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Schmarrer

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Alle Inhalte von Schmarrer

  1. Hi, ich hatte vor ein paar Jahren ein ähnliches Thema. Ich glaube hier gibt es keine klassischen Fragen. Ich hatte den Eindruck, dass die Prüfer sich mit dem Thema nicht wirklich auskannten. Die fragenden Gesichter in die ich blickte waren ziemlich eindeutig. Gefragt hat dann auch nur einer und dass dann nur zum Thema Oracle (mein Projekt hatte nichts mit Oracle zu tun, ich hatte es nur kurz erwähnt). Schau also über den Tellerrand hinaus, erwähne nichts wovon du absolut keine Ahnung hast. Natürlich musst du auch davon ausgehen, dass die Prüfer sich bestens mit dem Thema auskennen. Ich hatte da etwas Glück (oder auch nicht, je nach Ansicht).
  2. Ich könnte dir ein fertiges OpenSource Projekt empfehlen, aber das ist wahrscheinlich nicht deine Intention oder?
  3. SQL Developer von Oracle
  4. Hallo, meiner Meinung nach ist die Aufgabe zu 100% erfüllt. Das Parsen des Statements geht in beiden Fällen genauso schnell von statten. Auch der Ausführungsplan der Datenbank wird genau die selben Kosten ermitteln. Wenn man nach der "Lehre" geht, so könnte da natürlich das Präfix dran sein, aber es ist kein muss. Wenn dein Lehrer wirklich so penibel sein sollte, dann kann man ihn mal auf die schon angesprochenen Konventionen für Entitäten ansprechen....Auch kein schöner Stil. Vorallem bei dem Umlaut zieht sich bei mir alles zusammen. Aber alles in allem.... Die Aufgabe besagt nichts von syntaktischen Notationen, sonder man soll nur das richtige Ergebnis liefern. Andereseits stört dich der halbe Punkt so dermaßen oder geht es nur ums Prinzip.
  5. Da kann ich dir nur beipflichten. Ich hatte als FISI auch ein DWH Projekt und hatte keinerlei Problem die Genehmigung dafür zu bekommen. Der Prüfungsausschuss war beim Vortrag sogar dermaßen sprachlos - eher ahnungslos, dass ich lediglich Fragen über Oracle gestellt bekam, da keiner Ahnung von BI hatte. Ich habe mündlich mit sehr gut bestanden... Du musst nur aufpassen: Sowas kann echt viel Zeit in Anspruch nehmen. Du musst also schauen dass du dich nicht unglaubwürdig machst was die Zeit angeht. Du sagst dein Projektziel ist es, einen Bericht in das Standard Reporting zu integrieren und du dich während der Auswahl für BO entscheidest. Habt ihr jetzt schon eine BI Infrastruktur und du sollst die nur erweitern, oder sollst du eine Struktur - ein ganzes DWH - (wenn auch nur fiktiv fürs Projekt) aufbauen? Weil das wäre zu viel. Zudem ist es aus meiner Sicht so, dass die Berichte von den Endanwendern erstellt werden. Ich sehe deine Aufgabe mehr darin die (technische) Möglichkeit zu schaffen, um solche Berichte erstellen zu können.
