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Thoregon

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  1. Einerseits habe ich mehr Praxis erwartet, andererseits wurden die Fächer so wie sie beschrieben sind nicht realisiert. Zb. ist ein Fach das heißt "Webtechnologien" und im Endeffeckt war es das ganze Semester lang nur theoretische Informatik & formale Sprachen. Mathematik und nichts anderes. Vielleicht waren meine Vorstellungen da auch verkehrt. Weiterhin gefällt mir das System nicht das jedes Semester nur 1 mal im Jahr angeboten wird. Wenn man durch ein Fach durchfällt muss man 1 Jahr warten um die Vorlesung zu wiederholen, wird aber gezwungen das Fach trotzdem im nächsten Semester erneut als Klausur zu schreiben (also selbst vorbereiten ohne erneut Vorlesungen besuchen zu können). Wenn man es dann besteht muss man wieder ein Semester warten um im regulären Betrieb drinne zu sein und das nächste Semester anzufangen. Die Abhängigkeiten der Fächer hasse ich ebenfalls, da wenn man eine Klausur nicht besteht man nahezu nichts vom nächsten Semester weitermachen kann, da alles voneinander abhängig ist und man dann wieder 1 Jahr warten muss (da zb. das 2te Semester nur 1 mal im Jahr angeboten wird wie bereits gesagt). All diese Aspekte machen es einfach auf Dauer recht frustrierend. Wie würdest du meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt derzeit einschätzen ? Danke !
  2. Danke dir soweit schonmal für die Gedanken und Arbeit die du dir gemacht hast. Werde es mir auf jedenfall zu Herzen nehmen und hat mir auch geholfen.
  3. So sieht es leider aus - zu 95% werde ich durchfallen. Gründe gibt es genug, es liegt auch teilweise daran das das ganze Studium nicht meinen Vorstellungen entsprochen hat und ich selbst Schuld bin das ich nun da stehe wo ich stehe, spielt auch keine Rolle, jedenfalls muss ich Alternativen suchen. Da es der erste Bachelor Studiengang ist, sind wir sozusagen Laborratten der Profs und es gibt kein Vordiplom oder ähnliches. Es gibt 6 Semester und von Anfang an zählt alles. Ich bin gerade mal im 2ten Semester, habe jedoch schon ein paar Wahlpflichtfächer und andere bestanden. Das Problem ist wenn man eine Klausur verhaut, muss man 1 Jahr warten, da jedes Semester nur 1 mal im Jahr angeboten wird oder man schreibt die Klausur auf gut Glück ohne vorher Vorlesungen und Praktikas gehabt zu haben. Generell ist das ganze System extrem experimentell und es fehlen Erfahrungen die die Profs durch die ersten Bachelor Studenten jetzt sammeln - dementsprechend chaotisch ist teilweise auch alles. Die Abhängigkeiten sind auch extrem - wenn man 1 Fach nicht besteht kann man sogut wie kein anderes vom nächsten oder höheren Semestern schreiben und hängt am Ende 1 oder 2 Semester in der Luft. Praktika ? Ich habe als Werksstundent gearbeitet (400 Euro Basis) und mache nebenbei technischen Telefonsupport für PC Anwender die Probleme haben (ebenfalls bezahlt). Das sind Nebenjobs, keine Praktikas Aus dem Grund habe ich versucht während des Studium als Werksstudent zu arbeiten um ein wenig praktischen Background zu haben, falls es mal soweit kommen sollte. Inwieweit dieser berücksichtigt wird weiss ich nicht. Allem in allem scheint es aber nicht so gut auszusehen, obwohl ich wie jeder andere eine Ausbildung habe, auch wenn die nun 4 Jahre zurückliegt. Man könnte natürlich sagen "4 jahre ist lange her" - aber andererseits kann man auch sagen "gut, du hast nach 3 jahren ausbildung und praktischer lehre 4 jahre ein wenig studiert und dabei etwas gelernt und nebenbei auch ein wenig gearbeitet". Wie meine Situation auf dem Arbeitsmarkt ankommt ist mir nicht bewusst, da fehlen mir die Erfahrungswerte. Man liest im Internet viel, teilweise heisst es das Studienabbrecher gern genommen werden, woanders heisst es das man als Studienabbrecher im Lebenslauf schlechte Chancen hat.
