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EdwinMosesPray

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Über EdwinMosesPray

  • Geburtstag 02.07.1970

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  1. Hallo Mein Raspi 2B läuft als Netzwerk-Server 24/7 in meinem Heimnetzwerk mit gemischten Clints. Er spielt Backup-Fileserver (Samba), DHCP+DNS-Server (intern), Webserver (für Tests mit html/php/css/sql) und MySQL-Datenbank. Es laufen eine Firewall und einige Scripte für Datensicherung etc. Nachteil ist bei meinem RPi 2B das langsame Netzwerk mit max. 2-3 MBit/s. Bei Stromausfall (z.B. Ostermontag 18:36-19:07 Uhr) schützt eine USV von S.USV (jetzt Olmatic GmbH). Diese sitzt huckepack auf dem Raspi. Sie ist konfigurierbar und schaltet beim Wegfall der 5V um auf Akkubetrieb (300mA oder wie ich 3000mA). Nach der konfigurierten Zeit (bei mir 5min.), wird der Raspi ordnungsgemäß runtergefahren und geht aus. Kommt der Strom wieder, fährt er hoch. Gruß, Frank M.
  2. Hallo Zu Wissen, wie und warum das so sein muss, ist sehr wichtig (DHCP, Leasetime, etc.). In der Regel vergibt man 'festen Infrastrukturgeräten' (z.B. Router, Server, Drucker usw.) eine feste IP-Adressen, weil sich diese niemals ändern dürfen. Selbst wenn sich die Geräte ihre IP per DHCP holen sooollllten, muss man diese im DHCP-Server als statische IP's verwalten (MAC-Adresse > IP-Adresse). In meinem privaten Netzwerk sind das .1 = DSL-Router / .2 = WLAN-Router / .50 und .51 = Drucker / .100 und .101 = Server und ab .250 einige Testgeräte für Amateurfunk (u.a. D-Star Router + PacketRadio Router). Meine Clients (PC, Laptop, Smartphone, Tablet) holen sich ihre IP zwischen .20 und .25 per DHCP (+DNS-Updater). Sollte mein Linux-Netzwerkserver (Raspberry Pi 2b) ausfallen, funktionieren die Clients noch eine Zeit lang weiter (Leasetime). Wenn eine Reparatur länger dauert, vergebe ich den Clients eine feste IP. In einer größeren Firma ist das natürlich nicht mal eben möglich. Da sollte es ggf. einen Reserve-DHCP-Server geben. Unter Linux könnte man mit kleinen Scripten testen, ob der Server noch funktioniert. Kommt keine Reaktion, fährt sich ein anderer DHCP-Server hoch und übernimmt. Vielleicht etwas OT, aber ich wollte das mal sagen.
  3. Hallo Prüfungsangst und Versagensägste hat sicherlich jeder. Du darfst dich nicht jetzt schon verrückt machen. Zieh die Umschulung durch, pass im Unterricht auf, lerne und verstehe die Zusammenhänge. Frage nach, wenn du etwas nicht verstehst. Sollte es mehrere Umschüler mit Verständnisproblemen geben, bildet eine Lerngemeinschaft und übt am Wochenende. So wirst du immer sicherer in dem Thema und verstehst die IT-Welt. Dann kannst du entspannter in die Prüfung gehen, weil du es kannst. Die alten Prüfungsfragen zeigen dir, wie Fragen gestellt werden und, wenn die richtige Lösung vorhanden ist, was als Antwort erwartet wird. Ich z.B. habe mir einen Tag vor der Prüfung das Gebäude und den Hörsaal angeschaut. Auch den