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eXistence

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  1. ich fand sie nicht so dolle, von dem was ich gelernt hatte kam garnix dran (nicht mal Netzwerk-Technik...). Stattdessen kamen betriebswirtschaftliche Aufgaben (die mir nicht so liegen) und dieses blöde Dokumenten-Managment, von dem ich überhaupt keine Ahnung hatte (wurde nicht unterrichtet, ist in der Firma kein Thema und ich habs auch sonst nirgends im Lehrplan gefunden...). Davon abgesehen viel zu wenig Zeit um über irgendwelche Dinge mal ausführlicher nachzudenken... bin deswegen etwas stinkig Lediglich WiSo war ganz ok, nur das zählt ja recht wenig.
  2. etwas zu reflektieren bedeutet eigentlich etwas zu überdenken. Für klingt das nach einem Fazit des Projektes, aber sicher bin ich mir auch nicht...
  3. Dessen bin ich mir durchaus bewußt. Meine Argumentation setzt aber auch woanders anders an. Im "Ernstfall" (sprich: keine Prüfung, sondern Berufsleben) sitzt dort kein PA! Stattdessen sitzt dort z.B. der Kunde oder andere interne Mitarbeiter. Denen gegenüber habe ich höchstwahrscheinlich sehr wohl einen Wissensvorsprung, andersfalls würde ich mich fragen warum ich die Präsi überhaupt mache... Ich habe angenommen, dass so der Ernstfall aussieht. Weiterhin habe ich angenommen, dass das Ablußprojekt einen solchen Ernstfall "nachspielt", dies würde die Art und Weise der Präsentation für eine solche Zielgruppe einschließen. Aber wie dem auch sei, ich will nicht noch weiter auf dem Thema rumreiten, mir ist ja längst klar wodrum es geht und werde mich wie alle anderen auch an die üblichen Gepflogenheiten halten =)
  4. Ihr habt mich nicht verstanden. Ich rede nicht von einstudierten Witzen, sondern von kleinen spontanen Formulierungen, das ist etwas ganz anderes
  5. Und nur um dieses geht es doch!? Von Fragen, die nicht direkt mit dem Projekt zusammenhängen, will ich ja garnicht reden... Aber im späteren Berufsleben, bei einem real existierenden Projekt ist das doch eben nicht der Fall! Und wir sollen doch zeigen, dass wir zu genau so was in der Lage sind!? Folglich sollte dann doch eigentlich auch die Prüfung in Hinblick auf ein solches Szenario erfolgen... Dir ist schon klar, dass du damit sämtliche meiner Vorurteile bestätigst? Ok, wenn also eine Präsentation nicht dazu da ist, Wissen (über das Projekt) weiterzugeben, dann stellt sich mir spontan die Frage, warum ich überhaupt etwas präsentiere, das den Leuten sowieso bekannt ist!? Ich hatte nicht vor, gezielt irgendwelche Gags einzubauen. Ich bin aber auch nicht der Typ, der eine Präsentation wort-für-wort einzustudiert (eher paragraph-für-paragraph, stellenweise vielleicht auch satz-für-satz ), folglich könnte mir quasi "on-the-fly" die ein oder andere humorvolle Formulierung "rausrutschen" P.S. Ich will nicht stur erscheinen, ich hab schon verstanden, worauf das hinaus läuft, ich muss damit seeeehr vorsichtig sein. Ich habe nur einen Hang dazu, die Dinge kritisch zu hinterfragen
  6. Aber eigentlich bin ich im Regelfall doch derjenige mit einem Wissenvorsprung!? Bei einem realen Projekt (und das Abschluss-Projekt (+Präsi) soll ein solches ja "simulieren", schließlich sollen wir zeigen, dass wir ein solches alleine abwickeln können) bin ich es doch, der mehr weiß als mein Publikum. Ich muss diesem Publikum dann möglichst verständlich erklären um was es in meinem Projekt eigentlich geht und wie es abgelaufen ist. siehe oben
  7. Muss ein solcher Vortrag eigentlich knochentrocken sein, oder darf man auch mal gewisse Dinge mit etwas Humor formulieren? Dass man aus der Präsi kein Kasperle-Theater machen sollte ist natürlich klar, aber ich kenne es von amerikanischen Vorträgen und Präsentation so (und auch aus meinem Betrieb, an der Uni machen es die meisten (guten) Profs ebenfalls), dass ein gepflegtes Maß an Humor (dezent und wohl-plaziert eingesetzt) sowohl das Publikum als auch den Redner deutlich auflockert. Zumal der Redner dadurch an Menschlichkeit und Sympathie gewinnt, was wiederum dazu führt, dass das Publikum seinen Vortrag mit gesteigertem Interesse verfolgt Aber bei den Deutschen weiß man ja nie...
