Zum Inhalt springen

stefan.macke

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    971
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    52

Beiträge von stefan.macke

  1. vor 4 Stunden schrieb OPunktSchmidt:

    Das Problem ist, es bewirbt sich keiner! Bereits für den jetzigen haben wir damals fast 12 Monate gesucht.

    Warum bildet ihr euren Nachwuchs nicht einfach selbst aus? Junior-Stellen entsprechen doch dem Skill-Level nach der Ausbildung, oder? Da wäre es doch genau passend, wenn ihr eure neuen Kollegen selbst heranzieht...

  2. vor 9 Stunden schrieb Nobl3:

    frage ich mich, wann, wie und wo ich benachrichtigt werde das ich bestanden habe. Dazu wäre meine Frage, ob das Ergebnis, welches ich vorab Online abrufen kann schon reicht, um nicht mehr als Azubi beschäftigt zu werden.

    Das (Nicht-)Bestehen stellt der Prüfungsausschuss förmlich fest. Wenn Prüfungsteile wiederholt wurden und keine mündliche Prüfung nötig ist, erfolgt das bei uns trotzdem erst am Tag der mündlichen Prüfungen, da der Ausschuss vorher nicht extra für Einzelfälle zusammenkommt.

    Die Noten der IHK sind nur Vorabinformationen und nicht verbindlich, bis ein Ausschuss sie bestätigt hat ("Ergebnisfeststellung").

    Um sicherzugehen, würde ich trotzdem das Verfahren bei deiner (!) IHK nachfragen.

  3. Nur mal so als Hinweis: In der Novelle der IT-Berufe 2018 wurde als einzige Änderung neben der Datensicherheit auch der Hinweis auf das Urheberrecht mit aufgenommen. ITler müssen sich damit auskennen (und zwar nicht erst ab August). In unserem Prüfungsausschuss haben wir schon mehrere Prüflinge nach den Rechten der von ihnen verwendeten Bilder gefragt. Und Anschlussfragen zu Persönlichkeitsrechten gab es auch.

    Das heißt natürlich nicht, dass auch du diese Fragen gestellt bekommst. Aber einfach unter den Tisch fallen lassen würde ich das Thema nicht. Informiere dich also über die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Nutzung deiner Bilder. Unabhängig von der Projektpräsentation solltest du das sowieso machen, allein um die Arbeit der Urheber zu würdigen.

  4. vor 3 Stunden schrieb RubberDog:

    Zu 3: Bei einer IHK spontan gefunden: 50% Doku, 50% Präsentation und Fachgespräch. Heisst nicht zwangsläufig, dass es bei jeder IHK so ist.

    Doch, das ist tatsächlich einheitlich geregelt und für alle IHKen gleich: 50% Doku, 50% Präsi + Fachgespräch. Siehe http://www.gesetze-im-internet.de/itktausbv/__15.html

    Die obige Gewichtung von @Cokolja ist falsch.

  5. vor 1 Minute schrieb topuser:

    warum auch immer man mir das nicht vorher sagen kann, muss man den Leuten noch mehr Ungewissheit geben...?!

    Weil es vielleicht noch Verständnisprobleme gibt, die im Gespräch mit dir zu klären sind. Vielleicht kommt ja raus, dass du gar nichts entwickelt hast. :P Außerdem wird die Note oft vom Prüfungsausschuss gemeinsam festgelegt. Und der kommt erst am Tag der Prüfung zusammen.

    Das hat jedenfalls ganz sicher nichts damit zu tun, dass man dir absichtlich schaden will.

  6. vor 1 Stunde schrieb Nobl3:

    Ich hatte gestern meine mündliche Prüfung und habe Sie erfolgreich bestanden. Ich kann dir nur raten dich über die DSGVO zu informieren.

    Kann ich aus Prüfersicht nur bestätigen! Wir haben gestern mehreren Kandidaten Fragen zum Datenschutz gestellt, einfach weil das Thema durch die DSGVO so aktuell ist (und auch viele Projektarbeiten unmittelbar betrifft).

  7. Ich melde mich auch mal kurz zu Wort, wenn ich schon zitiert werde! ?

    Es hängt von der IHK ab, ob man eine Zielgruppe für die Projektpräsentation wählen muss oder nicht. Im Fall von @Turag scheint die IHK dies zu fordern. Dann wird aber meist auch eine Art "Auswahlliste" möglicher Zielgruppen vorgegeben (z.B. Vorgesetzte, Kollegen, Kunden). Wenn dies nicht der Fall ist, darf sich der Prüfling die Zielgruppe frei aussuchen. Bekommt man gar keine Vorgaben bzgl. der Zielgruppe (wie z.B. bei unserer IHK), wird der (sowohl technisch, als auch wirtschaftlich interessierte) Prüfungsausschuss die Zielgruppe sein.