  4. Dafür danke ich dir auch Doch ich habe bereits mit Profs und auch anderen Menschen gesprochen, sogar mit einer netten Dame die für solche Dinge zuständig ist. Ihr sagt es nutzt nichts nach 8 Semestern abzubrechen - aber was wenn ich weitermache und nach 10 oder 12 Semester exmatrikuliert werde ? Generell ist mir bewusst das ihr es schwer einschätzen könnt, doch ihr wisst ungefähr mein Lebenslauf und ich würde gerne wissen wie es für mich auf dem Arbeitsmarkt aussieht. Wenn ich eure Beiträge so lese, dann kriege ich das Gefühl das ich entweder das Studium irgendwie abschließe oder gleich verloren habe, denn 8 Semester und 28 Jahre sind scheinbar der Todesstoss (sorry, kommt so rüber). Andererseits besitze ich eine Ausbildung und daher auch praktische Berufserfahrung. Ich habe einige Werkstundenten Jobs vorzuweisen und habe daher wenigstens etwas in Petto, dachte ich jedenfalls bisher. Das Studium ist so ziemlich gelaufen, vermutlich werde ich nächstes Semester exmatrikuliert wenn nicht irgendein Wunder geschieht, da kann ich mich anstrengend soviel ich will und auch mit Profs und co reden, das hilft mir nichtmehr. Es ist jetzt an der Zeit Alternativen zu suchen und zu schauen wie die derzeitige Lage ist und was man erreichen kann. Ob direkt bewerben oder lieber weiterbilden. Ich versteh euch gut, aber ich brauch Alternativen und Einschätzung von Leuten die Erfahrung haben mit meinem Fall bzw. generell solchen Fällen. Das ich im Studium alles versuche das ist klar und ist mir auch bewusst. Aber es gibt eben Dinge die kann man nicht ändern und daher muss man sich überlegen was man tut wenn es nicht so klappt wie man es sich vorstellt. Wie stehen die Chancen als Studienabbrecher mit 28 Jahren, wenn man eine Ausbildung besitzt und einige Erfahrung vorweisen kann, das würde ich gern mal wissen - wenn man hier drüberliest kriegt man das Gefühl man könnte auch gleich aufgeben wenn man das Studium nicht schafft.
  5. Ich würds gern abschließen - doch wenn ich es nicht kann brauche ich eben Alternativen und frage deshalb auch hier wie ihr meine derzeitige Lage auf dem Arbeitsmarkt einschätzt. Nicht persönlich nehmen, aber Tips wie "Beende dein Studium" helfen mir da echt wenig, denn es ist nicht so das ich es nicht versuche bzw. versucht habe.
