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ekhard

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  1. Das muss wohl von Einrichtung zu Einrichtung verschieden sein, in unserem Jahrgang machen bisher nur die Medieninformatiker Bachelor, und die haben im vergleich zu uns Diplom-Studenten *wirklich* Stress. Man gewinnt den Eindruck, dass deren Programm einfach von den 4 Jahren des Diploms auf 3 Jahre komprimiert wurde.
  2. Punkt 1: Als potentieller Arbeitgeber würde ich auf jeden Fall mehr Kommentare im Quellcode erwarten Punkt 2: Bei solch "langen" while-Schleifen bevorzuge ich cat-Mißbrauch, da der Code dadurch besser lesbar wird ( cat ${CACHE}users | while read LINE ... ) Punkt 3: if ($4 ~ 500) <-- die gruppenID "500" hart zu verdrahten erscheint mir willkürlich Die Nuss: ich würde sagen, das Skript liest für jeden Benutzer einer bestimmten Gruppe (id 500) Listen zu installierender Software ein, welche dann von den Windows-Clients dieser Benutzer automatisch beim nächsten Login installiert wird. Die Software wird dabei über einen zentralen Fileserver bereitgestellt, der über den Laufwerksbuchstaben Z (wieder hart verdrahtet!) bereitsteht. Das ist teilweise geraten Interessant für einen AG? Es zeigt zumindest, dass Du scripten kannst, mal vorrausgesetzt es funktioniert *gg*
  3. Das kommt drauf an. Ich verdiene mir als Student nebenher etwas Geld mit Programmieren.. ich kann und möchte gar nicht so viel Zeit aufwenden, dass ich darüber hinauskomme.. Immerhin muss genug Zeit übrigbleiben, um die ganze Kohle wieder zu versaufen. Man hats halt nicht leicht! Nein!
  4. Das würde dann spätestens dem Finanzamt bei deiner Steuererklärung auffallen Und wenn du die erst gar nicht abgibst, kann das auch Jahre später noch nach hinten losgehen.
  5. Es gibt da keine zeitliche Begrenzung, und man muss auch keine Paragrafen auf der Rechnung nennen. Unter einem Umsatz von ich glaube 17.000 Euro steht es einem frei, Umsatzsteuer zu berechnen.
  6. Wenn Du Lizenzen für dein Programm verkaufst, wirst du nicht darum herumkommen, ein Gewerbe anzumelden. Anders ist dies, wenn Du im Auftrag für eine Firma programmierst -- dann kannst du das unter umständen als Freiberufliche Tätigkeit geltend machen.. das heisst du schreibst eine Rechnung (Durchgehend nummerieren, mit Steuernummer versehen (bekommst du vom FA)) und machst nach Jahresende eine normale Einkommenssteuererklärung. Ich schreibe "unter umständen", da dies im Ermessen des Finanzamtes liegt. Offiziell können nur Ingenieure, Ärzte und Rechtsanwälte (wer noch? weiss nicht) freiberuflich tätig sein. Aber in der Regel wird das geduldet, zumindest ist dies unter Informatikstudenten die verbreitete Methode. Im Zweifelsfall solltest Du das mit dem örtlichen Finanzamt klarmachen.
  7. Hallo, in meiner Berufschulklasse damals wärst du zwar einer der älteren, aber nicht der Älteste gewesen. Es war insgesamt eher breit gestreut. Ich erinnere mich, dass der Jüngste anfangs 17 war, ich glaube die meisten lagen so im Bereich um 19, einige in den 20ern, aber es ging hoch bis über 30. Ein späterer Arbeitskollege, Umschüler, war sogar 36 (in der Berufsschule ein Jahr unter mir).
  8. @Scherzkeks Mein Posting ist nur als Erfahrungsbericht aufzufassen. Für mich kam diese Ausbildung jedenfalls eindeutig nicht in Frage. Ich will auch nicht behaupten, dass Telekom-ITSEs nur Telefone anschliessen und verkaufen, ich erwähne nur, dass sich mir dieser Eindruck aufdrängt, da das Bewerbungsverfahren offenbar auf solche Fähigkeiten ausgelegt ist. An FIAEs werden sicher auch bei der Telekom andere Anforderungen gestellt.
  9. Hallo, entschuldigung wenn das so vielleicht rüberkam, der Fachinformatiker an sich stellt natürlich auch eine brauchbare Qualifikation dar. Es gibt aber sicherlich weniger "fertige" Bachelors als fertige Fachinformatiker. Ausserdem sind die Durchfallquoten bei der Fachinformatikerprüfung beinahe vernachlässigbar gering, was bei FH oder Uni keineswegs der Fall ist. In jedem Fall hat man als Uni- oder FH absolvent deutlich weniger Konkurrenz, vielleicht ist das die Bessere Formulierung. Und in der Tat gibt es auch unter Uni- und FH-Absolventen nicht nur helle Leuchten, gerade auch Leute ohne jeglichen Bezug zur Praxis.
