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tragge

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  1. Also, mal kurz zu mir: Ich besuche gerade die Realschule, 9. Klasse und will keinen Fachinformatiker lernen, viel eher den Informatikkaufmann. Im moment habe ich einen Schnitt von 2,9 - wobei bei gerundeten Noten sich ein wesentlich besserer Schnitt ergeben würde. Tja, nun - aber kein Mensch will Informatikkaufmänner. Also will ich nach der Ausbildung die Fachhochschulreife machen und den Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) machen. Nur, ich weiss nicht genau was ich davon halten soll. Ich will an sich irgendwie Projektleiter/Abteilungsleiter/Entscheider anstreben (irgendetwas wo man einfach BWL und Informatik verbinden muss, also ne Schnittstelle) - am besten fände ich ein paar Erfahrungsberichte oder Tipps oder einfach nur Meinungen Gruß tragge Edit: Wäre es eventuell sinnvoller direkt weiterzumachen? Im moment fände ich dass zwar nicht so gut, aber wenn ihr mir einschlägiges Berichtet wäre es nicht unmöglich.
  2. *bimmel* Also sofern du fristlos Kündigen willst, dann bedeutet das, dass du nachdem du die Kündigung dem Chef vorgelegt hast sofort aus der Firma rausgehst. In jedem anderen Fall heisst es nichtmehr "fristlos" sondern "fristverkürzend" kommt sonst blöd - "hiermit kündige ich fristverkürzend zum freitag, 13.13.2013" so wärs dann richtig gruß
  3. *würg* ACHTUNG! Ich bin zwar auch kein Experte, aber in deutung bin ich Weltmeister ___________________________ Nach kurzer Einarbeitung hat Herr XYZ die ihm übertragenen AUfgaben zum größten Teil selbstständig und zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. >> Okay, kein Genie - aber... >> die Teamfähigkeit fehlt. (der rest ist sonst ok) Er war engagiert und zeigt großes Interesse an siner Arbeit. >> Okay, hier ists grad gut. Im Umgang mit der Kundschaft war er höflich und zuvorkommend und auch sein Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzen war vorbildlich. >> Ich wäre auch für "...Vorgesetzten und Kollegen" Gruß
  4. -- snip xxx xxx hat entsprechend dem Ausbildungsplan mit Fleiß und Einsatzbereitschaft alle Kenntnisse und Fähigkeiten erworben, um das Ausbildungsziel zu erreichen. >> Aber nichts darüber hinaus. Er nutzte jederzeit die ihm angebotenen Schulungsangebote zur Vertiefung seines Fachwissens und seiner Fachkompetenz. >> Und er fragte nicht nach. Wir kennen xxx xxx als sehr verantwortungsvollen und besonders vertrauens-würdigen Auszubildenden, daher konnten wir ihn bei vielen Kundenprojekten erfolgreich einsetzen. >> Aber nicht bei "allen" Alles in allem, nichts negatives! Aber...auch nur "tröpflesweise" was positives - wenn man das liest, weiss man zumindestens von dir dass du deine Arbeit gut gemacht hast. Aber der Elan der hinter einem stehen sollte ("Chef? Gibts noch was zu tun?? Bitte!!) der fehlt da irgendwie, und das legen die Unternehmen auf die Goldwaage.

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