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jezuz

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  1. Serus zusammen, irgendwie scheint hier das Thema etwas außer Kontrolle zugeraten. Ausgangsfrage kam von einem IT-IHK Berufs Absolventen der eine Beraterstelle sucht, richtig? Ich glaube es führt zu nix und hilft ihm auch nicht weiter über Vakanzen zu sprechen, die von Diplomern, mastern oder Doktoranden besetzt werden sollen, weil Sorry in der Liga spielst du (noch) nicht mit deinem Abschluss. Und bitte glaube mir, dass die Big 4 (E&Y, Accenture, PWC, etc) dich auch definitiv nicht einstellen werden. Im Gegensatz zu den kleinen Firmen gibt es da auch keinen Spielraum. Du musst eine Mindestqualifikation erfüllen und wenn du es dann schaffst gibt es auch keinen Spielraum bei dem Gehalt. Je nach Abteilung und Einsatzgebiet ist das Gehalt für jede Stufe festgelegt (Junior, Senior, etc.). Der Bonus ist dann individuell, sicher aber nicht verhandelbar. Nach den Sternen zu greifen macht sicherlich Sinn, nur wer nach mehr strebt erreicht auch was, allerdings solltest du dich dann auf kleinere Beraterfirmen konzentrieren wo der Personaler meistens auch noch der Geschäftsführer ist und mehr auf deine persönliche Kompetenz und dein Entwicklungspotential schaut. Genauso habe ich es auch gemcht. IT-Ausbildung, dann mehrere Jahre im IT-Bereicht gearbeitet (Admin, Dienstleistung und Projekte) und dann eine Beraterfirma gefunden die ich von meinem Potential überzeugen konnte und nebenbei an der FOM BWL studiert. Danach mit meinem Diplom und der Erfahrung in der Beratung eine gut bezahlte Inhouse-Position gefunden. Ich hatte aber Glück, dass ich die Beratungsfrima gefunden habe... wie gesagt die meisten wollen sich keinen ans Bein binden der erstmal noch studieren muss. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und wenn du nebenbei studierst dann eine gehörige Portion Energie, Konsequenz und Durchaltevermögen, es lohnt sich aber auf jeden Fall. Bei Fragen einfach melden. Gruß J.
  2. Der Kollege hat meines Wissens aber kein Diplom/Master und bei den Big4 kannst du einen Einstieg ohne diesen vergessen. Und 60.000 ist auch etwas hochgegriffen..... oder hat dir das jemand erzählt der einen kennt der einen kennt der einen kennt :-)
  3. Servus, grundsätzlich kannst du mal davon ausgehen, dass du bei einer guten Company nur schwer ohne eine akademische Ausbildung in das Consulting rein kommst. Habe selber in meiner mehrjährigen Tätigkeit als Berater nicht einen einziegen kennengelernt, der nicht studiert hat. Als Einstiegsgehalt war bei uns (kleinere Firma) für einen Junior ein Grundgehalt von ca. 30.000 € üblich + einem variablen Anteil. Hier kannst du wenn du viel fakturieren kannst (also viel für einen Kunden arbeitest) noch mal ca. 5.000 - 10.000 € drauf rechnen. Das Klima ist natürlich von enormen Druck geprägt und Familie und Soziale Kontakte sind nur schwer unter einen Hut zu bekommen. Gruß J.
  4. 40 werden die Woche bezahlt. 50 werden im Schnitt gearbeitet. J.
  5. Lehne das Auto ab, nimm das Gehalt und weise Ihn darauf hin, dass du geschäftliche Fahrten dann mit dem Firmen PKW machst. Gruß J.
  6. Guckst du hier: Firmenwagenrechner - Auto - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten Da kannst du alle relevanten Daten eingeben. Grundsätzlich lohnt es sich aber auf keinen Fall wenn er dir 500 Euro vom Gehalt abzieht und Du dann auch noch die Gurke versteuern musst. Gruß J.
