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Evileye

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  1. Gute Frage. Entscheidungstabellen und kleinere Screens die sehr wichtig sind mit in die Doku, den Rest in den Anhang mit Verweis an der passenden stelle. So hab ichs gemacht. Ob das gut ist, ist ne andere Frage.
  2. Das klingt doch schon mal ganz gut, wenn du mich fragst. Da hast du auf jedenfall alles drin. Aber ob das was für die Prüfer ist, kann ich dir nicht sagen. Bin ja auch nur Azubi.
  3. Ich werd meine Doku erst nach Abschluss meiner Ausbildung hochladen. Das dauert leider noch bis Mitte Juni. Hab die aber soweit schon fertig und die ist seit dem 28.02.08 bei der IHK.
  4. In deinem ANtrag steht ja Back-Up Lösung. Vielleicht solltest du das ganze umschreiben/ erweitern. Bei einem disaster recovery System ist es ja so, dass die Daten gesichert werden, aber auch schnellstmöglich wieder zum Weiterarbeiten zur Verfügung stehen. Vielleicht kann man das Irgendwie einbringen.
  5. Schau am besten mal bei RAID - Wikipedia nach. Das klingt schon sehr interessant.
  6. Eventuell kann man da etwas über ein Raid-Verbund machen. Allerdings kenn ich mich im Detail da nicht so richtig aus.
  7. 1. Projekt 1.1 Projekttitel Implementierung eines Notfall-Systems (Ausfallsicherung des Produktivsystems) 1.2 Projektbeschreibung Es soll ein Notfallsystem erstellt werden, welches bei einem Ausfall des Produktivsystems ein reibungsloses Weiterarbeiten gewährleistet, so dass kein größerer wirtschaftlicher Schaden entstehen kann. Hierzu muss zunächst festgestellt werden mit welcher Hard- und Software dies am sinnvollsten erreicht werden kann. Des Weiteren sollen in einer Testumgebung mögliche Ausfallszenarien nachgestellt werden. Zum Schluss soll das Notfallsystem in den laufenden Betrieb integriert werden. Produktivsystem: (Hier gehört eine Beschreibung des Produktivsystems hin) Notfallsystem: (Hier gehört eine Beschreibung des Notfallsystems hin Ein DNS-Server und ein DHCP-Server werden für die Tests zur Verfügung gestellt. (Ist halt für die Testumgebung interessant.) 1.3 Projektumgebung Beschreibung der Projektumgebung 2. Konzept 2.1 Zielsetzung Ziel ist es das bisherige Produktivsystem auf seine Komponenten zu prüfen und ein günstiges und ausreichendes Notfallsystem zusammenzustellen, welches die Funktionen des Produktivsystems bei einem Ausfall übernehmen kann. 2.2 Erwartetes Ergebnis Am Ende des Projektes soll ein Notfallsystem in den laufenden Betrieb der Firma xxx integriert werden, sodass größerer wirtschaftlicher Schaden bei einem Ausfall des ERP Produktivsystems vermieden werden kann. 3. Dokumentation 3.1 Art der Dokumentation Die Projektarbeit wird in einer prozessorientierten Projektdokumentation festgehalten. Hierbei werden die einzelnen Projektphasen dokumentiert. Im Anhang werden folgende Dokumente beigefügt: - Installationsanleitung - Testdaten - Auflistung der Hardware 4. Projektphasen/ Zeitplanung Phase 1: Analyse - Analyse des ERP Produktivsystems (Ist-Zustand) (2h) - Anforderungen an das SQL Notfallsystem (Soll-Zustand) (2h) Phase 2: Planung - Auswahl der Hardware (2h) - Auswahl der Software (2h) - Kosten- und Nutzenanalyse (2h) Phase 3: Durchführung - Installation und Konfiguration der Hardware (3h) - Installation und Konfiguration der Software (6h) Phase 4: Mögliche Fehlerszenarien - Erarbeitung möglicher Fehler (2h) - Durchführung in einem Testsystem (3h) Phase 5: Dokumentation - Erstellen der Projektdokumentation (8h) Phase 6: Projektabschluss - Übergabe des Projektes und der Dokumentation (1h) - Einweisung in das Projekt (2h)
  8. Open-Source ist natürlich schwerer zu realisieren. Zu den Kosten gabs bei uns in der Firma nicht viele. Wir hatten noch einen alten Server und für eine Testumgebung genug alte Rechner. Zudem hab ich das ganze Problem mit der Spiegelung mit einem SQL Server gelöst. Ich schau mal, wo ich meinen ANtrag hab, vielleicht hilft dir das ein wenig.