  6. Danke schonmal an alle die die mir geantwortet haben und versuchen zu helfen. Stehe ich mit meiner derzeitigen Ausbildung und den 2 -3 Jahren als Werksstudent bzw. Nebenjobber auf dem Arbeitsmarkt, trotz abgebrochenen Studiums im 8ten Semester denn bei einem Arbeitgeber noch halbwegs gut da - oder sinken meine Chancen da eher auf Null, da der IT Bereich stark umkämpft ist und die Auswahl gross ist. Mich würde eine Einschätzung da schon sehr interessieren, da man einerseits immer hört "ach 60% brechen ihr Studium ab, heutzutage ist das beim Arbeitgeber garkein schlechtes Zeichen mehr. Studienabbrecher werden durchaus als kompetente Menschen angesehen die bereits Erfahrung gesammelt haben etc...". Oder ist es doch eher so das man als inkonsequent angesehen wird und als jemand der Sachen nicht zu Ende bringt und den man lieber nicht einstellen möchte. Sicher sind 8 Semester einige Zeit und dies zu rechtfertigen wäre nicht einfach. Ich würde dem Arbeitgeber halt sagen wie es ist: Nach 2 Semester auf Bachlor gewechselt, da es einfach sehr gut in der Theorie klang und schön durchstrukturiert war, jedoch dann festgestellt nach 6 Semestern das der Studiengang völlig experimentell war und man sozusagen als Laborratten benutzt wurde, da der Studiengang ja komplett neu war und noch viele Erfahrungswerte gefehlt haben. Nach und nach dann festgestellt das das Studium den Vorstellungen je weiter man kam nicht gerecht werden konnte und letztenendes entschieden hat wieder in die Arbeitswelt einzusteigen und praxisorientierter zu arbeiten, da das Studium einfach nicht die Erwartungen erfüllt hat, die man in selbiges gesetzt hat. Ob man jedoch bei einem Personalberater mit dieser ehrlichen Aussage gut ankommt oder erst garnicht eingeladen wird wenn im Lebenslauf 4 Jahre Studium ohne Abschluss stehen ist die Frage. Ich besitze ja immerhin eine 3 jährige Ausbildung und einige Jahre Berufserfahrung (wenn auch nur Nebenjobs) in der gleiche Branche und während dem Studium lernt man ja auch einiges - war also neben dem Studium nicht komplett untätig und habe durchaus versucht ein wenig Berufserfahrung zu sammeln (habe auch von dem Jahr als Werksstudent ein Arbeitszeugnis). Mal davon abgesehen das es sinnvoll wäre nach 8 Semester das Studium zu beenden, will ich mir schonmal die Alternativen bereitstellen (Bewerben während dem Studium kann man sich ja oder Weiterbildung suchen etc...). Weiter jobben ? Bewerben ? Weiterbilden ? Ich werde es natürlich versuchen aber wenn ich merke das es einfach nichts wird, will ich mich auch nicht kaputt machen indem ich weiterstudiere und dann vielleicht nach 10 Semestern abbreche - versuchen werde ich es jetzt 1 Semester lang so gut es mir möglich ist um zu erkennen ob ich es theoretisch schaffen könnte oder einfach ungeeignet bin für ein Studium (solls ja geben *g*).
  7. Hallo zusammen. Erstmal finde ich es super das es solch ein Forum gibt. Ich gebe mal kurz mein Werdegang wieder. Ich habe Fachabitur gemacht und anschließend eine Ausbildung als Fachinformatiker - Systemintegration. Im Jahr 2005 habe ich dann mit 24 Jahren angefangen zu studieren, da ich dachte das es das perfekte Alter ist und ich mit einer Ausbildung + Studium sehr gute Berufschancen habe. Klingt alles toll, die Realität ist aber anders. Erst Diplom studiert Telekommunikation, jedoch war das gerade nach 2 Semestern die Phase als Bachelor eingeführt wurde und ich entschied mich dann auf Kommunikationsinformatik Bachelor zu wechseln (wird das als Studienabbruch gewertet?). Naja, insgesamt studiere ich nun 7 Semester, 2 Telekommunikation und mittlerweile 5 Semester Kommunikationsinformatik obwohl ich realistisch gesehen gerade mal im 2ten bin und schon enorme Probleme habe. Das Studium ist leider in der Praxis nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Ich bin enorm unzufrieden und gefrustet und hatte mir das ganze ganz anders vorgestellt. Dementsprechend falle ich auch durch die Prüfungen und durch ein bescheidenes System der Fachhochschule muss ich wenn ich die Klausuren nicht bestehe 1 Jahr warten bis das 3te Semester wieder angeboten wird. Generell verliert man endlos viel Zeit wenn man mal etwas nicht besteht da jedes Semester nur 1 mal im Jahr angeboten wird und wenn ich im 2ten Semester schon so enorme Probleme habe - was dann erst später ? Ich habe während des Studiums parallel gearbeitet. 