  6. Hi, ich tippe drauf, dass du nur keine neuen Objekte im Schleifendurchlauf anlegst. Dadurch habe alle deine Objekte die selbe Referenz und die beinhaltet nun mal die Daten deines letzten Elementes. Gruß
  7. Ich werde ein Hirsch.... Mensch so einfach kann es gehen. Vergess das Geschwafel vorhin. :upps Hab es so gemacht, dass ich die "gemeinsamen Daten" in einer extra Klasse habe. Von da klappt es wunderbar. Danke für den Denkanstoss
  8. Ja ich weiß wie JSF arbeitet - ich bin zwar kein Experte - aber die Grundzüge habe ich schon verstanden. Auch wie ich eine Verbindung zur Bean herstelle ist mir bekannt. Die einzelnen Formulare an sich sind ja bereits voll funktionsfähig. Mir gehts jetzt wirklich nur um eine kleine Hilfestellung für die User. Vielleicht ein kleines (fiktives) Beispiel: Javaklassen: - PkwBean - MotorradBean xhtml: - pkw.xhtml - motorrad.xhtml So, der User fühlt jetzt das Pkw Formular aus. Die Daten liegen in meiner PkwBean. Jetzt soll es da einen Button geben, der das Motorradformular öffnet und einige InputFelder vorbelegen soll. Mir fällt da echt nichts ein, wie ich die Werte aus der PkwBean in die entsprechenden Felder der motorrad.xhtml bzw. in die richtigen Variablen innerhalb der MotorradBean bringe. Ahhh stopp... Jetzt kommts mir gerade beim Schreiben... Du erwähntest einen gemeinsamen Speicher.... Könnte ich eine Klasse 'Stammdaten' als Bean registrieren und die enstprechenden Daten dort speichern - alle weiteren in der PkwBean? Ich müsste doch dann auch von einer anderen Seite auf "den gemeinsamen Speicher" zugreifen können oder? Die Frage ist ob beide Formulare auf die gleichen Instanzen zugreifen!? Ich kanns ja mal ausprobieren. Vielleicht um das mal zu erwähnen. Ich komm eigentlich aus dem Datenbankbereich und versuch mich ein bisschen an (Web)Programmierung. Mit Java programmiere ich zwar schon etwas länger, aber als Programmierer bezeichne ich mich selbst nicht. Deshalb bitte ich um ein wenig Rücksicht
  9. Hi, ich hatte im Prinzip das gleiche mit JSP schon einmal realisiert. Aber das Ganze sah so wüst aus, dass ich auf JSF umsteigen wollte. Ich hatte das so gelöst, dass ich praktisch die Post Parameter innerhalb der JSP Seite ausgelesen bzw. auf vorhandensein geprüft habe. Wenn ich jetzt per Button das Formular absende und ein anderes Aufrufe, dann ist mir noch nicht ganz klar wie ich die Daten in der neuen Bean / im neuen Formular vorinitialisieren kann. Es handelt sich ja schließlich um eine neue Bean die mit der alten erstmal gar nix am Hut hat.
  10. Hallo zusammen, ich beschäftige mich seit einiger Zeit immer wieder mal mit den JavaServer Faces. Bis jetzt klappt das Ganze auch ganz gut, aber irgendwie steh ich jetzt ein bisschen auf dem Schlauch. Ich habe eine Webanwendung, in welcher mehrere Formulare von den Usern ausgefüllt werden können. Jedes Formular ist als separate Seite vorhanden. Die Formulare beinhalten stets fixe Personendaten (über alle Formulare hinweg) sowie je nach Formulartyp weitere Felder. Jetzt kann es sein, dass ein User mehrere Formulare gleichzeitig ausfüllen möchte. In diesem Fall soll er über Checkboxen die anderen Formulare auswählen können. Beim Abschicken des "Masterformulars" sollen die ausgewählten Formulare mit den vorbefüllten Personendaten in weiteren Tabs im Browser aufgerufen werden. Somit muss der User die stets gleichen Daten nur einmal eintippen. Und hier fangen meine Probleme an. Ich weiß nicht so richtig wie ich das anstellen soll. Das Ganze soll erst statt finden, wenn das Masterformular alle Bedingungen erfüllt und korrekt ausgefüllt wurde. Ich weiß nicht so richtig wie ich die weiteren Formulare dann aufrufen soll, geschweige wie denn dann die Daten (vllt mit Actionparameter???) übergegeben und in die neue Bean geschrieben werden sollen. Für jedes Formular existiert eine separate Bean. Diese Beans erweitern eine Klasse Personendaten. Muss das aus der Bean erfolgen (wie ruf ich da eine neue Seite auf? geht das überhaupt?)??? Fragen über Fragen Ich hoffe das Ganze wurde wenigstens ein bisschen verständlich. Ich reiche gerne noch weitere Infos - wenn gewünscht nach. Ich verwende JSF 2.0 zusammen mit Richfaces. Wäre schön wenn mir jemand helfen könnte. Danke und Gruß
  11. Hi, wenns als Anwendung läuft, aber aus dem Applet nicht, dann tippe ich auf fehlende Berechtigung... Das ist in Applets immer ein bisschen heikel. Du musst dein Applet signieren (jarsigner). Der User bekommt beim Ausführen dann eine Meldung die er bestätigen muss.
