Gruß, MrByte
  12. Hallo Kann man davon ausgehen, dass die IHK in ihren Prüfungen zwischen SI und Binär Präfixe unterscheidet? Bsp.: In einer Aufgabe muss man irgend etwas berechnen und für irgend eine Sache ist z.B. ein Speicherverbrauch von x kB angegeben. Kann man hier von 1000Byte ausgehen? Bzw. schreibt die IHK in ihren Prüfungen auch z.B. Kibibyte, wenn 1024Byte gemeint sind? Grüße, MrByte
  13. Eben, MVC bzw. logisches Layern besagt da nichts. Aber das n-tier Modell gibt darüber Auskunft. In der Praxis gehen ja beide auch Hand in Hand über. Bei einer konkreten Systembeschreibung gehört ja auch beides dazu, wobei das MVC eben schon zur konkreten Implementierung auf Softwareeben gehört. Gegen das alles ist ja auch nichts einzuwenden, nur hat das speziell nichts mit n-tier zu tun. Die Data Access Logik befindet sich bei ja den meisten mittleren Projekten i.d.R. trotzdem nicht auf einem separaten Server, sondern zusammen mit der Präsenationslogik und Businesslogik auf dem Applikationsserver (also einem einzigen tier). Trotzdem nennt man das ganze ein 3 Schichten System (Client, Applikationsserver, Datastoreserver) Das wäre ja auch hirnrissig, wenn man serialisierte Objekte von einem Server zum anderen verschickt anstatt mit dem DBMS selbst zu kommunizieren (was natürlich wesentlich effizientere/schnellere binäre Protokolle verwendet). Das wäre ja nur praktikabel, wenn die Anfragen so ultra hoch sind und immense Systemressourcen-Auslastung verursachen, dass das Aufteilen der Layer auf einzelne tiere effizienter ist als der dagegen stehende Overhead durch die Objektserialisierung und den Netzwerklatenzen. Und nur noch einmal für die Akten: Ich layere meine Applikation immer nach dem MVC Modell! :-) (nur das war jetzt hier nicht mein Anliegen) Da hast du freilich Recht. Wir sind wohl etwas OT geworden.
  14. Logische Kapselung hat aber nichts mit einer 3-tier bzw. n-tier Architektur zu tun. Eine 3-tier/n-tier Architektur ist eine Evolution im distributed computing Bereich (kam Anfang der 90er auf) und der alleinige Sinn und Zweck bzw. die Vorüberlegungen bestehen darin, wie man eine bessere Performance/Skalierbarkeit bei hoher Last erreicht. Deswegen werden dort unterschiedliche Anforderungen berücksichtigt, d.h. ein Datenbankserver hat andere Anforderungen (z.B. viel RAM) als ein klassicher Webserver (ein klassischer Webserver liefert ja nur Dateien zurück), der mit einer schwachen CPU und wenig RAM auskommt. Verschiedene Netz-Bandbreiten zu unterschiedl. Systemen zählen z.B. genau so in diese Überlegungen usw. Das hat aber rein gar nichts mit dem "logischen" Layern (Presentation Logik, Business Logik, Data Access Logik usw.) der Applikation zu tun. Ein tier (Schicht) ist eine Systemgrenze und in der Praxis ein Computer (z.B. Client oder Server), der für eine bestimmte Funktion zuständig ist. Das kann aber auch irgend eine andere Hardware sein, die irgend eine Funktion übernimmt. Bei einem 3-Schichten System wäre das also Client, Applikation, Datastore. Wobei jeder tier hier natürlich mehrere Geräte umfassen kann. Du kannst nämlich genau so gut ein 3-Schichten System entwickeln, wo die mittlere Schicht (Applikationslogik) die logischen Layer (Presentations Logik, Business Logik und Data Access Logik) mixt (wie man es z.B. im PHP Umfeld sehr gerne macht), du aber trotzdem auf einem separaten Datenbankserver zugreifst. Das mag zwar ein schlechtes Softwaredesign sein, ändert aber nichts daran, dass es sich um ein 3 Schichtensystem handelt und das ganze trotzdem noch relativ skalierbar ist, indem du z.B. bei Bedarf mehrere Datenbankserver hinzufügst. Es ist klar, dass eine gelayerte Applikation sich besser auf verschiedene tiere distributieren lässt, tut aber trotzdem nichts zur Sache. Leider steht das oft sehr falsch in diversen Quellen, weil gerade die Javafraktion hier unheimlichen Begriffs/Definitions-Klamauk betreibt. In jedem guten Buch über Softwaredesign findet man zumindest diese Informationen.

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