Anfahrtsweg. Am Prüfungstag früh genug aufgestanden und völlig entspannt, ohne Termindruck zur Prüfung gefahren. Ich habe auch nicht mehr mit meinen Kollegen gesprochen, die waren völlig unentspannt und hätten mich vielleicht aus der Ruhe gebracht. Im Hörsaal hatte ich das Glück, dass ich gewichtsmäßig nicht in einer der engen Sitzreihen sitzen konnte. Deshalb stellte ich einen vorhandenen Tisch vor die allererste Sitzreihe (Beinfreiheit) und saß dann ganz vorne und total alleine in der 1. Reihe an einem Tisch. Die Prüfer guckten verwirrt, sprachen mich an und ich erklärte das mit dem Gewicht + Platzbedarf in den Sitzreihen. Dann baute ich 2 Uhren, 2 Taschenrechner und diverses Schreibgerät auf... ...und habe die Prüfung gemacht. Schriftlich + Projektarbeit + mündliche = 2 :)
  4. Jau, klassischer Fall von Missverständnis Das mit dem Lease-Ablauf ist mir bekannt. Ich fragte mich nur, was der AP mit DNS/DHCP zu tun hat. Feste IP und leitet nur die Pakete weiter. Also alle Klarheiten beseitigt. Lieben Gruß
  5. Sollte es das jetzt echt gewesen sein? Accesspoint auf Werkseinstellungen zurück setzen, Parameter eingeben und alles geht wieder? Ich habe jetzt mehrfach den Router rebootet oder das Netzwerkkabel getrennt. Auch den PC neu gestartet, während der Router nicht erreichbar war. WLAN verbunden, IP vom DHCP erhalten und ich konnte intern alles benutzen, auch den Drucker (laser.local). Auf dem einen Bild sieht man meine selbst gebaute 'Heartbeat'-Seite auf dem Server. Hier werden alle Geräte angepingt. Router und DSL-extern sind rot, weil der Router nicht erreichbar war, logisch. Die anderen roten Geräte sind offline. Auch nach fast 8 Minuten kein WLAN-Ausfall (2. Bild). Auch später nicht. ...also weiter testen Sollte das wirklich wieder funktionieren, sage ich schonmal DANKEEE an alle Beteiligten. Gruß, Frank M.
  6. Nachtrag... Ich habe am AP einen Reset auf Werkseinstellungen (factorydefault) durchgeführt. Es folgen noch weitere Tests, ob das, was ich gesehen habe, auch reproduziert werden kann. Vielleicht war... nein ich checke das erst. Gruß, Frank M.
  7. Hallo Crash2001 Nein, eindeutig als Accesspoint (siehe Bilder) einfach am Switch angestöpselt und er kann/sollte den DNS/DHCP-Server erreichen. Wobei ich mich frage, warum ein AP den DNS/DHCP-Server erreichen muss?! Merkwürdigerweise kann ich beim Router-Reboot den AP und den PC vom Raspberry aus nicht anpingen, das Tablet aber schon. Beim PC ist mir aufgefallen, dass im Netzwerk- und Freigabecenter steht: 'Nicht identifiziertes Netzwerk' (siehe Bild). Vermutlich ist deshalb kein Ping möglich (Firewall?). Das Tablet kann ich ja anpingen. Den Ausfall des Routers habe ich anschließend simuliert, in dem ich die LAN-Verbindung Router<>Switch getrennt habe. Die Effekte waren ähnlich, es dauerte aber länger. Zunächst war weiter Zugriff vom PC auf das Netzwerk möglich, trotz 'Eieruhr' am WLAN-Symbol in der Taskleiste. Nach gefühlten 10 Minuten war das WLAN weg. Gruß, Frank M.