  12. Hallo, hast du denn die Parameter definiert. Da gibts ein kleines Icon "Paremterdeklaration" oder so ähnlich. Hier musst du die beiden Werte angeben und kannst ihnen einen Standardwert mitliefern.
  13. Hallo, nur mal so aus Interesse! Wo würdest du diese Weiterbildung belegen? Danke und Gruß
  14. Hi, Stichwort Backup Database.... *Klick mich* Gruß
  15. Sollte das dein URL sein, dann hätte ich da ein paar Anmerkungen. - &rs:Command=Render& => sollte &rc:Command=Render& heißen. - &rc:Toolbar=f alse => sollte &rc:Toolbar=false Sollte das nicht das Problem sein... keine Ahnung. Von den "Parametern" (Command und Toolbar) sieht das Ganze aber sonst gut aus. EDIT: Halt stop... anscheinend heißt das wirklich &rs:Command... Ist ja lustig. Verwende seit gut nem Jahr rc: und das Ganze funktioniert Hm... muss ich gleich noch mal nach schauen.
  16. Hi, ich frag also jetzt nicht warum die Tabelle so dermaßen "unvorteilhaft" aufgebaut ist. Dennoch hier vllt ein - wenn auch ein sicherlich sehr sehr suboptimaler und langsamer - Ansatz auf die Schnelle... select distinct a.Produktnummer, (select text from TABELLE b where a.Produktnummer = b.Produktnummer and b.Eintragsnr = '00'), (select text from TABELLE b where a.Produktnummer = b.Produktnummer and Eintragsnr = '02') from TABELLE a where a.Produktnummer in (select distinct Produktnummer from TABELLE); Wie gesagt, ich würde so ein Statement nirgends einbauen... Lieber das Datenbankmodell gerade ziehen! Und ob das natürlich auf alle deine Daten zutrifft kann ich auch nicht sagen. Probiers einfach.
  17. Hi, setz mal die Pfade in Hochkomma ("PFAD"). Weil du hast Leerzeichen drin. Sieht aus als würde er das EXIST nur auf C:\Documents anwenden wollen. Außerdem überprüfe mal deine Klammern. Bin mir da auf die schnelle nicht ganz sicher ob das so richtig ist. Gruß
  18. Hi, verstecke deine verschlüsselte E - Partition, indem du ihr aus der Computerverwaltung den LW-Buchstaben entziehst. Dann ist diese nicht mehr im z.b. Explorer zu sehen, du weißt aber das diese da ist. Beim Einhängen mit TrueCrypt kannst du ja die entsprechenden Buchstaben vergeben. Hier wählst du einfach dann den noch freien Bucshtaben E aus. Gruß
  19. Extras > Optionen > Weitere > Erweiterte Optionen... > Ordner bei Programmstart Müsste so stimmen... Gruß
  20. Hi, also ich finde drei Datenbanken für einen Cube schlicht weg zu viel! Man muss aber sicherlich auch dazu sagen, dass der ganze BI Bereich so unterschiedlich ist, dass jeder einen andere Ansatz wählt. Bei drei Datenbanken hast du die von dir angesprochenen Redundanzen natürlich in Perfektion. Was hälst du von der Vorgehensweise: Alle Daten liegen in der DSA unangepasst vor. Dann verwendest du in einer anderen Datenbank einen View zur Datenselektion. Vorteil: Die Daten liegen logisch noch in der DSA und bis hier hin hast du noch keine Redundanzen und du kannst sehr schön durch die verschiedenen Funktionen bereits sehr viele Anpassungen vornehmen. Nachteil: Die Select - Statements können durchaus ziemlich groß und komplex sein. Hast du dir dann per View deine "passende" Tabelle zurecht gemacht, überführst du die Daten per StoredProcedure (insert into.... from VIEW....) in die Dimensions/Faktentabelle.... Danach kannst du in der SP noch updates auf die Tabelle durchführen... Sprich: Du hast für jede Dimensionstabelle eine Tabelle, einen View und eine StoredProcedure... Werden einige sicherlich vielleicht als kompliziert ansehen, aber wie gesagt, jeder hat seine eigenen Wege! Man muss natürlich auch bedenken, dass jede zusätzliche Datenbank Speicher alloziiert... Aber das nur so nebenbei... Gruß
