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Digy

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  1. Ein Labor kann eine Praxisnähe simulieren, aber nicht das reelle Leben. Während meines ITAs habe ich ein Bürokomplex per SPS angesteuert und programmiert mit meiner KLasse, aber, dies war nicht real. natürlich kann man da 10 bis 15 rechner hinpacken und ein Netz realisieren. Aber nicht ein Netz welches 250 Rechner(von win 2000 über XP zu linux und neueren Betriebssysteme wie win7), innerhalb einer Domäne liegt mit Zentral verwalteten Antivirus und Firewall. bzw. 20 NOtebooks die Mobil sind und sich von überall in das Netz einloggen können bzw. event. veränderungen vom Regelwerk der Firewall übernehmen ohne per vpn am Netzwerk eingeloggt zu sein. Das Labor möchte ich sehen Nicht wunder, das war wirklich mal ein Auftrag von mir. Ohne Berufliche Erfahrung nur mit ITA Kenntnissen bekommst du das nicht hin. Dafür benötigt man eine echte betriebliche Ausbildung. Da kannst du selbst ein STundent vor setzten der keine Praktische erfahrung hat (event. paar monate praktikum), die meisten werden daran scheitern.
  2. Als Praktikant der Computer installieren darf und daran rumbasteln muss, bestimmt. Ich habe bisher von kein ITAler gehört oder Kennengelernt der nach der schulischen Ausbildung + XX Wöchigen Praktikum als Fisy oder FA AE angenommen wird und auch dessen Gehalt erreicht. Von 10 Praktikanten sind vielleicht 2 dabei die ahnung haben, der rest nimmt das "beigebrachte" wissen so an und kann dieses Wissen nur in WIndows installationen nutzen. edit: sorry, das ich dass so beschreibe... Der ITA ist ein schöner Einstieg in diesen Berufszweig, welcher einen die Ausbildung zum Fisy oder FA AE erleichtert, bzw. den Weg ins Studium frei macht. Wer keinen Ausbildungsplatz erhält, das Zeugnis zu schlecht ist oder studieren mag, kann ein ITA vorweg machen, um Grundwissen und Theorie anzusammeln, aber danach direkt mit gutem Gehalt arbeiten oder große funktionierende und vorallem sichere Netzwerke mit selbständiger (ohne einen Kollegen zu konsultieren) Arbeit, würde ich nach meinen erfahrungen bezweifeln. Da brauch man Experience Punkte, die muss man sammeln , das geht nur in einer betrieblichen Ausblidung. Erst wenn genug EP gesammelt sind um die Prüfung zu bestehen, lernt man richtig, bei den echten quests. Notiz an mir: *wie komme ich jetzt eigentlich auf den kokolores*
  3. ITA ist eine Ausbildung die bisher in keine Betriebe anerkannt wird. Das wissen welches vermittelt wird ist schon sehr gut und kann einen bei der Fachinformatiker ausbildung (egal welche) sehr helfen und bis zu 3 ruhige jahre verschaffen. Da ein ITA (zumindenst von 1998) sehr viel beigebracht bekommt. ich habe erst den ita gemacht da ein notendurchschnitt von 1,9 damals zu wenig war und das arbeitsamt keine Firmen herausgegeben hatte, da ich "zu doof" war lt. aussage eines Arbeitsamt mitarbeiters. Neben viel Elektrotechnik habe ich natürlich auch die IT klammöttkes gelernt und nebenbei noch mein Fachabi gemacht. Das schöne, in meiner Ausbildung zum FA AE habe ich nichts mehr lernen müssen, da ich den stoff schon wusste. Erst im dritten Jahr musste ich etwas nachlesen. Zudem hat mir die Firma erlaubt ein Jahr zu verkürzen so habe ich das erste Lehrjahr zum FA AE übersprungen, das 2te jahr war ein Klacks, sogar die Zwischenprüfung war ein witz für ein ITA ianer . edit: allerdings hat sich die ITA ausbildung etwas geändert. ich war in Bottrop (wurde hier schon mal erwähnt) die Ausbildung war hammergeil und haben viel wissen vermittelt, heutige Praktikusse haben seit IHK einführung leider nicht mehr das ganze wissen welches mir damals vermittelt wurde. Gruß
  4. Als Azubi?????? NETTO???? Da komme ich ja nicht als Ausgelernter AWler dran. ich muss mir dringend was neues suchen.....Kennt da jemand ne firma, die Awler sucht?