  8. Hallo Folgende Beschreibung habe ich mal für mich selber geschrieben. Ich hoffe, dass darin keine Fehler sind, also ohne Gewähr Ein Netz in 6 Teile teilen geht nicht. Du musst es dann in 8 Teile teilen und dann, von mir aus das 6. von den 8 Netzen nehmen. Die Subnetmaske lautet hier nun: 255.255.255.224 mit 8 Netze zu je 32 Host-Adressen. Gruß, Frank M. IPv4-Adressen und Subnetze Allgemeine Grundlagen 8 Bit-Berechnung 27 26 25 24 23 22 21 20 = 2er Potenz 128 64 32 16 8 4 2 1 = max. 256 (0-255) 1 1 0 0 0 0 0 0 = 192 (128+64) Wie sieht eine IP-Adresse aus? Dezimal: z.B. 192.168.001.001 oder kurz 192.168.1.1 Binär: z.B. 11000000.10101000.00000001.00000001 Wie sieht eine Subnetmaske aus? Dezimal: z.B. 255.255.255.000 oder kurz 255.255.255.0 Binär: z.B. 11111111.11111111.11111111.00000000 Aufbau einer IPv4-Adresse bzw. Subnetmaske: Die IPv4-Adresse und die Subnetmaske bestehen aus je 4 Oktetts zu je 8 Bit = 32 Bit Beispiel: 8 Bit 16 Bit 24 Bit 32 Bit IP: 11000000.10101000.00000001.00000001 8 Bit 16 Bit 24 Bit 32 Bit Subnetz: 11111111.11111111.11111111.00000000 Anteile der Adressen: Netzanteil Hostanteil 11111111.11111111.11111111.00000000 In der Regel gilt: Die erste Host-Adresse = Netz-Adresse Die letzte Host-Adresse = Broadcast-Adresse Dazwischen können die IP-Adressen für Netzteilnehmer (Hosts) verwendet werden Beispiel: 192.168.1.1 / 255.255.255.0 (oder kurz: 192.168.1.1 /24 ) Netz-Adresse: 192.168.1.0 Broadcast-Adresse:192.169.1.255 Nutzbare Hosts: 192.168.1.1 bis 192.168.1.254 = 254 (0-255 = 256 - 2 = 254) Alle Hosts in diesem Subnetz können miteinander kommunizieren. Liegt eine IP-Adresse außerhalb dieses Subnetzes, wird diese über ein angegebenes Gateway geroutet. In dem obigen Beispiel können alle 192.168.1.xxx miteinander im Netzwerk kommunizieren. Wird eine IP 192.168.2.29 angesprochen, so liegt diese außerhalb des Bereiches und wird über ein Gateway geroutet. Gleiches gilt für die IP 173.194.35.183 (google.de). Sie liegt ebenfalls außerhalb des Subnetz-Bereiches und wird über das Gateway, z.B. ein Router, in ein anderes Netzwerk (Internet) geroutet. IPv4-Adressen und Subnetze Netzwerk verkleinern Um ein Netzwerk zu verkleinern, bzw. den Hostanteil zu verringern, müssen wir dem Hostanteil einen kleinen Teil wegnehmen und dem Netzanteil hinzufügen. Wir wandern mit den Bits um eine Stelle nach rechts: Netzanteil Hostanteil 11111111.11111111.11111111.10000000 Schaut man von rechts nach links sieht man, dass dort 7 Bit = 128 möglich sind. Wie sieht es nun aus? Der Netzanteil hat jetzt 25 Bit und der Hostanteil 7 Bit. Es werden nun die fehlenden Bits von links berechnet: 11111111.11111111.11111111.10000000 Dieses Bit hat einen Wert von 128 Da es 2 Zustände hat (0 und 1), können 2 Netze dargestellt werden. Also 2x 128 Hosts. Jedes Netz braucht aber wieder