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Vip0r

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  1. Guten Abend zusammen, erstmal vielen Dank für die mittlerweile doch sehr vielen Beiträge von euch. Versteh mich nicht falsch prüfer_gg, ich bin auch dir dankbar das du dich hier beteiligst aber die Arroganz die du hier an den Tag legst ist unausstehlich. Ich respektiere deinen Standpunkt bezüglich des Studiums, aber du hättest in deinem ersten Beitrag auch einfach schreiben können: "Geh mal lieber studieren, ansonsten wirst du es einfach zu nichts bringen. Das belegen Gehaltsstatistiken, meine unheimlich große persönliche Erfahrung und jeder Personaler eines großen Unternehmens wird dir dies sowieso bestätigen" Den meisten, -und auch mir-, ist klar, das die höchste Qualifizierung ein abgeschlossenes Diplom/Master-Studium ist. Doch mein Ausgangspunkt war von Anfang an eine Weiterbildung außerhalb eines Studiums. Ich sehe das ähnlich wie bigvic, ich arbeite in einem nicht wirklich kleinem Unternehmen und bei uns bezieht sich die Bezahlung/Tarifgruppe auf die Stellenbeschreibung und nicht auf deine Qualifizierung. Die Stellenbeschreibung enthält natürlich meistens eine Mindestvorraussetzung an Qualifizierung, aber das hat wohl nichts mit dem gemein was du ausdrücken willst. Die letzten drei Quotes waren die Spitze der Arroganz die mich dazu veranlasst hat folgendes nochmal loszuwerden: Hast du etwa schon mal darüber nachgedacht das es Menschen gibt die aus anderen Gründen als der mangelnden Leistung nicht studieren? Kam es dir vielleicht schonmal in den Sinn das es nicht-studenten gibt die für sich entschlossen haben, sie würden besser im Alter von 20-30 genug Geld verdienen um dort Ihr leben in allen Zügen genießen zu können. Die Verlinkung einer Statistik die besagt das ein nicht-student im alter von 20-30 idR wesentlich mehr Kohle hat wie ein Student spar ich mir jetzt. (Studenten die Sponsored-by-Daddy sind und deshalb beide Vorzüge genießen konnten sind im letzten Absatz natürlich ausgeschlossen) So long, ps. Dir als Student muss ich jetzt hoffentlich nicht die Wikipedia-Definition einer Leistungsgesellschaft zitieren, den in so einer leben wir gott sei dank.
  2. Also ging ich doch richtig in der Annahme, das der staatlich geprüfte Informatiker in etwa den gleichen Stellenwert wie der staatlich geprüfte Techniker im Handwerk hat? Irgendwo zwischen abgeschlossene Berufsausbildung und Ingenieur? Naja, das würde dann doch meinen Plänen entsprechen. Ich such einfach im moment nach der Möglichkeit mich zu fordern und vor allen Dingen nach vorne zu bringen. Wenn es irgendwie möglich ist will ich allerdings das Studium mit allem drum und dran vermeiden. Ich hab keine Lust bis 30 in der UNI zu sitzen. Die Entscheidung habe ich bereits mit 17 getroffen. Ich brauch jetzt das Geld und nicht erst später Hat man den die Möglichkeit diesbezüglich ein paar Personaler zu erreichen die einem was dazu sagen? Oder soll ich mich da ganz auf die Weiterbildungsberatung vom Arbeitsamt / IHK verlassen? Grüße
  3. Hallo, ich meinte von Anfang an den "staatlich geprüften Techniker". Umso mehr ich jedoch über diesen lese um so mehr sagt mir mein Bauchgefühl das besagte Weiterbildung nicht wirklich angesehen ist. Ich bin kein "Informationstechnischer Assistent", sondern habe bereits die Ausbildung zu einem der neuen IT-Berufe. Naja, also im Endeffekt würdet ihr mir dazu raten die FH-Reife zu erlangen (In meinem Fall über BOS/FOS) und dann ein Informatikstudium zu besuchen? Das wäre glaube ich bei gleichzeitiger Berufstätigkeit ziemlich hart und (wesentlich schlimmer) ziemlich langwierig... ohje,ohje
  4. Hey, erstmal Danke für die Antwort. Der ITA wird als Vorstufe für den Fachinformatiker gesehen? Ach du liebe Güte Ich dachte das wäre eine Weiterbildung, in etwa so wie es der Techniker für Maschinebau in Handwerklichen Berufen ist (z. B. für Mechatroniker) Mmh, seltsam. Soll das also bedeuten, dass es für einen Fachinformatiker/Informatikkaufmann keine wirklichen Weiterbildungsmöglichkeiten außer das Studium zum Wirtschaftsinformatiker o. ä. gibt? Irgendwie Schade, ich dachte da irgendwie eher an eine weiterbildende (praxis-orientierte) Maßnahme. Das würde für mich konkret bedeuten ich müsse irgendwie meine Fachholschulreife erlangen... ansonsten kann ich ja nichtmal an die FH gehen?!
