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ChrisStylewalker

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  1. Das kann dir jeder Selbstständige beantworten. Oder guck doch mal WISO, da erfährt man sowas. Ein Beispiel wäre Ebay. Du musst auch Gewerbe anmelden, wenn du über Ebay regelmäßige Einkünfte verbuchst usw. ...
  2. F-Secure ist ausgezeichnet und beinhaltet Virenscanner und Firewall. Kostet knapp 5 Euro im Monat.
  3. Also erstmal musst DU dich am KUNDEN ausrichten, nicht der Kunde an dir, d.h. kein potenzieller Kunde spricht auf nen AB und wartet deinen Rückruf ab! Das ist eine regelrechte Schnappsidee. Am besten überlegst du erstmal, wie du als Kunde behandelt werden möchtest und was du von einem Dienstleister erwartest! Gewerbe musst du anmelden, sobald deine Einnahmen den Steuerfreibetrag von 7.200 Euro im Jahr überschreitest und mit dieser Tätigkeit ein regelmäßiges Einkommen erwirtschaftest. Letztendlich ist deine Idee aber totaler Murks, weil ohne betriebswirtschaftliche Kenntnisse wirst du da nicht lange überleben ...
  4. So sieht's ma aus. Also schööön letzteres des Spruches "Love IT, Change IT or leave IT!" beherzigen und adieu sagen. So mach ich das zumindest jetzt. Wirste doch bekloppt, wenn du in der IT noch nen Job finden willst als Berufsanfänger ohne x-jährige Berufserfahrung! Allein in den großen Stellenangebots-Börsen - maximal 20 Stellenangebote, davon meist mind. 50% Ausbildungsangebote! Wie soll da jemals der bedarf gedeckt werden? Ich mach jez erstma schön n BWL-Studium mit sogenannter Jobgarantie und dann sieht man sich in der Führungsetage wieder. Da rieselts wenigstens mehr Kohlen und mehr Spaß macht's da auch ... In diesem Sinne, frohes Bewerben noch!
  5. Ja klar, ist ja momentan auch gar nicht so, dass man nicht wählerisch sein darf bei der Gehaltsvorstellung. Ok, wer lieber zig Jahre nach nem Job mit der gewünschten Vergütung sucht - bitte. In der Zwischenzeit haben andere, die sich mit 20K Jobs zufrieden geben einiges mehr verdient und sind evtl. schon in die 30K+ Liga aufgestiegen, aber macht ja nichts. Hauptsache man erhält i-wann sein Traumgehalt, auch, wenn man bis dahion erst mal arbeitslos ist. Super Einstellung, muss man schon sagen.
  6. Das hasst du ausgezeichnet verfasst! Ich mag solche sarkastischen Texte sehr! So sollte man eigentlich immer seine Probleme auf den Punkt bringen, das hat einfach was!
  7. Ich weiss nicht, was wegen AE ähnlicher Aufgaben gemotzt wird. Es heißt extra, dass für die Bearbeitung der Aufgaben keine spezifischen Kenntnisse von Programmiersprachen erforderlich sind! Lediglich muss man die PAP, Struktogramme etc. beherrschen - und die bekommt man mit logischem Denken grade noch hin. Die paar Variablen dürften auch kein Problem sein, wenn man damals in Mathe ein wenig aufgepasst hat. So, was noch fehlt sind die Begriffe wie "fußgesteuerte Schleife" usw. - okay, dann informiere ich mich eben, was das heisst ... Rein theoretisch gar kein großes Problem, nur an der praktischen Umsetzung mangelts eben. Entweder ich bin bereit für den erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung etwas zu tun oder ich gammel eben 24/7 vorm Rechner und zock hirnverbrannte Games! Entscheiden muss man sich schon noch selbst ...