eine Netz-Adresse und eine Broadcast-Adresse. Daraus ergibt sich: 128 Hosts - 2 = max. 126 Hosts pro Netz Netz 1: xxx.xxx.xxx.0 bis xxx.xxx.xxx.127 Netz-Adresse: xxx.xxx.xxx.0 Broadcast: xxx.xxx.xxx.127 Erster Host: xxx.xxx.xxx.1 Letzter Host: xxx.xxx.xxx.126 Netz 2: xxx.xxx.xxx.128 bis xxx.xxx.xxx.255 Netz-Adresse: xxx.xxx.xxx.128 Broadcast: xxx.xxx.xxx.255 Erster Host: xxx.xxx.xxx.129 Letzter Host: xxx.xxx.xxx.254 Die Subnetmaske lautet hier nun: 255.255.255.128 2 Netze zu je 128 Host-Adressen Info: Eine IP-Adresse 192.168.1.99 /25 (255.255.255.128) befindet sich im Netz 1 und kann dort mit allen Hosts zwischen 192.128.1.1 und 192.168.1.126 kommunizieren. Adressen außerhalb des Bereiches werden über das Gateway geroutet. IPv4-Adressen und Subnetze Wir wandern mit den Bits um eine weitere Stelle nach rechts: Netzanteil Hostanteil 11111111.11111111.11111111.11000000 Schaut man von rechts nach links sieht man, dass dort 6 Bit = 64 möglich sind. Wie sieht es nun aus? Der Netzanteil hat jetzt 26 Bit und der Hostanteil 6 Bit. Es werden nun die fehlenden Bits von links berechnet: 11111111.11111111.11111111.11000000 Diese Bits haben einen Wert von 192 Da sie 4 Zustände haben (00, 01, 10, 11), können 4 Netze dargestellt werden. Also 4x 64 Hosts. Jedes Netz braucht aber wieder eine Netz-Adresse und eine Broadcast-Adresse. Daraus ergibt sich: 64 Hosts - 2 = max. 62 Hosts pro Netz Netz 1: xxx.xxx.xxx.0 bis xxx.xxx.xxx.63 Netz-Adresse: xxx.xxx.xxx.0 Broadcast: xxx.xxx.xxx.63 Erster Host: xxx.xxx.xxx.1 Letzter Host: xxx.xxx.xxx.62 Netz 2: xxx.xxx.xxx.64 bis xxx.xxx.xxx.127 Netz-Adresse: xxx.xxx.xxx.64 Broadcast: xxx.xxx.xxx.127 Erster Host: xxx.xxx.xxx.65 Letzter Host: xxx.xxx.xxx.126 Netz 3: xxx.xxx.xxx.128 bis xxx.xxx.xxx.191 Netz-Adresse: xxx.xxx.xxx.128 Broadcast: xxx.xxx.xxx.191 Erster Host: xxx.xxx.xxx.129 Letzter Host: xxx.xxx.xxx.190 Netz 4: xxx.xxx.xxx.192 bis xxx.xxx.xxx.255 Netz-Adresse: xxx.xxx.xxx.192 Broadcast: xxx.xxx.xxx.255 Erster Host: xxx.xxx.xxx.193 Letzter Host: xxx.xxx.xxx.254 Die Subnetmaske lautet hier nun: 255.255.255.192 (128 + 64) 4 Netze zu je 64 Host-Adressen Info: Eine IP-Adresse 192.168.1.99 /26 (255.255.255.192) befindet sich im Netz 2 und kann dort mit allen Hosts zwischen 192.128.1.65 und 192.168.1.126 kommunizieren. Adressen außerhalb des Bereiches werden über das Gateway geroutet. IPv4-Adressen und Subnetze Wir wandern mit den Bits um eine weitere Stelle nach rechts: Netzanteil Hostanteil 11111111.11111111.11111111.11100000 Schaut man von rechts nach links sieht man, dass dort 5 Bit = 32 möglich sind. Wie sieht es nun aus? Der Netzanteil hat jetzt 27 Bit und der Hostanteil 5 Bit. Es werden nun die fehlenden Bits von links berechnet: 11111111.11111111.11111111.11100000 Diese Bits haben einen Wert von 224 Da sie 8 Zustände haben (000, 