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thobro

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  1. Ja, das ist kein Problem. Wir haben 2 verschiedene Netze. Eines für das Internet-Café und eines wo unsere Bürorechner stehen. Ich habe mir bereits mal die mühe gemacht und einen der Café-Rechner im Büro angeschlossen. Das lief, wenn ich den Proxy dann komplett ausgetragen hatte, einwandfrei. Unsere Büro-Ps sind direkt an den Router angeschlossen und gehen nicht über den Proxy ins Internet. Internette Grüße Thomas
  2. Das Budget liegt bei nahe NULL. Also ist so gut wie fast nicht vorhanden. Und bei den alten Kisten die wir hier z.Z. haben, sehe ich auch nicht ein, noch irgendwie etwas zu investieren. Wenn jedoch einer der Leser/innen vielleicht in einer Firma arbeitet die uns 5-10 "moderne" Computer spenden würden ... Das Jugendzentrum ist eher auf Sport und Kreatives (also Bodybuilding AG, Radsport AG, Tanz AG, etc.) ausgerichtet. Das "Internet-Café" ist nur ein Nebenprodukt, weil sonst noch weniger Kinder- und Jugendliche den Weg zu uns in die Offene Tür finden. LG Thomas
  3. Ja, die JRE ist installiert, sogar in einer relativ aktuellen Version, Popupblocker sind ausgeschaltet, auf die Hauptseite komme ich. Sobald ich auf die Chat-Seite gehe, wird auch das JRE gestartet aber dann ist Sense LG Thomas
  4. Hallo Carsten, ich muss Dich leider enttäuschen, ich bin absolut unsportlich. Sorry, keine Autogramme LG Thomas
  5. Danke für's verschieben. Das mit den Logs werde ich mir heute mal anschauen und posten. Da ich das ja nur ehrenamtlich mache, bin ich nur ein paar Stunden die Woche dort tätig. LG Thomas
  6. Hallo Liebe FiSi-Kollegen, als ehrenamtlicher Mitarbeiter in einem Jugendzentrum und Betreuer des dortigen Computernetzes wurde ich jetzt von unseren Kindern und Jugendlichen mehrfach angesprochen, dass der Chat der Seite Chat - Knuddels.de nicht funktioniert. Der Chat läuft als Java Applet. Unsere Computer gehen über einen Proxy (squid auf Basis von SuSE 6) ins Internet. Irgendwie kann keine Verbindung zum entsprechenden Chatserver aufgebaut werdne. Wer hat ähnliche Probleme oder weiss wie man dieses Problem beheben kann? Ich bin für jede Hilfe oder Tipps dankbar ... Liebe Grüße Thomas
  7. Liebe FiSi-Kollegen, ich brauche einmal Eure Hilfe bei einem meiner Projekte. Offensichtlich sehe ich schon den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Hintergrund: Ich arbeite ehrenamtlich in einem Jugendzentrum hier im Ort. Mittlerweile habe ich dort 4 "alte" Computer zum laufen gebracht, so das sie für's Internetsurfen zu gebrauchen sind. Ausstattung: Bei den Computern handelt es sich um Pentium II MMX-Machinen mit max. 350 MHz und 64 MB RAM. In den Maschinen sind keine CD-ROMs verbaut. Als Festplatten sind 3 GB HDDs eingebaut, ausserdem verschiedene PCI-Netzwerkkarten. Das Betriebssystem ist Microsoft Windows 98 SE. Die Computer gehen über einen SQUID-Proxy (auf Basis von SuSE 6) ins DSL-Netz (Internet T-Online). Meine Überlegungen: Seit Februar betreue ich nun dieses Netzwerk und musste bisher jeden Monat die Rechner neu installieren, weil die Kinder und Jugendlichen an der Konfiguration gespielt haben oder wichtige Systemdateien gelöscht haben. Meine Überlegungen waren jetzt, über ein Image oder eine sonstige Lösung die Rechner bei jedem Neustart mit einem frischen OS zu versehen. Oder aber die Rechner so aufzusetzen, dass sie sich wie Kiosksysteme präsentieren. Meine Fragen: Wer von Euch hat bereits entsprechende Kenntnisse zu diesem Themenbereich? Wer kann mir entsprechende Tips geben? Für Hinweise und ähnlichem bin ich Euch schonmal dankbar ... Grüße Thomas