  8. Wenn das so weitergeht könnte echt alles vorkommen ... Wie wäre es noch mit - Zugriffsverfahren - Datenvermittlung - VLAN - Firewall (z.B. Packet-Filter, Application-Gateway, Architekturen) - Authentifizierung - diverse aktuelle IT-Neuerungen
  9. Dann mach es halt wie X andere auch! Such dir das Thema, das dich interessiert, was du schon immer mal machen wolltest und was auch noch als APT taugt! Klar, du kennst dich damit noch nicht aus, aber das willst du ja ändern! Irgendwann ist immer das erste Mal, also hör auf zu flennen, besorg dir Fachliteratur zu deinem Thema, arbeite dich der Zeitanforderung entsprechend vernünftig ein und du wirst dich auskennen! Ok, mittlerweile rennt die Zeit davon, aber dein Betrieb wird dir ja wohl noch Zeit geben dich dieser wichtigen Aufgabe zu widmen! Und wer sagt, dass es unmöglich ist sich ein Themengebiet schnell anzueignen? Dann nimmt man eben etwas nicht alzu Komplexes! Mensch, wir machen hier eine Abschlussprüfung zur Berufsausbildung und keine DOKTORARBEIT!!!
  10. Also wir machen ja nur eine Ausbildung, kein Studium, von daher können wir gar nicht bei allen Dingen richtig in die Tiefe gehen. Stell dir mal vor, wenn wir das müssten, bei dieser Breite an Themen - unmöglich. Also wenn man es in 4 Schichten sieht (und Schicht 4 Experte darstellt), dann bis zur zweiten Schicht, also die erste würde oberflächliches Ankratzen bedeuten, die 2. demnach eine entsprechende Auseinandersetzung mit dem Thema, sprich gutes Grundwissen. So würde ich es sehen ...
  11. Dem kann ich nur zustimmen! Hab auch einen WRT54G und der funktioniert anstandslos. Zudem sehr einfache Konfiguration. Würde allein deswegen schon nen Linksys nehmen, weil das Unternehmen mittlerweile von Cisco Systems gekauft wurde, und es dürfte jedem klar sein, wofür Cisco steht. :-)
  12. Wenn du n fauler Gammler bist, dich nicht mit dem Unternehmen identifizieren kannst oder willst, meinst du bekommst alles auf'm Silbertablett serviert und brauchst nichts mehr selbst zu erarbeiten, dann sollte man sich nicht bei der Telekom bewerben, denn es gibt eine Menge anderer Bewerber, die von solch einer anspruchsvollen, äußerst gut vergüteten, Ausbildung träumen bzw. nur träumen können. --------------- Love it, change it or leave it!
  13. Also ich bin IT Fachinformatiker für Systemintegration im 2. Abj. bei der DTAG und kann nur sagen, dass die Telekom eine der Bundesweit besten Ausbildungen bietet! Die Ausbildung ist abwechslungsreich und man bekommt einen Einblick in so ziemlich alle Geschäftsfelder, wenn man sich nicht sträubt und das ganze mal ein bisschen realistisch sieht. Sinn der Ausbildung ist es u.a. auch zu verstehen, wie das Unternehmen arbeitet und welche Geschäftsprozesse ablaufen. Das nötige Knowhow erlernt man in den Ressorts in denen man eingesetzt wird. Das ist z.B. beim Service, der zum Kunden fährt und installiert oder die Vermittlungsstellen pflegt, wartet etc., oder eine Schule (T@School) an der man dann Administrator ist und vieles darüber lernt usw. Klar, ist der T-Punkt auch ein mögliches Ensatzgebiet. Leider nicht für jeden interessant, aber die Telekom ist nunmal ein Dienstleistungsunternehmen und lebt vom Kunden! Um das zu begreifen, dass wir für den Kunden arbeiten und der Kunde uns finanziert, muss man eben auch mal in diesem Ressort gewesen sein, damit es einem sofort bewusst wird! Leider kapieren das nur wenige Azubis und deshalb reden auch über die Hälfte nur negativen Schwachsinn über die Ausbildung bei der DTAG. Tut mir leid, aber wem's nicht gefällt, der soll bitte gehn! Ganz einfach, oder? Ich bin jedenfalls zufrieden mit der Ausbildung. Nur, wer meint er bekäme alles in den A**** gesteckt und müsse sich das nötige Wissen nicht selbst erarbeiten, der ist hier mehr oder weniger falsch. Man muss schon arbeiten um am Ende der Ausbildung zufrieden zurückblicken zu können und sagen kann: "Jetzt hab ich soviel Wissen auf dem Gebiet wie ich haben wollte!". Liegt an jedem selbst. Entweder was tun und was wissen, oder rumgammeln und blöd bleiben...

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