001, 010, 011, 100, 101, 110, 111), können 8 Netze dargestellt werden. Also 8x 32 Hosts. Jedes Netz braucht aber wieder eine Netz-Adresse und eine BroadcastAdresse. Daraus ergibt sich: 32 Hosts - 2 = max. 30 Hosts pro Netz Netz 1: xxx.xxx.xxx.0 bis xxx.xxx.xxx.31 Netz-Adresse: xxx.xxx.xxx.0 Broadcast: xxx.xxx.xxx.31 Erster Host: xxx.xxx.xxx.1 Letzter Host: xxx.xxx.xxx.30 Netz 2: xxx.xxx.xxx.32 bis xxx.xxx.xxx.63 Netz-Adresse: xxx.xxx.xxx.32 Broadcast: xxx.xxx.xxx.63 Erster Host: xxx.xxx.xxx.33 Letzter Host: xxx.xxx.xxx.62 Netz 3: xxx.xxx.xxx.64 bis xxx.xxx.xxx.95 Netz-Adresse: xxx.xxx.xxx.64 Broadcast: xxx.xxx.xxx.95 Erster Host: xxx.xxx.xxx.65 Letzter Host: xxx.xxx.xxx.94 Netz 4: xxx.xxx.xxx.96 bis xxx.xxx.xxx.127 Netz-Adresse: xxx.xxx.xxx.96 Broadcast: xxx.xxx.xxx.127 Erster Host: xxx.xxx.xxx.97 Letzter Host: xxx.xxx.xxx.126 : : usw... Die Subnetmaske lautet hier nun: 255.255.255.224 (128 + 64 + 32) 8 Netze zu je 32 Host-Adressen Info: Eine IP-Adresse 192.168.1.99 /27 (255.255.255.224) befindet sich im Netz 4 und kann dort mit allen Hosts zwischen 192.128.1.97 und 192.168.1.126 kommunizieren. Adressen außerhalb des Bereiches werden über das Gateway geroutet
  9. Hallo PC testweise auf feste IP umgestellt (PC_IP-fest_Test.jpg). Anschließend Router über Webinterface neu gestartet (Easybox_Restart.jpg). Wie gehabt, WLAN-Verbindung weg (PC_IP-fest_WLAN_weg.jpg). Dann ipconfig /all im CMD-Fenster (PC_IP-fest_WLAN-weg_ipconfig.jpg). Gruß, Frank M.
  10. Hallo RipperFox Die 54 Mbit/s reichen mir intern und extern sind es eh nur 16/2 Mbit/s. Der WLAN-Stick könnte bis 150 Mbit/s. Der Switch ist unintelligent, somit würde sich LAN-technisch nichts ändern. WLAN wäre schlechter, weil weiter vom PC weg 73 de Frank Hallo Crash2001 Im Router kann ich nur DHCP und WLAN ein-/ausschalten. Beides ist aus. Der Raspberry macht DHCP und DNS und hat die feste IP 192.168.14.100 (14 für meine Hausnummer hihi). DHCP updated den internen DNS. DNS-Anfragen (extern) werden an DNS Server im Internet weiter geleitet. Zurzeit an Norton Security DNS-Server, die boßhafte Webseiten gesperrt haben und dann eine Hinweisseite anzeigen. Lease-Time steht zwar auf 1 Woche, der PC fragt aber lt. Logbuch alle 60min. nach. Das liegt m.W. an einer Testphase, wo ich den DHCP konfiguriert habe. Diesen "Bug" habe ich nie weg gekriegt, war aber auch nicht wichtig. Das Tablet kam später dazu und hat 1 Woche Lease-Time. Was ich mal austesten kann: Bei Unterbrechung gucken, ob die IP noch da ist... aber warum ist dann auch das Tablet weg? Normalerweise sollte im LAN so etwas nicht passieren, nur weil der Router kurz weg ist. Das ist ja das, was ich nicht verstehe... Als ob vom Router so ein KILL-Signal kommt Gruß, Frank M. Nachtrag: Nur PC + Tablet haben keine feste IP. Ich probiere mal mit fester IP am PC.