    Abhängig von der Zielgruppe ist die Projektpräsentation unterschiedlich aufzubauen. Wird z.B. der Kunde gewählt, interessiert ihn die Technik vielleicht gar nicht, sondern eher die Usability. Den Vorgesetzten interessiert die Technik vielleicht auch nicht, dafür aber eher die Amortisationsrechnung. Kollegen wollen die Wirtschaftlichkeit vielleicht nicht sehen, aber Hardcore-UML-Diagramme.

    Die Wahl der Zielgruppe ist also schon sehr wichtig! Denn die Benotung orientiert sich daran, wie gut die Präsentation zur gewählten Zielgruppe passt. Wenn die IHK diese Vorgabe macht, sollte man sich also unbedingt daran halten. Wenn man eher technisch präsentieren will (was ich persönlich auch immer tun würde), kann man ja "technisch interessierte Kollegen" angeben.

  8. Das kommt ganz auf die IHK an und z.B. auch darauf, wie viele Ausschüsse prüfen. In Oldenburg haben wir z.B. 3 Ausschüsse, unter denen die Prüflinge aufgeteilt werden. Das kann dann anhand des Namens passieren oder anhand der Nummer oder einfach durch Würfeln! ?

    Interessant wäre, warum du das wissen willst. Du bekommst einen Termin gesagt und legst deine Prüfung ab. Wieso willst du wissen, wie dieser Termin zustande kam?

  9. Die von dir angesprochenen Themen sind eher in der GA1 der Anwendungsentwickler zu finden. Obwohl in der GA2 auch mal das ein oder andere ERM, SQL-Abfragen oder sogar ein bisschen Pseudocode drankommen kann (wie in den letzten Prüfungen). Letztlich muss sich jeder ITler mit allen Themen auskennen, also die Anwendungsentwickler auch mit Netzwerktechnik. Aber das Niveau ist dann eher oberflächlich.

    So im Detail wie die Anwendungsentwickler wirst du also UML usw. als FISI nicht beherrschen müssen. In der GA1 der Anwendungsentwickler sind z.B. regelmäßig Algorithmen für 25 Punkte zu entwickeln. In der GA2 ist das dann eher eine kleine Funktion mit einer Schleife oder if-Abfrage für 10 Punkte.

    Schau dir am besten die Prüfungen der letzten Jahre an und du wirst selbst sehen, welche Anforderungen gestellt werden.

  10. Abzüge wegen Copy/Paste gibt es höchstens, wenn du Artefakte aus anderen Arbeiten kopierst! ;)

    Die Projektpräsentation soll doch genau das gleiche Projekt zeigen wie die Projektdokumentation. Und wie du selbst sagst: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

    Also: Selbstverständlich kannst (und sollst) du die Artefakte der Projektdokumentation für die Präsentation wiederverwenden!

    Die Darstellung musst du aber ggfs. anpassen, da ein riesiges Klassendiagramm natürlich nicht sinnvoll auf eine Folie passt.

  11. vor 5 Stunden schrieb allesweg:

    Bei mir wurden damals nur die reinen Textabschnitte der Seiten auf Viertelseiten genau gezählt. 1/4 Seite Bild bzw. leer: Seite zählte nur zu 3/4.

    Exakt so mache ich es heute auch. Bilder, Tabellen, Listings etc. ziehe ich von der Seitenzahl ab. Gehört für mich alles in den Anhang.

    @Kane85 Sonst ist es einfach unmöglich, vergleichbare Noten zu geben. Wie viele Seiten dürftest du z.B. mit Bildern "füllen", bevor ich dir inhaltliche Abzüge geben muss im Vergleich zu jemandem, der die volle Seitenzahl für Text nutzt? Beispiel: Bei 10 Seiten Vorgabe und 2 Seiten Bildern davon, kannst du ja schon 20% weniger Inhalt liefern.

  12. vor 1 Stunde schrieb ITJim:

    Wir haben gerade erst gelernt das man bei KB, GB usw den Umrechnungsfaktor 1000  nimmt und nur bei Kibibyte und Gibibyte der Faktor 1024 ist.