  5. Naja, was die Studierten in dem Unternehmen mit den drei großen Buchstaben angestellt haben sehe ich jeden Tag wenn ich Notes öffne Sorry, aber musste ich grad los werden
  6. Hallo miteinander, ich recherchiere zur Zeit meine Möglichkeiten einer Weiterbildung. Erstmal zu meiner Person: Ich bin mittlerweile 21 Jahre alt, habe nun 1 1/2 Jahre Berufserfahrung und eine abgeschlossene Berausbildung als Informatikkaufmann. Zu Grunde liegt dem ganzen leider "nur" eine mittlere Reife. Da ich nicht studieren kann bleiben mir meiner Recherche zu folge eigentlich nur folgende Möglichkeiten: a) IHK-Weiterbildungen alá IT-Specialist usw. Staatlich geprüfter Informatiker Ein absolutes Kriterium für mich ist die Abendschule. Ich will und kann meine Arbeit nicht aufgeben und kann mir ohne Beruf auch keine Weiterbildung leisten. Nun zu meinen Fragen: Stimmt es das mir im groben diese zwei Richtungen der Weiterbildung zur Verfügung stehen oder habe ich das etwas übersehen? Wie ist der staatlich geprüfte Informatiker anerkannt und was sind "typische" Berufsbilder eines staatlich geprüften Informatikers Habe ich das System der IHK richtig verstanden. Zuerst macht meine eine Spezialisierung. Zum Beispiel den IT-System-Engineer und danach kann man den IT-Professional machen? Gibt es hier vielleicht jemanden mit Erfahrungen zum staatlich geprüften Informatiker? ps. Eine Weiterbildung in kaufmännischer Richtung kommt für mich nicht in Frage. Ich will in jedem Fall in die technische Richtung! Fragen über Fragen Danke, Andy
  7. Okay, auf die Gefahr hin das ich den Post von dir grad völlig falsch interpretiere, aber ich will diese Weiterbildung nicht um mich mit einem FIAE gleichzustellen. Ich habe ein herkömmliche IT-Ausbildung absolivert und zwischen den einzelnen IT-Ausbildungstypen gibts ja jetz nicht sooooooo den Unterschied. Ich möchte mich einfach gern weiterbilden um noch tiefer in die Materie einzusteigen... Es geht hier ja nicht darum das ich ein quereinsteiger bin o. ä. Ich bin in der IT-Branche bereits tätig, würde nur gern Qualifikationen sammeln um bei einem entsprechendem Arbeitgeberwechsel gerüstet zu sein, bzw. mich auf Stellen bewerben zu können bei denen es heisst: Min. Informatik-Studium o. vergleichbares. Grüße, Andy
  8. Hallo miteinander, erstmal vielen Dank für die Antworten, ich versuch das im moment alles noch zu sortieren. Wie gesagt, wünschenswert war eine Teilzeit-Ausbildung für möglichst wenig Geld. Die alternativen für mich sehe ich jetz wie folgt: Teilzeit: Dipl. Fachwirt - Fachrichtung Wirtschaftsinformatiker IHK IT- System engineer / business manager etc... Vollzeit: Staatl. geprüft. Informatiktechniker. BOS => FH-Reife => Studieren. Eine frage ist für mich jetz aber noch überhaupt nicht geklärt. Welche diese Ausbildungen sind denn beim Arbeitgeber angesehen? Ich meine, da der staatl. geprüft. Wirtschaftsinformatiker hier in der Umgebung aufgrund mangelnder Teilnahme nicht mehr ausgebildet wird, kann man doch davon ausgehen das diese Qualifikation bei den Unternehmen auch nicht wirklich bekannt/ annerkannt ist, oder? Okay, es steht fest das ein studierter Informatiker wahrscheinlich von der qualifikation her immer höher angesehen ist, als ein ausgebildeter IT-ler mit Weiterbildungen, aber wie bilde ich mir sinnvoll weiter, ohne meinen Job aufgrund eines Studiums aufgeben zu müssen? Noch dazu müsste ich meine FH-Reife erstmal nachholen Vielleicht gibts ja Unternehmer hier im Forum die mir sagen können welche Weiterbildungen/Qualifikationen wirklich "was her machen". (jetz mal unabhängig von fachspezifischen Seminaren wie CISCO etc...) Danke schonmal, Grüße, Andy