  9. Hab dasselbe Thema, also "disaster recovery". Ist echt interessant. Allerdings hab ich meine Doku schon fertig und abgeschickt.
  10. Du solltest unbedingt darauf achten, keine viertel oder halben Stunden in deiner Zeitplanung anzugeben. Die Prüfer werden dann nämlich wahrscheinlich denken, wie du das so genau auf 15 Minuten alles planen kannst. Ganze Stunden machen hier schon Sinn.
  11. Das mit den 10 Stunden ist definitv Quatsch. Klar solltest du darauf achten, dass du eine angemessene Zeit angibst, aber die Prüfer selber wissen auch, dass man die Dokumentation niemals in der vorgegebenen Zeit schafft. Ich hab für meine Dokumentation 8 Stunden angegeben und mein Antrag wurde ohne Probleme bewilligt. Ich sitz allerdings schon wesentlich länger an der Ausarbeitung meiner Dokumentation. Sollte aber auch klar sein, wenn man so etwas zum ersten mal macht und es gut werden soll.
  12. Nach Absprache mit unseren Administratoren habe ich mich dazu entschlossen ein völlig anderes Projekt auf die Beine zu stellen. Es handelt sich um ein Notfallsystem basierend auf einem SQL-Server. Hardwareauswalhmöglichkeiten und Wirtschaftlichkeit wären mit enthalten, sowie die Installation des Servers und mögliche Ausfallszenarien. Was haltet ihr von dieser Idee? Danke für Kretik und Verbesserungsvorschläge.
  13. Habs nochmal etwas überarbeitet. Wäre über weitere Kritiken und Verbesserungsvorschläge sehr erfreut. Projekttitel: Umstrukturierung des Schulungszentrums PROJEKTBESCHREIBUNG: Die Firma XYZ bietet zum Verkauf ihrer Software Schulungen an. Da die Technik im Schulungszentrum nunmehr 6 Jahre alt ist, wird über eine Erneuerung nachgedacht. Zur Zeit werden Desktop-PCs mit Monitoren verwendet, die mittlerweile diverse Fehlermeldungen aufweisen und deshalb wartungsintensiv sind. Geprüft werden soll, welches die günstigste und beste Möglichkeit ist, die Technik dem heutigen Stand anzupassen. Zu klären ist, welche Lösung, neue Desktop-PCs, Notebooks oder Thin Clients mit einem dementsprechenden Server die beste Alternative darstellt. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Kosten und der Wartungs- und Biedienungsfreundlichkeit. PROJEKTUMFELD: Projektumfeld ist die Firma XYZ mit Hauptsitz in ZZ. XYZ ist ein mittelständisches Unternehmen mit ca. 150 Mitarbeitern für prozessorientierte Softwarelösungen für Versorgungsunternehmen, wie z.B. Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Wasserwerke, etc. ZEITPLANUNG: 1.0 Analysephase (2,5h) 1.1 Gespräche mit den Verantwortlichen -> 1h 1.2 IST-Analyse der vorherrschenden Technik -> 1,5h 2.0 Planung (11,5h) 2.1 SOLL-Konzeption -> 2,5h 2.2 Evaluierung möglicher Lösungen -> 3h 2.3 Bewertung der Lösungen -> 2h 2.4 Kosten- Nutzenanalyse -> 2h 2.5 Entscheidung für eine Lösung -> 0,5h 2.6 Hardwarebeschaffung -> 1,5h 3.0 Durchführung (12h) 3.1 Installation und Konfiguration der benötigten Hard- und Software -> 6,5h 3.2 Installation der für eine Schulung benötigten Programme (Office, Navision) -> 3h 3.4 Tests durchführen -> 1h 3.5 Bereitstellung und Einweisung des Systems -> 1,5h 4.0 Dokumentation (8h) 4.1 Projektdokumentation: - Auftrag (Auflistung der Vorgaben) - Kosten-Nutzen-Analyse - Ausführliche Dokumentation / Zeitplanung - Aufstellung der genutzten Hard- und Software DOKUMENTE Projektdokumentation
  14. Da hast du mein PRoblem erkannt. EIgentlich habe ich mich schon entschieden, was am günstigsten wäre, aber wie bringe ich das so rein, dass es nicht gleich eine fertige Lösung ist? Externe Monitore hab ich nur geschrieben, weil Notebooks ja eingebaute DIsplays besitzen. Ich schätze eine sehr unglückliche Formulierung.
