Erstmal danke.
Also die, die es gemacht haben - bereuen es heute nicht.
Das ist eigentlich schonmal gut.
Denn ich denke ich werde jetzt auf Ausbildungsplatzsuche gehen.
Im diesem Studium sehe ich für mich keine Zukunft. Wenn es mir noch Spass machen würde, würde ich ja weiter machen.
Aber die Mathematik ist so enorm demotivierend.
Man hätte gleich Mathe studieren können.
Wie stehen denn die Aufstiegschancen danach?
Lohnt zB der "Fachwirt"?
Oder was denken die meisten zu machen, wenn sie keinen Job finden?
Aber zu eurer Diskussion...
Also als Azubi heisst es:
- Man hat immerhin Berufserfahrung.
- Man ist günstiger.
- Man ist viel zu "Unter-Qualifiziert".
Bei den Studenten ist es doch genauso:
- Man hat keine Berufserfahrung. (man muss sich 2 Jahre mit unbezahlten Praktikas durschlagen)
- Man ist zu teuer.
- Man ist für viele Bereiche überqualifiziert.
Also beide Wege haben aus meiner Sicht für die Chancen ihre Vor- und Nachteile.
Irgendwas scheint aber mit dem System nicht zu stimmen. Und am Ende sind wir alle arbeitslos.
Dabei heisst es die IT boomt immernoch... naja.