  8. Hallo Phil, danke für deine schnelle Antwort. Der Router den ich jetzt von meinem neuen ISP bekommen habe, hat leider keine eingebaute Firewall. Ich kann leider auch nicht auf den Router verzichten, da ich den notwendigerweise benötige um Telefonieren zu können (VoIP). Mein ISP nutzt leider ein propritäres Protokoll. Die Fritz!Boch habe ich halt angeschlossen, da hierüber WLAN-Zugriff realisiert wird sowie hängt an dieser Box mein ISDN-Telefon und ich nutze das eingebaute Telefonbuch der Fritz!Box. Sorry bitte, ich habe mich dann wohl nicht ganz klar ausgedrückt. Der Debian-Server soll als (transparenter) Proxy dienen. Eigentlich nichts. Ich kann die Messanger ja benutzen. Das Chatten ist ja auch nicht das Problem. Das Problem liegt vielmehr darin, dass ich die Remote-Verbindung nicht nutzen kann, auch nicht den File-Transfer oder die VideoKonferenz. "Schnell" im übertragenen Sinne. Ich bin mittlerweile nicht mehr auf Newbie-Stand, aber mir fehlt im Augenblick der Durchblick, wo ich da ansetzen muss, bzw. kann. Es würden sich aber bestimmt einige über ein solches Tutorial freuen .... Wer hat denn was von 3 Rechnern gesagt? Ich habe nur die 3 mal als Beispiel aufgeführt. Insgesamt sind es ca 20 fest installierte Computer und zusätzlich nochmal ~10 Laptops die in dem Netzwerk rumwerkeln. Hochsensible Daten, für die Firma, ja. Für Aussenstehende vielleicht nicht. Das Problem bei der ganzen Geschichte ist halt, dadurch das die Fritz!Box nicht selbst die Internetverbindung aufbaut, ist deren Firewall wohl deaktiviert. Ich kann dort auch kein Port-Forwarding mehr einrichten, etc. Also bleibt mir momentan nur die Geschichte über nen Debian-Server. Und da die Kiste sowieso hier rumstand und als eMail-Gateway fungiert, kann sie auch diese Funktionen übernehmen.
  9. Hallo Leute, ich habe einmal eine kurze Frage. Ich habe jetzt meinen Provider gewechselt und von dem noch einen Router bekommen, den ich VOR meine bereits vorhandene Fritz!Box 7170 geschaltete habe. an der Fritz!Box hängt ein Switch und an dem Switch hängen meine Clients und auch ein Windows 2003 Server und ein Debian (Lenny 5.0.1) Server. Der Debianserver soll meine Schnittstelle LAN/Internet sein und ich habe mir gedacht das ich ihn als Router zwischen den beiden Netzen konfiguriere. Jedoch will ich auf meinen bisherigen Komfort (hier vor allen Dingen Java-Chats, Videokonferenzen mittels Messanger [iCQ, MSN, Y!M]) nicht verzichten. Wie kann ich das möglichst schnell und einfach einrichten, weiss das jmd? oder muss ich hier wirklich Abstriche machen ? Danke schonmal für Eure Hinweise .... Thomas
  10. Hallo Leute, ich habe ein mehr oder weniger grosses Problem. Ich habe das ganze gestern unter Abschlussprojekte gepostet. Damit es nun nicht zu CrossOver-Postings kommt, hier nur der Link dahin: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=71954 Ich hoffe jmd. kann mir weiterhelfen. Grüsse Thomas
  11. Hallo Leute, ich hoffe das das hier die richtige Gruppe ist, ansonsten bitte entsprechend verschieben. Danke. Zu meinem Problem. Als Betreuer von Azubis und Admin in WindowsNetzwerken habe ich leider nicht viel Ahnung von Linux & Co. Einige unserer Azubis (FiSi) haben die Aufgabe bekommen unser MailGateway auf Vordermann zu bringen. Ausgangsbasis: Die eMail werden von einem Windows NT4.0 Server SP 6.0a mit installiertem Exchange 5.5 SP4 aus dem Internet abgeholt (via POPconnect). Der eXchange-Server verteilt diese eMails dann im Netzwerk an verschiedene andere Exchange 2000 SP3 Server. Dort holen sich die Mitarbeiter die eMails via Outlook, Outlook Express oder Outlook WebAcces ab. Aufgabenstellung: Der NT 4 Server