  15. Hallo Leute! Kritik ist mir sehr willkommen und erwünscht. Ich bin FISI und muss mir allmählich Gedanken um ein Projekt machen, bzw meine Gedanken umsetzen. Folgendes ist dabei herausgekommen: Projekttitel: Umstrukturierung des Schulungszentrums PROJEKTBESCHREIBUNG: Die Firma XYZ bietet zum Verkauf ihrer Software Schulungen an. Da die Technik im Schulungszentrum nunmehr 6 Jahre alt ist, wird über eine Erneuerung nachgedacht. Zur Zeit werden Desktop-PCs mit externen Monitoren verwendet, die mittlerweile diverse Fehlermeldungen aufweisen und deshalb wartungsintensiv sind. Geprüft werden soll, welches die günstigste und beste Möglichkeit ist, die Technik dem heutigen Stand anzupassen. Zu klären ist, welche Lösung, neue Desktop-PCs, Notebooks oder Thin Clients mit einem dementsprechenden Server die beste Alternative darstellt. Besonderer Augenmerk liegt hierbei auf den Kosten und der Wartungs- und Biedienungsfreundlichkeit. PROJEKTUMFELD: Projektumfeld ist die Firma XYZ mit Hauptsitz in ZZ. XYZ ist ein mittelständisches Unternehmen mit ca. 150 Mitarbeitern für prozessorientierte Softwarelösungen für Versorgungsunternehmen, wie z.B. Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Wasserwerke, etc. ZEITPLANUNG: 1.0 Analysephase (2,5h) 1.1 Gespräche mit den Verantwortlichen -> 1h 1.2 IST-Analyse der vorherrschenden Technik -> 1,5h 2.0 Planung (11h) 2.1 SOLL-Konzeption -> 2,5h 2.2 Evaluierung möglicher Lösungen -> 3h 2.3 Bewertung der Lösungen -> 2h 2.4 Hardwarebeschaffung -> 1,5h 2.5 Kosten- Nutzenanalyse -> 2h 3.0 Durchführung (12,5h) 3.1 Installation des Servers (Win 2003 / Citrix) -> 5h 3.2 Installation der für eine Schulung benötigten Programme (Office, Navision) -> 3h 3.3 Konfiguration der Thin Clients -> 2h 3.4 Tests durchführen -> 1h 3.5 Bereitstellung und Einweisung des Systems -> 1,5h 4.0 Dokumentation (8h) 4.1 Projektdokumentation: - Auftrag (Auflistung der Vorgaben) - Kosten-Nutzen-Analyse - Ausführliche Dokumentation / Zeitplanung - Aufstellung der genutzten Hard- und Software DOKUMENTE Projektdokumentation Wäre so ein Projekt denkbar? Reicht etwas derartiges dem PA? Bitte schreibt Verbesserungsvorschläge. Danke schon mal im voraus. MFG Evil

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