ten13

Das tk ist nicht gerade der Renner, da kann ich mir auch was eigenes mit iText schreiben. Davor möchte ich aber ausschließen, dass Acrobat Pro das kann, damit ich nicht unnötig eine zusätzliche Software einsetzen muss.

Hi, das Thema sagt wohl alles. Ich habe in einem Verzeichnis mehrere Pdf-Dateien liegen und möchte diese zusammenfügen, das alles über Konsolenparameter. Mir würde dafür auch Acrobat 9 Pro zur Verfügung stehen, allerdings kann ich nichts dazu finden, wie ich den über die Konsole steuern kann. Ideen wäre spitze! :-) thx! :-)

meinte doch UI statt PK! :upps

Einen Datensatz zu nehmen, der mir rausfliegt nutzt mir nix, da mir nicht der Wert der Sequence ausgegeben wird (der, der den Fehler wohl verursacht) - oder kann ich das komplette sql-statement in einer logfile ausgeben lassen? Beim Aufruf gebe ich kein DIRECT=TRUE mit, weshalb ich davon ausgehe, dass ich dies nicht benutze. Es liegt keine weitere PK auf der Tabelle. Die Tabelle wird nicht parallel verändert.

Ein bad-File wird mir erstellt, allerdings ändern sich die fehlerhaften Datensätze permanent. Also es liegt nicht an den Daten, da beim nächsten Lauf, die Daten vom vorigen vorhanden sind.

In der Zieltabelle befinden sich ca. 4 Mio. Datensätze.

Hi dbwizard, auf der Zieltabelle sind keine Trigger aktiv. Von 100T zu importierenden Datensätzen, fallen 50 mit diesem Fehler raus. Aber mit jedem Versuch sind es 50 andere. Allerdings entsteht ein Fehler ziemlich regelmäßig, nämlich alle 2T Datensätze (plus/minus Toleranz) - will damit sagen, dass die Fehler nicht erst nach z.B. 50T Datensätzen entstehen.

Hallo zusammen, ich importiere über den sql*loader Daten in eine Tabelle, auf der ein PK liegt. Dieser PK wird über eine Sequenz befüllt. Neuerdings läuft mir dieses Script auf "unique constraint"-Fehler - immer bei anderen Datensätzen (wenn ich den Versuch mehrmals starte). Hat jemand eine Idee woran das liegen kann - der PK wird nur über die Sequenz gefüllt. Gibt es eine Möglichkeit, mir vom sql*loader das komplette Statement ausgeben zu lassen, welches auf Fehler gelaufen ist? Über Hilfe (wenn's auch nur Ideen sind) bin ich sehr dankbar.

Perfekt. Vielen Dank. :uli

Hat keiner eine Vermutung bzw. irgendwelche Infos?

Hallo zusammen, weiß jemand, ob das Mailversandprogramm blat.exe auf Windows 7 noch funktioniert? Vielen Dank schon mal! greetz, ten13

Hi, also bei mir tritt beim ausführen folgende Fehlermeldung auf: DECLARE @cJahr number(4) DECLARE @cMonat number(2) DECLARE @cSelect varchar(100) SET @cJahr = 2009 SET @cMonat = 3 SET @cSelect = 'Select * from lz_doku where jahr = @cJahr and monat = @cMonat' exec(@cSelect); 11:16:50 [DECLARE - 0 row(s), 0.000 secs] [Error Code: 6550, SQL State: 65000] ORA-06550: Zeile 1, Spalte 9: PLS-00103: Fand das Symbol "@" als eines der folgenden erwartet wurde: begin function package pragma procedure subtype type use <an identifier> <a double-quoted delimited-identifier> form current cursor Das Symbol "@" wurde ignoriert. ORA-06550: Zeile 2, Spalte 1: PLS-00103: Fand das Symbol "DECLARE" als eines der folgenden erwartet wurde: := ; not null default character ... 1 statement(s) executed, 0 row(s) affected, exec/fetch time: 0.000/0.000 sec [0 successful, 0 warnings, 1 errors] Woran kann das liegen?

Leider sind wir etwas vom eigentlichen Thema abgekommen. Meine Frage ist leider noch nicht beantwortet. Ist es möglich mit SQL/ORACLE vor dem Ausführen mehrerer durch ";" getrennte Abfragen Variablen zu deklarieren und diese dann zu benutzen? Beispiel: var1 = blubs; var2 = bla; select * from a where b = var1; select * from c where d = var2; Vielen Dank schonmal

Bin selber fündig geworden. Für interessierte: <Name des Entryfelds> insert end "<Text>"