  11. Hallo Eye-Q und danke für deine Antwort. Auch beim Tablet (tablet.local, Android, IP x.x.x.21, + Router x.x.x.1 + DHCP/DNS x.x.x.100 per DHCP zugewiesen) bricht die WLAN-Verbindung ab. Zugriff auf eine interne Webseite (Server) meldet: 'Seite kann nicht angezeigt werden'. Logisch Zurzeit kann ich die LAN-Verbindung PC <=> Switch nicht testen. Anbei noch ein Screenshot meiner Taskleiste vom PC, wenn das WLAN abreißt. Grüße, Frank M.
  12. Hallo und guten Tag zusammen. Trotz langjähriger Erfahrung im IT-Bereich, habe ich ein für mich unerklärliches Phänomen. Das Netzwerk (siehe Anhang) in meiner Wohnung funktioniert, soviel vorweg. Die wichtigsten Hauptkomponenten sind: router.local = Easybox 904 (Vodafone), IP x.x.x.1/24, DHCP aus, WLAN aus wlanap.local = AirLive WL-5460AP v2, IP x.x.x.2/24, Accesspoint, Infrastrukturmodus, DHCP aus server.local = Raspberry Pi2b, IP x.x.x.100/24, DHCP+DNS ein, interner Datei- und Webserver, Datenbank workstation.local = PC, Windows7 HoPrem 64, IP x.x.x.10/24 + Router x.x.x.1 + DHCP/DNS x.x.x.100 (per DHCP zugewiesen), USB WLAN-Stick Nun passiert folgendes, wenn ich den Router neu starte (egal ob Stecker raus oder Reset im Webinterface). Im Windows7 PC reisst die WLAN-Verbindung ab! Somit auch alle netzwerkinternen Verbindungen, z.B. SSH zum Server, Daten kopieren, Musik hören, Video gucken usw. In der Liste der vorhandenen WLAN-Netze ist der Accesspoint sichtbar, die Verbindung ist aber getrennt. Beim Versuch, die Verbindung neu zu etablieren, meldet Windows7 nach wenigen Sekunden: fehlgeschlagen. Selbst wenn der Router wieder voll da ist, kommt keine WLAN-Verbindung zustande, egal was ich am PC versuche (USB-Stick raus-rein, Reparatur Drahtlosadapter, Verbindung aufbauen). Abhilfe schafft nur ein Trennen der Stromversorgung (Stecker raus, Stecker rein) am Accesspoint. Ist dieser wieder bereit, funktioniert ganz automatisch die WLAN-Verbindung zum PC wieder. Ich kann mir dieses merkwürdige Verhalten nicht erklären. Der PC inkl. WLAN hat nichts mit dem Router zu tun, da alle Informationen per DHCP vom Server kommen. Netzwerkintern sollte, auch bei fehlendem Router, trotzdem alles funktionieren. Bleibt noch der Accesspoint. Auch er hat, oberflächlich gesehen, nichts mit dem Router zu tun. Er verbindet nur WLAN mit dem Netzwerk und sollte weiterhin funktionieren, auch bei fehlendem Router. Dieses "Ausrasten" ist für mich nicht nachvollziehbar. Da ich keinen anderen Accesspoint zum Testen habe, muss ich wohl erstmal mit dem Phänomen weiterleben... MfG, Frank M.
  13. Hallo pr0gg3r Danke für deine schnelle Antwort. Mit einer kleinen Veränderung, warum auch immer, funktioniert das jetzt. Zumindest für das Jahr 2014. Erst wenn ich die Daten für 2015 eingegeben habe kann ich sehen, ob es tatsächlich funktioniert. include "inc/db.inc.php"; $sql = "SELECT FROM_UNIXTIME(UNIX_TIMESTAMP[B][COLOR="#FF0000"]()[/COLOR][/B], '%Y') AS jahr FROM orga_sitzung GROUP BY jahr ORDER BY jahr DESC"; $result = mysql_query($sql) OR die(mysql_error()); mysql_close(); while($row = mysql_fetch_assoc($result)) { $sitzung_jahr = $row['jahr']; echo "<option class='txt_sitzung_option' value='"; echo $sitzung_jahr; echo"'> $sitzung_jahr </option>"; }; Bei (UNIX_TIMESTAMP(sitzung_datum), '%Y') kommt bei mir nur 1970 heraus. Vielen Dank für die Hilfe Gruß, Frank M.