2 Jahre technischer Support (Hotline im PC Technik Bereich) und 1 Jahr in einer Firma als IT Kraft (Defekte PCs reparieren, Windows Probleme lösen, Support). Derzeit überlege ich was ich tun soll: - Weitermachen und wahrscheinlich am Ende versagen und exmatrikuliert werden. Wie sieht es aus wenn man eine Ausbildung hat, aber nach 4 Jahren Studium (2 Studiengänge) abbricht und eigentlich nicht viel ausser einer Ausbildung und ein paar Gelegenheitsjobs dasteht ? Wird der Arbeitgeber einen nicht als Versager ansehen und erst garnicht einstellen ? Ist es möglich in der Bewerbung das 4 Jahre Studium einfach nicht zu erwähnen und die Zeit mit den "Nebenjobs" zu füllen und überhaupt erlaubt oder soll man offen und ehrlich sein Versagen zugeben mit der Gefahr das keiner einen überhaupt zum Gespräch einläd ? - Entscheiden mit 28 Jahren aufzuhören und auf Jobsuche gehen. Stellen sich aber auch die Fragen wie ich mit Ausbildung + 2 kleinen Nebenjobs so auf dem Arbeitsmarkt dastehe. Gerade im IT Bereich scheint es ja viele guten Leute zu geben mit Studium und weiterem und man möchte auch ein gewisses Gehalt und nicht für 800 Netto ausgebeudete werden am Ende. - Dann wäre noch die Möglichkeit aufzuhören, weiter zu jobben um Berufserfahrung zu sammeln und nebenbei privat oder anderweitig weiterbilden (Zertifikate und anderes um die Referenzen ein wenig aufzubügeln). Derzeit kann ich nicht einschätzen ob meine Lage gut, schlecht oder aussichtlos ist. Ich habe eine Ausbildung (Mittel, keine gute, keine schlechte) und kann ein wenig Berufserfahrung (aber halt nur Nebenjobs oder Werksstundenten Kram) vorweisen. Ich würde gern wissen wo ich damit stehe und ob es Sinn macht sich zu bewerben oder lieber doch weiterstudieren mit der Gefahr dann noch 2 Jahre zu verlieren und mit 30 am gleichen Punkt zu stehen. Die Enttäuschung der Eltern und alles weitere kommt auch hinzu, davon will ich garnicht erst anfangen. Generell will ich im Leben auch etwas erreichen und leider braucht man ein Hochschulabschluss oder muss sich von ganz unten mit der ausbildung langsam hocharbeiten. Oder ist es heutzutage alles ganz anders und als Studienabbrecher sieht man bei den Chefs garnicht so schlecht aus bzw. hat mit ausbildung und 1 - 2 Jahren Werkstudentenerfahrung doch ganz gute chancen ? Generell bin ich derzeit ziellos, extrem demotiviert und weiss nicht weiter und kann persönlich auch nicht einschätzen wo ich stehe und was die beste Entscheidung wäre. Das Studium zu beenden - ich zweifel stark daran das ich die Fähigkeiten besitze bzw. erlernen werde. Vorraussichtlich Anfang ddes Jahres 2009 (nach dem Wintersemester) werde ich es dann hinwerfen und würde in dem halben Jahr nun schonmal gern mich absichern bzw. Alternativen suchen. Bewerben vielleicht ? Weiterbildung suchen ? Ich weiss nicht weiter - vielleicht könnt ihr mit ein paar gute Ratschläge geben und sagen wie die Martkwirtschaft gerade im IT Bereich aussieht und ich mit meinem derzeitigen Werdegang so dastehe und meine Chancen realistisch einschätzen sollte (Auch auf zukünftiges Gehalt, wenn ich überhaupt eine Chance habe ein Job zu bekommen). Danke für die Mühe und ich hoffe einige werden sich das durchlesen und mir helfen können, da ich derzeit ratlos bin und langsam eine echte Sinnkrise habe.