  21. Hi, also gewissene Vorselektionen kannst du sicherlich machen, aber dies tun wir eigentlich nicht. Grund: Der Einfallsreichtum der späteren Berichtsredakteure!!! Nimmst du nur die Spalten (oder z.b. nur das Jahr) die du vermeindlich brauchst, klappt das zwar wunderbar am Anfang, aber wenn du dann eine Erweiterung hast (glaube mir, die wird sicherlich kommen), dann hast du mehr Aufwand als dir vielleicht lieb ist. Unsere breiteste Tabelle in der Datastagingarea (dsa)hat ca. 250 Spalten Redundanzen hast du dadurch sicherlich (dsa und die jeweilige DB´s für das relationale Modell), aber denke auch an die Formatierung und Anpassung der Datensätze in den weiteren DB´s im Gegensatz zu der Datastagingarea. Aber ich geb dir recht, redundanzen entstehen. Aber mit den heutigen Speicherkapazitäten dürften das doch nicht das Problem dabei sein!? Gruß
  22. Hi, also ich hab unser DataWareHouse (SQL Server 2005) mit aufgebaut und betreue dieses noch. Wir verfahren so, dass wir die Daten aus den Quellsystemen ersteinmal (fast) 1:1 in eine Datenbank innerhalb des SQL Servers entladen. Hier werden vielleicht nur ein paar kleine Anpassungen von Datumswerten oder Null- bzw. leere Spalten vorgenommen. Hier werden alle benötigten Tabellen entladen, ohne etwas wegzulassen. Von da aus gehts dann in weitere Bereiche (Datenbanken), wo das "relationale OLAP Modell" erstellt wird. Also sprich Faktentabellen und Dimensionstabellen. Schlüsselbeziehungen machen hier sicherlich auch Sinn (können aber auch weg gelassen werden), jedoch würde ich in der Faktentabelle auf "einfache" Primärschlüssel verzichten, da es in so einem OLAP Modell schnell mal zu einer Auffächerung von Datensätzen kommt. Für jede Dimension gibt es also mindestens eine Tabelle oder View. Genau das selbe für die Measuregruppen/Faktentabellen. Die logische Zuordnung, also Stern- oder Schneeflockenschema wird dann eigentlich im OLAP Modell getroffen. Ein richtiges Schneeflockenschema benutzen wir im SQL Server 2005 nicht mehr. Hier hast du nämlich über Hierarchien und deren Ebenen alle möglichen und du benötigst hierfür nur eine Tabelle. Zum Thema verdichten der Daten: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es manchmal besser ist, den OLAP Prozessor die Aggregationen vornehmen zu lassen und auf relationaler Ebene daher nicht unbedingt ein "GROUP BY" anzuwenden. Geht ganz fix, da die OLAP Technologie ja extra dafür ausgelegt ist. Als Buchtipp kann ich dir "Business Intelligence und Reporting mit SQL Server 2005" (Microsoft Press) empfehlen. Hier werden auch die Analysis Services, Reporting Services und Integration Services behandelt. Ich weiß das ist jetzt alles vielleicht ein bisschen "durcheinander", aber das Thema ist so gewaltig groß, dass man manchmal gar nicht weiß wo man anfangen soll. Aber bei Fragen helfe ich gern weiter... Gruß
  23. Bitte! Jaa genau... Noch besser als die Adresse anzugeben... Schönes Wochenende
  24. Hi, hast du es mal mit Regeln probiert? Bin mir nicht sicher ob die dann für beide Postfächer greifen, oder auch nur für den Standard. Es müsste sowas geben wie "die an eine Person geschickt wurde" (da dann die entsprechende Adresse des sekundären Kontos eintragen...) Als darauffolgende Aktion dann einmal die Benachrichtigung wählen. Obs klappt weiß ich nicht, aber ein Versuch ist es wert Gruß
  25. Hi, also ich finde das Buch "Business Intelligence und Reporting mit Microsoft SQL Server 2005" (Microsoft Press: Azevedo, Brosius, usw.) nicht schlecht. Habe ich auch in meiner Anfangszeit (und manchmal immer noch) oft zu rate gezogen. Hier werden auch die anderen Module (Reporting Services und Integration Services) angesprochen und "behandelt". Ansonsten kann ich nur empfehlen: "Learning by doing" Gruß

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