  14. Hallo Für die Teilnehmerverwaltung einer Selbsthilfegruppe bastel ich an einer Datenbank-Abfrage. In der Tabelle "sitzung_datum" befinden sich die Termine im UNIX Zeitformat, z.B. 1417528713 (02.12.2014 + Uhrzeit). Zurzeit befinden sich 24 Termine (2 Sitzungen / Monat) für das Jahr 2014 in der Tabelle. Alle Zahlen sind natürlich unterschiedlich. Für 2015 kommen min. weitere 24 Termine hinzu. Auf der PHP Abfrageseite habe ich eine Suchmaske zur besseren Übersicht angezeigt. Man kann durch verschiedene Parameter in den Terminen suchen (welche Gruppe, an welchem Tag, welcher Ort, welches Thema). Ich habe das über ein HTML <form> Formular gemacht, in der sich <select> und <option> befinden (Pulldown-Menü). Über die MySQL Abfrage "SELECT DISTINCT..." funktionieren die anderen Abfragen und im Formular wird alles richtig angezeigt. Nun zu meinem Problem: Über die MySQL Abfrage hole ich mir aus der Tabelle "sitzung_datum" die Werte im UNIX-Zeitformat. Über eine WHILE Schleife hole ich die Zahlen aus dem Abfrage-Array und wandel das Format in das Jahr, z.B. 1417528713 => 2014. Mit diesem Wert fülle ich das Formular <option>. Das funktioniert sogar so gut, dass ich nun 24x das Jahr 2014 in dem Pulldown-Menü habe. OK Ok das sind basics... Wie kann ich es nun anstellen, dass ich nur noch 1x 2014 darin stehen habe... bzw. nächstes Jahr 2014 und 2015 ? Mein Lösungsansatz wäre, ein Transfer-Array zu erzeugen. Die UNIX Zahl in einer 1. WHILE Schleife auslesen, das Datumsformat wandeln auf das Jahr und dieses Ergebnis in ein neues Array schreiben. Im neuen Array steht nun 24x 2014 drin. Dieses Array kann ich beispielsweise mit array_unique($array) bearbeiten und als Ergebnis sollte nun 1x 2014 rauskommen... sollte... So sieht die Abfrage normalerweise OHNE Transfer-Array aus (24x 2014): include "inc/db.inc.php"; $sql = "SELECT sitzung_datum FROM orga_sitzung WHERE 1 ORDER by sitzung_datum DESC"; $result = mysql_query($sql) OR die(mysql_error()); mysql_close(); while($row = mysql_fetch_assoc($result)) { $sitzung_datum = $row['sitzung_datum']; $sitzung_jahr = date("Y", $sitzung_datum); echo "<option class='txt_sitzung_option' value=''> $sitzung_jahr </option>"; }; Nun würde ich gerne dieses Transfer-Array dazwischen bauen, komme aber irgendwie nicht weiter. include "inc/db.inc.php"; $sql = "SELECT sitzung_datum FROM orga_sitzung WHERE 1 ORDER by sitzung_datum DESC"; $result = mysql_query($sql) OR die(mysql_error()); mysql_close(); while($row = mysql_fetch_assoc($result)) { $transfer1 = $row['sitzung_datum']; $transfer2[] = date("Y", $transfer1); }; $result_unique = array_unique($transfer2); while($row = mysql_fetch_assoc($result_unique)) { $sitzung_jahr = $row['sitzung_datum']; echo "<option class='txt_sitzung_option' value=''> $sitzung_jahr </option>"; }; Wie würdest du die Sache angehen? Danke im Voraus für evtl. Hilfe Grüße, Frank M.

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