Zum Inhalt springen

Free99

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    50
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Servus, zunächst: ja es handelt sich um ein OS Problem da ich schon viele Diskussionen über das Thema bei google gefunden hab und mich jedesmal drüber aufgeregt hab, dass die netten Helfer es nicht verstanden haben, was meine Problem-Vetter wollten, werde ich es besonders ausführlich machen. (Es gab leider nie eine konkrete Lösung) Problemstellung: Hardware: MSI X48C Platinum Board mit ICH9 Southbridge und 4 SATAII Ports (2 eSATA, vernachlässigbar) 1x 200GB Seagate Platte Software: Vista 64 Das ist die Ausgangsposition. Alles läuft wunderbar, keine Probleme. Konfiguration: Der IDE Controller läuft im IDE Modus (nicht RAID, nicht AHCI). so nun zum eigentlichen. Ich hab mir 2x 500GB Seagate Platten gekauft, sie sollen in einen RAID0 Verbund (striping). Ich schalte im BIOS den IDE Controller von IDE auf RAID um, kann damit auf das "BIOS" des Intel RAID Controllers zugreifen (diese Matrix Geschichte...). Konfiguriere die beiden Platten im RAID0 Verbund. System startet neu, Vista fängt an zu booten. Fehler: man erkennt kurz nen Bluescreen und der Rechner fährt nen Reset und startet neu. Ich hab mir den Bluescreen nicht angeschaut, aber es liegt nahe, dass es an einem fehlenden RAID Treiber liegt. Deaktiviere ich den RAID Verbund wieder, funktioniert Vista wieder optimal. Ich hab nicht vor Vista neu zu installieren... diese Option ist nicht in der Auswahlliste . Habe auch versucht den blöden Treiber vorher zu installieren, aber da Installationsroutinen heutzutage pseudo-intelligent sind, meint das Teil mein System würde nicht die Voraussetzungen erfüllen ... (wie auch, bei deaktiviertem RAID). Es soll aber definitiv möglich sein, die Sache zum laufen zu bekommen (ohne Vista neu zu installieren). Die Frage ist nur, wie? Vielen Dank schonmal für eure Mühe und Hilfe MfG
  2. Servus, ich habe folgendes Projekt von meinem Chef bekommen: Wir haben eine VOIP TK Anlage (Software) für Callcenter. Diese hat zB die Funktionalität von Warteschlangen für verschiedene Bereiche. Die Information der Warteschlangen soll grafisch per Weboberfläche angezeigt werden können (z.B. wieviele sind eingebucht, wieviele am sprechen etc.). Die TK Anlage hat eine ClientAPI über die man solche Daten abrufen kann. Mein Problem: - ich weiss nicht welche Daten ich über die ClientAPI bekomme (sind gerüchteweise Rohdaten, die man erst kombinieren/umrechnen muss) - ich weiss nicht welche Programmiersprache sich dazu am besten eignet Info: Die ClientAPI ist mit Standard Windows COM Komponenten nutzbar Ich muss zunächst nur rausbekommen, welche Daten ich bekomme und wie man sie verwerten kann. Die Daten sollen dann im Anschluss in eine MySQL Datenbank geschrieben werden. Könnt ihr mir dabei helfen rauszubekommen welche Daten genau über die API kommen ? Habe mal das SDK Handbuch angefügt, kann leider nicht soviel mit den Objekten anfangen Vielen Dank schonmal für die Hilfe Grüße Free
  3. na gut ^^ dann doch die zeitraubendere antwort oO anhand der nachfolgenden fragen war klar dass sie die ip meinen ^^ "ein programm mit dem man das problem behebt" dyndns ^^
  4. Servus, ich hab grad ein paar alte Prüfungen gemacht und frage mich, in welcher Ausführlichkeit ich antworten muss. Eine Frage zB. "Welche Problematik ergibt sich, wenn ein Mitarbeiter der Sowieso-Firma einen WWW-Server am eigenen DSL Anschluss hat" Antwort wäre wohl (hab nich in die Lösungen gelinst ), dass der Heimanschluss des Mitarbeiters eine dynamische IP hat müsste ich dazu noch erläutern was genau dynamische IPs sind ? oder darf ich davon ausgehen, dass die "Kontrolleure" das wissen?
  5. Free99