  8. Da hab ich jetzt aber mal ne Frage zu: Was genau versteht ihr (IHK Bonn) denn unter einer wissenschaftlichen Abhandlung? Ich bin von meinem Abschluss-Projekt zwar noch etwas entfernt, aber wahrscheinlich wird es sich dabei um spezielle Software zu Ansteuerung von Meßgeräten und Auswertung dazugehöriger Daten handeln (bin FIAE). Da ich davon ausgehe, dass der PA mit dieser Thematik nicht unbedingt vertraut ist, rechne ich damit, gewisse technische/physikalische Grundlagen zwangsläufig mit in die Doku aufnehmen zu müsssen. (eigentlich böte sich dafür dann der Anhang an, allerdings wäre dann die vorhergehende Lektüre des Anhanges fast zwingend nötig um die Doku 100% nachzuvollziehen...)
  9. Leider gibts in den Docs von Qt4 kein Beispielcode für die QPrinter-Klasse... Vielleicht hilf dir das: http://doc.trolltech.com/3.0/qaction-application-example.html#x1077 (interessant ist eigentlich nur die print-Methode (und vielleicht der ctor), den Rest kannst du getrost ignorieren) Damit hab ich es jedenfalls kürzlich erst gemacht. Das ist zwar noch Qt3, aber für Qt4 sollte es ähnlich wenn nicht sogar gleich sein.
  10. sorry, ich hoffe du hast das nicht persönlich genommen :nett: (irgendwie eck ich heute überall an, ist nicht mein Tag...) Ich persönlich hätte nur überhaupt keine Lust, eine Präsentation zu machen, von der ich weiß, dass 99% des Publikums sowieso mit dem Stoff vertraut ist (und es evtl. sogar besser weiß). Aber mein erster Tag ist auch ne Weile her, vielleicht isses ja wirklich garnicht so verkehrt... obwohl eine Woche lang? Egal, sofern euer Azubi noch lebt und noch nicht von der nächsten Brücke gesprungen ist, kann es ja nicht sooo verkehrt gewesen sein =)
  11. Naja, auch wenn man sich die Namen eh nicht merken kann, finde ich es schon richtig, wenn man einmal rumgeführt und jedem vorgestellt wird (bei ner 200Mann Firma geht das natürlich schlecht ). Dadurch bekommt man einfach schonmal ein Gefühl für die Firma Bezüglich Aufgaben in den ersten Tagen, fand ich es sehr gut, dass ich (ebenfalls FIAE) gleich was "sinnvolles" zu tun hatte (also nicht ne doofe Doku über die Firma machen... ). Am ersten Tag bekam ich z.B. ne Einführung nach welchen Modellen Projekte in der Firma abgewickelt werden. In meinem Fall "V-Modell", das war natürlich Hardcore für den ersten Tag, aber so dolle muss mans ja nicht machen, es reicht auch ne gröbere Einführung wie Aufträge abgewickelt werden. Dann weißt man einfach, welches Zahnrad im Getriebe man selbst ist
  12. Entschuldigung, ich wollte nicht klingen, als wäre ich unfehlbar (schön wärs...) :hells: Die Sache mit dem Blocksatz kenn ich so aber noch von meiner Uni-Zeit, da war es sogar vorgeschrieben sämtliche Arbeiten (insbesondere die Diplom-Arbeit) im Blocksatz zu verfassen (allerdings gabs da auch spezielle Ausnahme, z.B. sollten Zitate und Tabellen AFAIR linksbündig sein) gruß eXi
  13. wissenschaftliche oder technische Texte sind eigentlich immer im Blocksatz gehalten. Zeilenabstand von 1,5 sieht IMO doof aus, ist aber nur meine persönliche Meinung Einige IHKs scheinen das allerdings zu verlangen...
  14. Überlicherweise unterscheidet man zwischen der Oberfläche und dem funktionalem Kern einer Software. Einfache Falsch-Eingaben (z.B. Buchstaben statt Zahlen) sind IMO zu trivial um sie im Kern abzufangen, das würde ich direkt in der Oberfläche machen. Das befreit mich natürlich nicht davon gewisse Prüfungen auch im Kern durchzuführen, wobei die Prüfungen hier i.d.R weniger trivial sind (z.B. Grenzwerte überprüfen) P.S. ich muss aber zugeben, dass ich die Sache aufgrund deiner Nachfrage selbst nochmal überdenken musste
  15. Heute mit dem kleinen Hacke-Beilchen unterwegs? Natürlich kann eine GUI auch ohne sowas ihre Funktion erfüllen, aber wenn sie keine Fehler abfängt, würde ich dafür massiv Abzüge in der Wertung geben, da sowas im Sinne der Benutzerfreundlichkeit und -sicherheit (Datensicherheit und "materielle" Sicherheit, wenn z.B. Maschinen/Geräte angesteuert werden ) heute einfach selbstverständlich sein sollte.

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