  8. doch so schlecht ? Naja ich komm gut mit Arbeitgeber klar, arbeite dort auch noch ab und an als Aushilfe... irgendwie kann mir nicht vorstellen das er mir so ein "schlechtes" Zeugniss ausstellt oder ? Nicht vielleicht zuviel reininterpretiert oder falsch ausgelegt ? Oder gibt es da so klare Richtlinien das wenn ich mich nun bewerbe jeder Arbeitgeber sagt "ach der hat kein gutes Zeugniss wenn mir das so durchlese".
  9. Herr XXXXXXX , geboren am XX. XX XXXX in XXXX, wurde in der Zeit vom 01. August 2002 bis 22. Juni 2005 in unserem Haus zum Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration ausgebildet. Herr XXXXXX wurde in allen dem Berufsbild entsprechenden praktischen Tätigkeiten ausgebildet. Er war besonders für folgende Aufgaben zuständig: · Konzeption von Systemlösungen für Anlagen der Datenübertragung und Datenverarbeitung · Installation, Prüfung und Analyse von Datennetzen · Systematische Fehlersuche in Anlagen und Systemen sowie Beseitigung der Fehler · Prüfung und Instandhaltung von Informations- und Telekommunikationssystemen · Montage und Einrichtung von Einzelplatz- und Server-Systemen · Installation und Konfiguration von Einzelplatz- und Serverbetriebssystemen der Windows-Familie sowie verschiedener Linux-Distributionen · Installation, Konfiguration und Anpassung von Standardsoftware · Beratung und Betreuung von Kunden sowie Durchführung von Serviceleistungen vor Ort · Einrichtung, Wartung und Reparatur von Peripheriegeräten Herr XXXXXX setzte sein Fachwissen, das er sich während seiner Ausbildung erworben hat, mit gutem Erfolg ein. Er war ein verantwortungsbewusster Mitarbeiter, der die ihm übertragenen Aufgaben mit großem Interesse und Einsatzfreude übernahm. Herr XXXXX löste alle Problemstellungen seines Tätigkeitsbereiches systematisch, selbstständig und sorgfältig. Dank seiner raschen Auffassungsgabe konnte Herr XXXXX auftretende Probleme schnell einer eleganten Lösung zuführen. Er trat sehr gewandt auf und besitzt die Fähigkeit, Sachverhalte klar und deutlich darzustellen. Mit seinen Leistungen stellte er uns voll zufrieden. Sein persönliches Verhalten war stets einwandfrei. Aufgrund seiner hilfsbereiten und freundlichen Art war er bei seinen Vorgesetzten, Kollegen und Kunden sehr geschätzt. Das Ausbildungsverhältnis endete mit Bestehen der Abschlussprüfung. Wir bedauern es sehr, dass wir ihm keine Stelle in unserem Unternehmen anbieten können. Wir bedanken uns für seine Mitarbeit und wünschen ihm für seinen weiteren Lebens- und Berufsweg weiterhin alles Gute.
  10. Also ich habe mich shcon stark an de Doku orientiert, wie denn auch sonst ? Die Doku beschreibt detailliert das Projekt also ist es logisch das die PRäsentation darauf ausbaut, und gesamt gesehen erzähle ich in 15 Minuten recht oberflächig worum es im Projekt geht stelle kurz die Komponenten vor und erkläre deren Zusammenspiel. Habe grösstenteils aus der Doku meine Präsi zusammengestellt, Konfigurationsdateien etc... habe ich weggelassen da es den Zeitrahmen sprengt.
  11. 4 also Stabdiagramm? Nie im Leben 5 Produktivität erhöhen ? irgendwann kom mich auch nimemer mit
  12. Komme mit den Lösungen ganz oben kein Stück klar...
  13. Ich wills doch hoffen, werf doch keine 25 Euro für die Katz raus
  14. Dann liste noch paar intuitive Dinge auf pls
  15. und woher weisst du das VOIP nur eine Aufgabe ist ?

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