    Da hast du völlig recht. In der Prüfung würde ich immer genau Kilo* und Kibi* etc. unterscheiden. Und in der Aufgabe steht explizit Gigabyte/GB, also Faktor 1.000.

    Ich bin jetzt von der Praxis ausgegangen und habe intuitiv mit 1.024 gerechnet.

  13. Mach es doch wie beschrieben, indem du zunächst die Zahlen in Zweierpotenzen umrechnest:

    16 =  2^4
    512 = 2^9
    1024 = 2^10
    4096 = 2^12

    Wenn du alles multiplizierst, bekommst du 2^4 * 2^9 * 2^10 * 2^12. Nach den Gesetzen der Potenzrechnung (z.B. 2^2 * 2^3 = 2*2 * 2*2*2 = 2^5 = 2^(2+3)) kannst du daraus machen: 2^(4+9+10+12) = 2^35

    2^35 = 34.359.738.368

    Da die Einheit Byte des Sektors vorgegeben ist, teilst du das Ergebnis nun solange durch 1.024, bis du die gewünschte Größe erreicht hast:

    34.359.738.368 Byte = 33.554.432 KB = 32.768 MB = 32 GB

  14. In der Ist-Analyse schilderst du die Situation vor der Projektumsetzung. Natürlich nimmst du dabei Bezug auf das, was du später umsetzen möchtest. Wenn du also einen bestimmten Server einführen willst, solltest du darlegen, wie das Problem, das der neue Server lösen soll, aktuell gelöst wird. Gibt es z.B. manuelle Tätigkeiten, die Mitarbeiter der Firma durchführen? Oder gibt es z.B. einen Kundenwunsch, der den neuen Server nötig macht?

    Wenn es aktuell "nichts" gibt, ist das ja kein Problem. Dann solltest du in der Ist-Analyse einfach schildern, warum dein Projekt notwendig ist. Denn irgendeinen Auslöser wird es ja dafür geben.

    Als Prüfer muss ich nach dem Lesen der Ist-Analyse verstehen, warum dein Projekt umgesetzt werden musste.

  15. 1) Du rechnest beides in Bit um:

    Bilder: 20 * 3 * 1.024 * 1.024 * 8 Bit = 503.316.480 Bit
    USB: 480 * 1.000.000 Bit/s = 480.000.000 Bit/s

    Übertragungsdauer: 503.316.480 Bit / 480.000.000 Bit/s = 1,048576 s = 1,05 s

    2) PPI = pixels per inch, also jeweils 600 Pixel pro 2,54 cm.

    Deine Rechnung fortsetzen:

    DIN A4 in Inch:
    21 cm / 2,54 cm/Inch = 8,27 Inch (Achtung: Rundungsfehler bei dir)
    29,7 cm / 2,54 cm/Inch = 11,69 Inch

    Inch in Pixel:
    8,27 Inch * 600 px/Inch = 4.962 px
    11,69 Inch * 600 px/Inch = 7.014 px

    Anzahl Pixel im Bild:
    4.962 * 7.014 px = 34.803.468 px

    Anzahl Bit im Bild:
    34.803.468 px * 16 Bit/px = 556.855.488 Bit

    Bit in MByte (Achtung: Faktor 1.000.000, da MB und nicht MiB angegeben):
    556.855.488 Bit / 8 / 1.000.000 = 69,61 MB

  16. Wie genau lautet der Text der Aufgabe? Da DHCP nicht nur IP-Adressen verteilt, sondern auch so ziemlich alle anderen Netzwerkeinstellungen wie Subnetmaske, Suchsuffix, DNS-Server, Zeitserver, Boot-Image usw. könnte das evtl. der Hintergrund der Frage sein.

    Ansonsten vielleicht: Doppelte IP-Adressen verhindern, IP-Reservierungen anhand der MAC, Aufteilung des Netzwerkes in Subnetze durch IP-Adressbereiche.

  17. Ich kenne die Karten gar nicht und mir erschließt sich der Sinn nicht ganz.

    Wie genau sehen die Karten aus? Vorne Frage, hinten Antwort? Oder was ist die Besonderheit dabei? Warum verwendet man die und nicht einfach ein Buch?

    Und wie sehen die Fragen aus? Ich vermute eher kurz wegen der Größe!? Sowas wie "Auf welcher OSI-Schicht arbeitet ein Switch" mit Antwort "2"!?

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...