  5. @SchwarzerEngel: Natürlich bin ich da mit meinem wissen recht beschränkt was den schulischen Ausbildungen angeht. Kenne leider nur den ITA dazu kann ich nur behaupten, dass diese Ausbildungen zum reinschnuppern OK sind aber zum richtiges Bilden ist das eher nichts. Natürlich kenne ich die FA schulischen Ausbildungen nicht, bzw. wusste bis gerade ebend nicht, dass diese auch schulisch zu erwerben sind. Diese kann und werde ich natürlich nicht in den Dreck ziehen.:hells: Also nehme ich das zurück..... *finger hau* grüße
  6. Hallo Marko1983, im allgemeinen würde ich behaupten, dass die Ausbildung im IT bereich nicht so sonderlich schwer ist. Mit der Bedingung, dass du dich für die IT intressierst. Zur schulischen Ausbildung: Eine schulische Ausbildung ist recht OK, kannst dir aber nach der schulischen ausbildung mit deinem Zeugnis den Hi**ern abputzen, behaupte ich nu einfach mal. Womit ich die schulische ausbildung keinesfalls in den Dreck ziehen mag, habe selber eine. Meine schulische Ausbildung nenn man Informationstechnischer Assistent. Da wurde sehr viel Wert auf Mathematik, Elektrotechnik, und während den ersten 2 jahren Physik gelegt. Nach erfolgreichen Abschluss mit 1.9 fing ich dann eine Ausbildung zum FA-AW an. Da waren die schwerpunkte mehr aufs Kaufmännische gesetzt. war mir persöhnlich zu viel preiskalkulation etc. Dafür hatten wir in den ganzen drei Jahren nicht eine normale mathestunde, und ich hätte mir mind. 1 stunde mit differenzial berechnung und kurvendiskusionen gewünscht*seufz*. ABER ....... man kann ja nicht alles haben. Also tipp wenn du noch nicht genau wissen solltest, was du genau in der IT machen möchtest, dann gehe erstmal zur schule. ITA oder Assistent der Wirtschaftsinformatik". Vorteil I : du erlernst, zumindenst teilweise, programmieren, elektrotechnik, und alles was dazu gehöhrt, Mikrocontroller, SPS EIB und und weiteren technischen Kram. Vorteil II: du macht Abitur oder Fachabitur, da ich einer der ersten im ITA bereich war konnte ich nur fachabi machen.... D.h. du könntest danach auf einer fachuni studieren gehen wenn du magst. Oder dir einfach eine Ausbildungsstelle suchen. Da kannst du ja dann auch zwischen zahlreichen Bereichen wählen, Kaufmann, programmierer, Elektroniker, und und und.... In der schule wirst du dann diese bereiche alle kennengelernt haben und wissen, welcher Bereich zu dir passt. Du siehst die Zukunft steht dir Frei. Die Schule wird dir vorteile bringen und eine direkte ausbildung hat auch seine Vorteile. Da musst du nur Überlegen, was ist mir wichitg. Sofort Geld verdienen, oder erst mal weiter zur Schule und genau sehen, was zu mir passt.
  7. ich arbeite ein einem mittelständigen unternehmen im Ruhrgebiet. Arbeite 40 std. die woche, wobei überstunden ""gern"" (also muss) gesehen werden. ich arbeite in dieser firma für nur 1200€ brutto. das ist zuwenig zum leben und zuwenig zum sterben. bevor ich dort als fachinf. awendungsentwickler anfing war ich administrator beider BW und hatte ca. 1500 Rechner beaufsichtigt bzw. die intranetsite der kaserne erstellt. also sei mit deinen 2000€ einstieg froh. leider zahlt diese firma nicht nach tarif... aber etwas anderes gibt es z.Z. hier in der gegend nicht.(habe ca.2mon. gesucht.)

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