  10. Hallo, ich selbst darf mich glücklich schätzen, noch ein FH-Diplom mach zu dürfen, aber.. wenn du einen Bachelor-Abschluss bestehst, hast du sicher keine schlechten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Chancen dürften jedenfalls deutlich besser stehen als mit einem Fachinformatiker-Abschluss (den auch viele Leute haben die schlicht und einfach keine Ahnung haben). Ich glaube im übrigen nicht, dass Uni-Diplomanden generell bevorzugt werden.
  11. Also.. ich weiss nicht was für ne Bibliothek du meinst. In Freiburg ist die Nutzung der Uni-bibliothek meines wissens kostenlos, die Schulbibliothek sollte in jedem Fall kostenlos sein, und für die Nutzung der Stadtbibliothek zahlen Erwachsene einen kleinen Jahresbeitrag von 15€, Azubis nur 10€, früher war es ganz kostenlos. Wir hatten in der Berufsschule ohnehin nur ein Buch, und zwar fürs fach Wirtschaft... dafür hätte ich sicher keine 20 Flocken hingelegt.
  12. Ok, wenn das Ergebnis in die Gesamtnote zählt oder auch nur irgendwie im Zeugnis festgehalten wird, ist das natürlich was anderes. Bei den Chefs denke ich aber, dass sie ihre Untergebenen eigentlich auch ohne solch eine Zwischenprüfung einschätzen können sollten.. realistischer, als die ZP dies kann. Da werden ja zum Beispiel Fragen über das Mutterschaftsrecht gestellt (war bei uns so..), was ich nicht gerade für beruflich relevant halte, gerade bei der (zumindest damals) äußerst niedrigen Frauenquote in diesem Beruf.
  13. Hallo, meines Wissens muss jemand im Ausbildungsbetrieb eine "Ausbildereignungsprüfung" ablegen. Die IHK bietet dafür auch entsprechende Schulungen an, glaube ich. Ich hoffe, mit meinem Halbwissen weitergeholfen zu haben
  14. das liegt an der falschen while- bzw test-syntax. falls du mit while [ ${1} ] meinst, "solange $1 nicht leer ist", mach while [ -n "$1" ]
  15. besser noch string1="$string1$string2" falls die strings leerzeichen enthalten könnten (wie, ich kann nur alle 60 sekunden posten? tse tse :cool: )
  16. Hallo, in einem Zustand der Verblendung durch das Berufsinformationszentrum in Freiburg bewarb ich mich im Jahr 2000 bei mehreren Betrieben für eine Ausbildung zum ITSE in der Annahme, dies sei ein interessanter Beruf für mich. Unter anderem bei der Telekom, die mich auch zu einem Gespräch einlud. Man schrieb mich drei mal mit FRAU <mein eindeutig männlicher vorname> <nachname> an. Das ist ein erster Hinweis darauf, wie individuell und sorgfältig mit Bewerbungen in diesem Bereich bei der Telekom umgegangen wird, beziehungsweise zum damaligen Zeitpunkt umgegangen wurde. Aber gut, **** happens, Blinde gibt es überall, usw - ich denke also, bezüglich meines Geschlechtes besteht spätestens bei meinem Auftauchen zum Gespräch Klarheit. Ich kam dann zum vereinbarten Termin zum örtlichen Ausbildungszentrum der Telekom und traf dort auf meine Mitbewerber, die zum gleichen Termin eingeladen wurden. Sie alle waren im Schnitt fünf Jahre jünger als ich (16 aufwärts) und litten unter Artikulationsproblemen. Ich kam mir da richtig fehl am Platz vor. Es folgte dann eine art Test - nicht etwa das übliche persönliche Bewerbungsgespräch. Unter anderem wurde ich gefragt, ob ich mir vorstellen könne, Telefone zu verkaufen, was ich vorsichtig verneinte. Dann wurden alle Bewerber an einen Tisch gesetzt und sollten eine kurze Präsentation erarbeiten (ich war so überwältigt, dass ich immernoch nicht schreiend rausgerannt bin). Ok, wie auch immer, ich will mich nicht in Details verlieren, jedenfalls endete das ganze damit, dass man mir sagte ich sei für eine solche Ausbildung überqualifiziert. Ich gewann insgesamt den Eindruck, dass die Telekom ITSEs ausbildet, um Telefone anzuschliessen und beim T-Punkt einzuspringen, wenn mal Not am Mann ist - jedenfalls nicht für qualifizierte Tätigkeiten. soweit mein Eindruck von Lehrstellen bei der Telekom
  17. Hallo, ich habe vor etwa drei Jahre in BaWü meine Zwischenprüfung abgelegt und *meine*, dass bei uns auch kein Handbuch erlaubt war - das vorneweg. ABER.. die Zwischenprüfung zählt doch sowieso nichts.. oder ist das inzwischen anders? Das Ergebnis ist allein zur Orientierung gedacht.. bei uns wurde die Prüfung nichtmal anständig beaufsichtigt (mein Sitznachbar, den ich ohne schlechtes Gewissen als Null bezeichnen kann, hatte die gleiche (hohe) Punktzahl wie ich.. Zufall? ;-) ). Das Ergebnis wurde nichtmal irgendwie Urkundlich festgehalten. Also.. ich verstehe irgendwie nicht ganz wo das Problem liegt.

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