soll ersetzt werden durch einen Linuxserver, da hier (bei entsprechender Konfiguration) die Angriffsfläsche kleiner ist als bei Windows. Gedacht ist folgender Weg: Beim ISP werden die eMails (aus einer MultiUser-Mailbox) via fetchmail abgeholt. Fetchmail leitet diese dann weiter an Postfix. Dort werden die eMails dann durch Spamassassin und Antivir / Amavis-new auf Viren und Spam untersucht. Wenn alles OK ist, sollen die eMails an einen Exchange 2000 Hub weitergeleitet werden, der dann die eMails entsprechend der Empfänger auf die anderen Exchange Server verteilt. Dort holen die Mitarbeiter (MA) die eMails dann wie gewohnt ab. Die ausgehenden eMails werden alle an diesen einen Hub-Server weitergeleitet, welcher sie dann an den Linuxserver zur Spam- und Virenkontrolle schickt und dann zum ISP. Am bestehenden Windows / Exhcnage 2000 Netzwerk soll nichts verändert werden. Der jetztige IST-Zustand: Unsere Azubis sind mittlerweile so weit, das das Versenden der eMails vom MA-Client zu den Stammservern, von dort zum Hub und dann über den Linuxserver zum ISP einwandfrei funktioniert. Nur andersherum, das Abholen der eMail klappt nicht so wie es soll. Fetchmail holt alle eMails ab. Die eMails werden auf Viren und Spam kontrolliert. Auch das funktioniert. Aber dann landen etwa 80% der eMails auf dem Exchange-Hub im Verzeichnis BadMail, und der Administrator bekommt eine Unzustellbarkeitsmeldung mit dem Kommentar Ihre Nachricht hat einige oder alle Empfänger nicht erreicht. Betreff: testmail Gesendet am: 02.01.2005 16:46 Folgende Empfänger konnten nicht erreicht werden: Broich, Thomas am 03.01.2005 01:54 Ein Konfigurationsfehler im E-Mail-System hat bewirkt, dass sich die Nachricht entweder in einer Schleife zwischen zwei Servern befindet, oder sie wird zwischen zwei Empfängern unablässig weitergeleitet. Wenden Sie sich an den Administrator. Die Einstellungen auf den Exchange Servern wurden nicht verändert, bis auf eine Kleinigkeit. Der Connector des ExchangeHubs zeigt nicht mehr auf denn NT4 Server sondern auf den Linuxserver. Ausserdem wurde der Linuxserver in die Liste der erlaubten Relays eingetragen. Auf dieser Seite ist also alles OK. Ich denke also das auf dem Linuxserver etwas falsch sein muss. Es würde mich freuen wenn einer der Anwesenden mir hier mal einen Tipp geben kann. Sollten noch Konfigurationsdaten zum Linuxserver fehlen, sagt mir bitte Bescheid welche und ich liefere sie dann nach. Schon mal vielen Dank im Voraus.... Internette Grüsse Thomas Broich
  12. Hallo Leute, kennt jmd. eine einfach zu konfigurierende Alternative zu fetchmail?. Ich habe andauernd Probleme beim Abholen von eMails aus Multidrop-Postfächern und jetzt auch gelinde gesagt die schn... voll davon. Vielen Dank schon mal Thomas
  13. Hallo Enrico, Auf den internen DNS-Server (für W2k und ADS) habe ich Zugriff. Auf den externen nicht. Ich will jedoch später einmal den W2K-DNS abschalten und den DNS (bind) von Linux nutzen. weiss allerdings noch nicht, inwieweit die ADS-Funktionalität und Exchange-Erweiterungen dann noch gegeben sind. Naja, man wird sehen ..... Grüsse Thomas
  14. Hallo Leute, ich hab da mal eine kurze Frage: Ist es sinnvoll einen DomainNamen "meineDomaine.de", welche auch im Internet zu finden ist, auch in seinem lokalen Netzwerk einzurichten? Oder sollte man hier den DomainNamen ändern auf bsw. "meineDomain.local". Als Zusatz will ich hier noch sagen, das ich sowohl SuSe 9.0 als auch einen Windows2000-Server (mit ADS) einsetzen will. auf dem W2k-Server soll auch eMail (Exchange2000) laufen. Danke schon mal für Eure Antworten MfG Thomas

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