  7. Ich stelle mir gerade vor wie man im Vorstellungsgespräch dem Gegenüber erklärt, dass man unbedingt einen Zugang braucht um in der bezahlten Arbeitszeit noch irgenwelchen anderen Kram zu machen.... Sehr geil... Mach das mal. Gibt bestimmt ein positives Feedback... J. PS: Wie solche Dinge geregelt werden steht alles in dem Vertragsvorschlag den man Dir zusenden wird. Dann und erst dann solltest du dich mit diesen Themen auseinandersetzen. Dafür heißt es ja Vertrags"vorschlag".
  8. Das fände ich als Personaler ehrlich gesagt ein bißchen komisch. Im ersten Gespräch gibst du X und dann im 2. Gespräch Y als Gehaltswunschsumme an ? Das hättest Du Dir ehrlich gesagt gleich beim ersten Termin überlegen sollen. Beste Grüße J.
  9. Servus, ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn du Dich auf Stellen bewirbst die kein 100 % Expertenwissen voraussetzen (also keine Entwicklung oder Programmierung oder weiß der Teufel was..) sondern tendenziell eher in die Beratung und den Verkauf gehen, (also viel Bla Bla ) es primär um deine social skills geht. Das wichtigste in den Berufen, ist deine Fähigkeit dich auszudrücken, Dich und Deine Firma zu präsentieren und konzeptionell zu arbeiten und den Gesamtüberblick nicht zu verlieren. Das für den jeweiligen Job benötigte Fachwissen wird dir dann in der Firma vermittelt. Außerdem runzeln die Jungs auch die Stirn wenn du 40.000 angibst. So sind die Personaler nun mal :-). Mit hat mal ein Personaler den Tipp gegeben: Wenn du in deinem CV 70.000 drin stehen hast und du damit eingeladen wirst, dann kannst du davon ausgehen das dies auch im Budget möglich ist. Seitdem sage ich vor einem Termin was ich will um dann nicht mehr im Gespräch darüber diskutieren zu müssen und meine Zeit nicht zu verschwenden. Gruß Jezuz
  10. Servus LuideFunes du hättest auf jeden Fall mehr verlangen sollen. Ich habe ähnlich wie du nach einer IT-Ausbildung angefangen in der Technik, war allerdings noch technischer in die Administration orientiert und habe dann ca. 4-5 Jahre Berufserfahrung gesammelt. Danach habe ich dann in eine Unternehmensberatung gewechselt und Zeitgleich an Abendstudium (BWL) begonnen das ich gerade abschließe. Jetzt führe ich gerade einige Gespräche zum Wechsel meines AG. Nach der Ausbildung habe ich ca. 36.000 + Auto verdient. Das ging dann mit der steigenen Erfahrung hoch bis ca. 45.000 - 50.000. Jetzt habe ich bei meinen Bewerbungen knappe 70.000 angegeben und liege damit in Muc im Schnitt. Angebote mit 60.000 + Auto gibbet hier zur Genüge, vorallem wenn du dich einigermaßen gut verkaufen kannst. Also bitte nicht unter Wert verkaufen. Ich hoffe du hast nun genug Infos bekommen bzgl. möglicher Gehälter... Gruß Jezuz.
  11. Servus zusammen, ich habe meinen Chef für die Bereitschaft ein Notebook ( Für Remote ) ein Handy ( damit ich erreichbar bin ) und ein Auto ( Damit ich im Notfall in die Firma fahren kann ) rausgeleiert. Geld bekomme ich keines extra und muß alle 2 Wochen eine Woche Bereitschaft machen. Das Auto darf ich allerdings permanent auch für private zwecke nutzen und die Nebenkosten werden auch alle gezahlt. Von daher beschwere ich mich nicht. Ein kleiner Tipp. Unsere Produktivserver stehen ja eh alle bei unserem Provider. Der hat eine sehr gute Doku von uns bekommen und kann in 90 % der Notfälle die Doku abarbeiten und den Fehler selber beheben. Von daher hält sich der Aufwand in Grenzen. Gruß J.

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