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AchimAppel

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  1. Hi, genau, neben der Installation gibt es ja noch viele Faktoren, die mit einfließen. Die Installation ist eine Sache, aber der Kosten/Nutzen Faktor, oder die Aufwendung, die hinterher damit verbunden ist, das ist eine ganz andere. Das würde dann ebenfalls in mein Projekt mit einfließen. Grüße, Achim Appel
  2. Noch eines: Wenn ich in den Projektantrag schreibe: - Neben dem Projektbericht werden folgende Unterlagen gestellt: Sollte ich dann nur Dinge auflisten, die ich ZUSÄTZLICH abgebe, oder auch die Unterlagen, die sich als Anhang in der 15 Seitigen Dokumentation befinden? Oder ist damit nur der Anhang gemeint? *argh* ich denk heute besser nicht weiter nach.
  3. Hallo Mit-Azubis und Prüfler, also ich habe mich wohl zu sehr mit der Suche befasst, viele Threads gelesen und bin jetzt völlig verwirrt :confused: Kundendokumentation: Speziell bei mir: Es handelt sich um ein betr. Projekt, der Kunde ist sozusagen meine Abteilung 1. Muss ich eine Kundendoku erstellen, auch wenn es vom Projekt her nicht nötig wäre? 2. Soll die Kundendokumentation als "extra-Heft" abgegeben werden, oder sich im Anhang des Projektberichts befinden? 3. Kann die Kundendoku eine Zusammenfassung auf Basis einer einfacheren Erklärung des Projektberichts sein? 4. Sofern die Kundendoku ein etxra Heft ist, muss auch dort die Erklärung des Auszubildenden rein? 5. Sollte in die Kundendoku ein Soll und ein Ist Zeitplan? Mir fällt bestimmt noch mehr ein, aber mir raucht so der Kopf, das ich für heute erst mal Feierabend mache. guten Hunger! Danke und Gruß, Achim Appel
  4. Gegen die vorhandene Microsoft Unattended Installation. Vom Prinzip her sind es Zwei verschiedene Lösungen. Die eine wird verwendet. Die andere nicht. Wenn ich ZEN nun dagegenhalten möchte, muss ich beide vergleichen, somit auch die Unattended, wobei ich hier eben den Kunden (als Schnittstelle?) mit einbeziehen würde. Gruß, Achim Appel
  5. Hallo Informatiker, Ein Kunde setzt im Betrieb eine Novell eDirectory ein mit Netware 6 und ZENWorks. Die Client Installation läuft über eine Unattended Installation. Durch ZENWorks 4, was der Kunde bereits gekauft hat und lizensiert hat er die Möglichkeit des Imaging. Er stellt sich nun die Frage, ob dies eine Alternative für seinen Betrieb darstellt, weil es evt einfacher zu handhaben ist, oder kostengünstiger, denn gekauft hat er es im Prinzip. Meine Aufgabe wäre nun, die Unattended Konfiguration mit dem Kunden zusammen anzuschauen, dann tiefer in Novell ZENWorks Imaging einzusteigen (testen, konfigurieren) und letzendlich ein Statement, oder wie man es auch nennen will, dazu abgeben, ob es einsetzbar ist. Der Kunde würde dies dann nach meinem Projekt einsetzen, sofern besser als die jetzige Konfiguration ist, das sollte aber nicht mehr mein Problem sein. Wie ist eure Meinung zu diesem Projekt?
  6. Achso, klar! Und der kostengünstigere Weg wäre dann ja die Verwaltung über ZEN, da bereits eine Netware Umgebung vorhanden ist, vermute ich mal.