    Log der Bash Shell

    ich wollte ja auch nix anderes
  6. Free99

    Log der Bash Shell

    das ging ja flott super danke
  7. Free99

    Log der Bash Shell

    Servus, ich suche die Datei, in der die Usereingabe der Bash Shell gespeichert wird. damit meine ich zB solche eingaben $> ls -l da werden ja scheinbar die über 500 letzten Befehle gespeichert, die Frage ist nur wo ? vielen Dank schonmal MfG.Andreas
  8. ok, geht jetzt Anfängerfehler: Der User des Webservers (in dem fall www-data) hatte nicht die nötigen Rechte um auf das Device /dev/hdc zuzugreifen
  9. Servus, wer kann mir sagen, über welches Programm/Script ich diese Information bekomme und im Anschluss ein weiteres Script starten kann. Sinn: Man legt eine CD ein und Linux fängt sofort an von der CD ein ISO-Image zu ziehen. Vielen Dank schonmal im Voraus Andreas
  10. safe mode ist aus... hatte vergessen zu erwähnen, dass Commands wie "mount" einwandfrei funktionieren
  11. Servus, ich hab n kleines Problem. Ich will per PHP nen Prozess auf dem Server auslösen. Das hab ich über shell_exec(), exec() oder system() probiert, nur leider startet das Script nicht. Das Script dd if=/dev/hdc of=/home/fisi/$1 die PHP Datei $ausgabe = shell_exec("/home/fisi/newcd.sh test.iso"); echo $ausgabe; [/PHP] wenn ich per root oder meinem User fisi "/home/fisi/newcd.sh test.iso" eingebe (ohne "" nat.) fängt dd an das Image zu erstellen, lade ich die Webseite, passiert nichts. gebe ich den Code aus dem Script direkt ein, passiert ebenfalls nichts. Vielen dank schonmal für die Hilfe Andreas
  12. wie gesagt, es geht ja auch nicht um Spiele mir ist nur grad keine Firmen Software eingefallen bei der das der Fall ist. Dann ist die Lizenz-Frage nichtmehr das Problem Ok ich nehme mal an es wird da wohl nix geben Vielen Dank für eure Hilfe
  13. einige CDs (mir fallen grad spontan nur Spiele ein) sind der Meinung sie müssten "im Laufwerk liegen" um installiert werden zu können. Da das bei nem Netzlaufwerk dann nicht der Fall ist, suche ich eine Lösung möglichst ohne sowas wie Deamon Tools, mit der man dem Client Windows sagt: "Du, dat Netzlaufwerk da ist ne CD und kein Netzlaufwerk" Ich hab mir überlegt das über nen Registry Key zu machen, aber bisher hab ich keine weiteren Optionen zur "BaseClass" gefunden :/
  14. das hab ich ja oben beschrieben aber man nehme an, die CD meint sie müsse unbedingt im Laufwerk liegen... dann müsste Windows "denken" das Netzlaufwerk sei ein CD Laufwerk
  15. ganz so einfach ist es dann doch nicht. Geht um ein Firmeninternes Projekt. Es liegen auf nem Linux Server ISO Files von CDs, die unter Linux gemountet und mit Samba freigegeben werden. Schreibzugriff ist nicht erlaubt. das Mounten im OS soll für die Mitarbeiter einfach sein. Da gibts auch schon nen guten Ansatz. Virtuelles Laufwerk ist keine Alternative, da der Installations/Konfigurationsaufwand auf den Server beschränkt sein soll. Heisst, jeder frisch installierte Windows Client kann drauf zugreifen.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...