  9. Hallo miteinander, mein "Leben" war bis heute morgen noch gut geplant. Ich hab nach meiner 3 jährigen IT-Ausbildung ein Jahr berufspraxis gesammelt und wollte nun eine 4 jährige Teilzeit-Ausbildung bei der Grundig-Akademie zum staatl. geprf. Wirtschaftsinformatiker absolvieren. Leider hat mir besagte Akademie jedoch aufgrund mangelnder Teilnahme des Kurses abgesagt. Jetz muss natürlich eine Alternative her. Ich hab schonmal nen bisschen gegoogled, komm allerdings noch auf keinen grünen Zweig. Meine Kriterien für eine Weiterbildung waren: -Teilzeit möglich -Kosten < 100 € mtl. Die IHK bietet "lediglich" den IT-Business Manager / System Manager und dann den Engineer an. Hat jemand erfahrungen mit diesen Zertifikaten? Der Business Manager kostet etwa 200 € mtl. Das ist mir ehrlich gesagt zu viel... ich kanns mir im moment einfach noch nicht leisten. Kennt ihr alternative Schulen in der Umgebung Nürnberg/Fürth bei denen ich eventuell noch die Möglichkeit habe den staatl. geprüft. Wirtschaftsinformatiker zu absolvieren? Das studieren selbst ist leider auch nicht möglich, da ich noch keine FH-Reife besitze. Oman, ich steht grad echt im Wald. Grüße und danke,
  10. In der Bestellung hab ich den falschen Artikel drin.... schreibfehler praktisch
  11. Hey miteinander, mir ist nach Abgabe meiner Doku aufgefallen, dass sich ein kleiner Fehler untergeschlichen hat. Mal grob gesagt: Ich hab mich laut Nutzwert-Analyse für ein bestimmtes Gerät entschieden und auf der nächsten Seite in der Bestellung ausversehen das falsche (also das Gerät, GEGEN das ich mich entschieden habe) reingeschrieben. Was sollich jetzt machen? Erstmal nix sagen und hoffen, dass es übersehen wird oder in der Präsentation gleich die Prüfer darauf ansprechen, das mir ein Fehler unterlaufen ist. Grüße, Andy
  12. Das ganze läuft bzw. ist folgendermaßen abgelaufen: Im IST-Zustand waren mehrere Systeme unterschiedlicher Austattung bei uns im Einsatz. Mittels Performancetests habe ich dann überprüft welche Systema aufgerüstet, komplett ersetzt bzw. bestehen bleiben. In die Entscheidung floßen allerdings noch andere Kriterien, wie z.B die Windows Vista anforderungen ein. Aus den Vistaanforderungen in Kombination mit der bei uns eingesetzten Software etc. hab ich mir dann meine "eigenen" Anforderungen kreiert. Auf Basis dieser Anforderungen hab ich dann ein paar Systeme miteinander verglichen und mich für eines entschieden, welches gekauft wird falls ich ein System neukaufe. Die Systeme die aufgerüstet werden haben lediglich Arbeitsspeicher erhalten. So, und wie sollte ich da im vornerein die Kosten vom Nutzen abwägen? Anhand des Performance-Engineerings habe ich rausgefunden, das manche System z.B bei einer Virenprüfung nahezu unmöglich zu benutzen sind, da sie total in den Keller sacken.... Sorry nochmal, aber steh grad echt am Schlauch. Übermorgen hab ich Prüfung und am 15ten muss die Doku raus sein... Danke trotzdem schonmal im vorraus Update: Kleine Frage: Beim Angebotsvergleich passiert ja auch nichts anderes, als das ich 2 verschiedene System miteinander - unter anderem aufgrund der Kosten - vergleiche. Ist das nicht ausreichend hinsichtlich eines "kaufmännischen Aspekts". Ich meine, brauch ich da überhaupt noch eine Kostenanalyse des gesamten Projekts?
  13. Ich verstehe schon was du meinst, aber wie soll ich bitte in -zahlen ausgedrückt- den nutzten einer aufrüstung der systeme den kosten gegenüberstellen? Mal ganz davon abgesehen, das ich zu beginn meiner Projekt ja noch nichtmal weis was alles aufgerüstet werden muss bzw. welche Systeme bestehen bleiben. Diese Entscheidung fälle ich ja erst mitten drin
  14. Ich versteh nicht ganz, weshalb muss aus einer kostenrechnung zwingend eine Entscheidung resultieren?
  15. Weder noch eigentlich... Also das Projekt muss durchgeführt werden, egal was es kostet. Es geht nur um den kaufmännischen Aspekt an der Geschichte, also dachte ich man könnte ja eine Kostenrechnung machen die einfach nur Aufzeigt was das Projekt kostet. Ohne darauf eine Entscheidung zu fällen. Demnach gehört Sie ja zum Projektabschluss. Korrekt?

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