  7. Du hast vollkommen recht, aber ich vermute, das ein Vergleich bei der Art - MS ADS - Linux "was auch immer" (samba?) - Novell eDirectory mir das Genick brechen würde. Denn das ist zeitlich nicht machbar. Zumindest nicht in 35h. Es sei denn ich könnte im KO-Kriterium sofort einige Varianten ausschließen, sodass ich gar nicht erst eine Prüfung einer ADS vornehmen muss, also ein Aufbau einer Umgebung, sondern von vornherein sagen kann. Im Vergleich ... habe ich mich für eine eDirectory entschieden, weil ... Achim
  8. Ich muss leider immer mehr der Tatsache ins Auge sehen, das mir die Evaluierung fehlt, auch wenn mir das projekt so auferlegt wurde. (Der Kunde, also der Arbeitgeber will's praktisch so) Evalierung, genau das ist das Problem. Ich würde sie liebend gerne reinbringen, dafür den ganzen Mist mit der Umgebung weglassen, aber wie evaluiere ich hier. ich drücke mich vor der Evaluierung, weil ich keinen Vorteil darin sehe, Novell zu nehmen, dummerweise kann ich nunmal genau das am besten. Oder anders herum: Gibt es überhaupt Vorteile einer eDirectory? Achim
  9. Hallo Novell-Fraktion da draußen, aber auch die anderen... Für eure Meinung jeglicher Art wäre ich sehr dankbar. Folgendes möchte ich durchführen: Der Betrieb gibt mir die Aufgabe mit dem Ziel, eine zentrale Verwaltung der Microsoft Windows XP Professional Benutzerkonten (Dynamic local User und Group Policy) und Richtlinien mit Hilfe von Novell ZENWorks 4 in einer gegebenen Novell Netware Umgebung mit eDirectory (NDS) zu realisieren. Anhand verschiedener ZfD (ZENWorks for Desktops) Richtlinienpakete soll gezeigt werden, dass es möglich ist, die Benutzer- und Richtlinienverwaltung zentral durchzuführen und PCs, die nicht in einer Domäne sind, zentral, aber benutzerabhängig zu verwalten. Weiterhin beinhaltet das Projekt die Beschaffung von 3 Clients für die umgebung (1x Server + Raid, 1 Client zum testen, 1 Client für Administration der Console One) sowie weiterer benötigter Hardware. Schnittstellen sind: - Installation des Novell Netware Servers mit ZENWorks for Desktops 4 - Installation der benötigten Windows XP Professional Betriebssysteme
  10. Ist das noch aktuell, das ich ein Englisch Wörterbuch verwendet werden darf?
  11. Müssen die Originale abgegebenw erden, oder kann ich eine Kopie abgeben?
  12. Gut, dann ist meine Frage beantwortet, der Chef, bzw. der Ausbildungsbetrieb wäre in dem Fall der Kunde. Vielen Dank, Achim Appel
  13. Hallo Timmi, von dieser Seite habe ich die Problematik noch gar nicht betrachtet, du hast vollkommen recht.Ursprünglich wollte ich die Testumgebung nur bauen, um das Projekt abzurunden, aber der Nutzen-Aspekt ist da ja auch mit drin. Ich danke dir vielmals, das eröffnet mir für die Projektarbeit viele neue Dimensionen. vielen herzlichen Dank!!! Achim
  14. Gut, aber hat dann der Betrieb folgende Möglichkeit, wenn er nichts für seinen Azubi hat, zu sagen: Im Rahmen deiner Ausbildung und des Abschlußprojekts geben wir nun folgende Aufgabe als Projekt: Bau dir doch mal eine Testumgebung und mache...
  15. Hallo, mal eine Frage am Rande, folgender Satz kommt von der IHK: Was genau heißt das? - Darf ich kein SUS Server Projekt machen, wenn wir im betrieb keine SUS einsetzen und auch nicht wollen? - Das ich keine Windows Domäne für ein kleines Testnetzwerk installieren darf mit allem Pipapo, wenn wir sie nicht brauchen? - Ich darf kein VPN Projekt machen, das hinterher eh nicht mehr vom betrieb benötigt wird? Wie gehen dann Betriebe damit um, bei denen der Azubi nicht produktiv in das Geschehen eingebunden ist? Ich verstehe den Satz so, dass man sich keine Aufgabe selbst stellen kann, ein Projekt durchführen, was mit dem Betrieb nichts zu tun hat oder dem betrieb nichts nützt. Das waren jetzt sehr einache Beispiele, aber das Prinzip sollte klar sein. Wie muss ich diesen Satz verstehen?

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