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Amstelchen

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Beiträge von Amstelchen

  1. kannst du mir vielleicht sagen, woran das liegen kann????

    ohne genaue fehlermeldung / logfile oder tracefile von TNS-client und der angabe, ob es sich um den instant client oder instant client "basic" (der ohne ODBC geliefert wird) handelt, ist das schwer.

    dachte zuerst es liegt an der sqlora32.dll aber es funktioniert auch ohne dieser dll.

    ich hätte im dem fall überprüft, ob die sqlora32.dll beim instant client dabei ist. AFAIR ist das nicht so.

    s'Amstel

  2. zähle die werte mit COUNT, nimm die hälfte, und du hast deinen datensatz.

    wenn du eine gerade zahl hast, musst du entscheiden, ob du den fiktiven mittelwert-1 oder mittelwert+1 nimmst.

    mathematisch-statistisch richtig ist das allerdings keineswegs.

    logisch auch nicht, wenn sich mehere geburtsdati sich auf eine person beziehen ;)

    s'Amstel

  3. genauere anforderungen wie komplexität der datenbankanfragen, zahl der benutzer (intranet mit 10 oder 10.000 arbeitsplätzen), zahl der getrennten websites/vhosts, notwendigkeit der skalierbarkeit, notwendigkeit eines dokumentenmanagements, mannstärke der IT-abteilung wären hier ebenfalls wichtig zu wissen.

    prinzipiell kann von einem ausgedienten pentium II über ein 64-kern-rechenknecht alles in frage kommen.

    s'Amstel

  4. drag & drop zwischen buttons finde ich, falls es denn überhaupt in VBA möglich ist, umständlich und, ähm, etwas nonkonformistisch ;)

    wenn du eventuell stattdessen textboxen verwenden würdest, liesse sich das in VBA mit den events OLEStartDrag, OLEDragOver und OLEDragDrop (sowie eventuell der property DragBehavior) einstellen.

    ein VBA/VB6-angelehntes beispiel gibts z.b. in der MSDN:

    Drag & Drop für Visual Basic 6.0-Benutzer

    s'Amstel

  5. wenn du schon firefox einsetzt, lass dir doch mittels livehttpheaders die HTTP-header sowie den BODY für den request/response auf die JPG/GIF-files anzeigen, oder mach einen HTTP GET auf port 80.

    es dürfte sich, mit diesen zusätzlichen informationen versorgt, um eine sache von 2 minuten handeln, die ursache zu erkennen, ob es sich nun um ein auslieferungs-, dateisystem- oder clientproblem handelt.

    s'Amstel

  6. was du mit obigem code machst: du versuchst ein verzeichnis, das via Dir(sPath) zurückgegeben wid, mittels "Open sPath" fälschlicherweise als datei zu öffnen.

    du musst stattdessen beim ersten mal Dir(sPath) aufrufen, bekommst die erste datei im verzeichnis, und musst dann mit einem schleifenkonstrukt und fortlaufenden aufrufen von Dir() weitere dateien zurückgeben. diese kannst du dann verarbeiten, wie du willst.

    s'Amstel

  7. und in welcher zeile wird die Exception effektiv geworfen?

    ich verstehe ausserdem nicht, warum du zeilen in ineinander geschachtelten schleifen einliest und nicht in einer einzelnen.

    while (scan.nextLine() != null) {            
    
                    while (scan.nextLine() != null) {
    
                        String zeile = scan.nextLine();

    damit dürftest du meinem verständnis nach ja schon mal zumindest 2 zeilen ignorieren; die erste sowieso und dann jede zweite. somit sollte es logisch erscheinen, dass du irgendwann über das dateiende hinausliest, was in einer Exception gipfelt.

    s'Amstel

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