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RaM

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  1. Naja, die Berufserfahrung sammel ich ja eh udn ich möchte nebenbei halt noch etwas machen, ums später nicht zu bereuen, oder ne Gute Position zu haben, wenn unsere Firma vllt mal vor die Wand fährt... Seminare besuche ich ca. 3 im Jahr, also sammel ich hiermit ja neben der Berufserfahrung auch Wissen und entsprechende Urkunden. Das reicht mir aber nicht, da ich nebenbei noch Zeit und Kraft habe und diese nicht verplempern mag.
  2. Hallo Zusammen, also ich habe leider erneut das Problem, welches hier oft diskutiert jedoch nie klar beantwortet wurde: Die typischen Weiterbildung nach einer Ausbildung zum FiSy sind nach meiner Recherche folgende: -Studium (Bachelor oder Master in einer der 3 möglichen Richtungen) -Technikerabschluss bzw. Staatlich geprüfter Informatiker -Certified IT Business Manager bei der IHK Das Studium ist hier ganztags/abends und per Fernstudium zu machen, das gilt für die anderen 2 Möglichkeiten unter Umständen auch. Zu meiner Frage: Was bringt hier wirklich Erfolg im Beruf bzw. bei der Suche nach einer angemessenen Stelle auf dem Arbeitsmarkt? Ist der Techniker vergleichbar mit den Studiengängen(der Aufwand ist es ja durchaus) oder sollte man sich auf jeden Fall dagegen entscheiden, wenn das Studium auch in Frage kommt? Was bringt mir der Certified IT Business Manager der IHK wirklich? Eine weitere nette Urkunde ohne sittlichen Nährwert oder die Chance ein gutbezahlter Projektmanager etc zu werden? Ich kann mich zur Zeit für alle drei Möglichkeiten entscheiden, wobei das Studium aufgrund meines Wohnorts extreme Kosten nach sich ziehen würde.(Einzige Abendstudiumsmöglich ist eine private Institution in Düsseldorf, welche hier ca. 17000€ Kosten angibt). Techniker kann ich in der Gegend machen, die Kosten sind mir nicht genau bekannt, sollten aber deutlich niedriger liegen. Beim Certified IT Business Manager weiß ich nicht, ob der überhaupt was bringt, Kosten sind unter 1000€---also billig^^ Diese Fragen hätte ich am liebsten mal von einem der älteren User beantwortet die in der Rolle des Vorgesetzen, Ausbilders oder Mitarbeiter einer Personalabteilung sind. Diese soll es hier ja geben ; ) Vielen Dank im Voraus.
  3. also die seminare hab ich beide gemacht... ersteres bezieht sich zu nem größeren teil auf das AD, auf fileservice und andere ... naja, ich sag mal grundlegende kenntnisse... das zweite ist nicht viel mehr als eben das weitere verwalten und kontrollieren bzw auch auswerten der dinge die man im ersten gelernt hat einzurichten.. bißchen userverwaltung, bißchen serververwaltung, bißchen sicherheit (freigaben, userkontingente,vererbung von rechten usw)... man lernt dabei schon noch was, aber das schafft keine überragenden qualifikationen (anders gesagt: bei uns in ner mittelgroßen firma hat diese seminare eigentlich jeder innerhlab der ersten 2-3 jahre)... wenn du ne sammlung von diesen seminaren hast ist das nicht schlecht, aber dafür wirft dir keiner nen job oder geld hinterher denk ich mal.. diese ihk sache ist mir unbekannt...werde ich mir aber etzt mal ergoogeln, da ich auch plane mich weiterzubilden... hab halt auch ne FISI ausbildung, arbeite jetzt seit mitte letzten jahres bei meinem ausbildungsbetrieb und bin seit juli 22....achja und hab auch den hang zu ner berufsbegleitenden weiterbildung und würde der theoretischen und praktischen informatik auch die wirtschaftsinformatik vorziehen^^
  4. sooo, sorry war ein paar tage nicht mehr da... erstmal danke, dass die diskussion hier so rege betrieben wird, einige punkte werde ich sicherlich übernehmen, bzw. habe ich schon.... die überladung der folien werde ich durch aufteilung auf mehrere folien, und/oder durch den mündlichen teil beheben (werde die dinge dann "nur" sagen, nicht schriftlich niederlegen).... zur anzahl der punkte: ich habe gestern was von der 7x7x7 regel gehört, kennt die jemand? 7 punkte á 7 wörter udn maximal 7 informationen pro folie hieß es....bekannt oder unbekannt? also zusammenfassend: -animationen raus, oder stark beschränken -mindestens die angesprochene Folie einschränken, bzw. aufteilen -grafiken überarbeiten und unnötige Infos ausschneiden das sind wohl die kritikpunkte auf die wir uns einigen können,nicht? ; ) Danke bis dahin...
  5. hehe, ich seid ja ganz schön kritisch... also zuviele animationen hat mich etwas überrascht, da ichs noch sehr human fand....aber ich werde wohln paar klicks rausnehmen ; ) den überhang auf den angesprochenen folien werde ich entfernen, sobald ich mir überlegt habe, das ich genau dazu sage, da viel dann von alleine in den mündlichen part abwandert .... soo...voltastraße.....ein standort liegt doch AUF einer straße,oder? in welchem zusammenhang würdest du denn IN sagen? bleibt glaub ich noch der screenshot, bzw die insgesamt 2 weniger gut lesbaren grafiken.....beurteilt ihr das auf nem 17 zöller oder denkt ihr dran, dass das per beamer präsentiert wird?! schonmal vielen dank für die nützliche kritik, ich arbeite gleich nochmal dran und werd heute abend nochmal ne neue version hochladen....
  6. Hallo Zusammen, dies geht natürlich hauptsächlich an die Prüfer, die netterweise hier ein Engagement zeigen, welches ich klasse finde. Die mir bekannten Prüfer und Lehrer waren leider etwas weniger arbeitsfreudig ; ) An alle Prüflinge: Ja das ist angelehnt an den Downlaod im Downloadbereich, aber wenn euch das Design in Orange gut gefällt bedient euch bitte ; ) Vielen Dank schonmal im Voraus. 20080601_2.zip
  7. Bitte um Kritik : 1. Projektbezeichnung: - Umstellung der Netzwerkinfrastruktur eines Konzernstandortes auf „Rapid-Spanning-Tree-Protokoll“ (=RSTP) 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung - Die Netzwerkswitches des Standortes ****straße sollen auf das Rapid-Spanning-Tree-Protokoll (IEEE802.1w) umgestellt werden. Alle hierzu nötigen Änderungen an der Hardware des Netzwerkbackbones und deren Konfiguration sind durchzuführen. - Dies wird eine erhöhte Ausfallsicherheit des Netzwerkes gewährleisten und eventuelle Ausfallzeiten deutlich verkürzen. ??? 1.2 IST-Analyse - Der Standort Voltastraße ist einer der beiden Größten der ****** GmbH. Der Großteil des Personals findet sich hier und auch das Hauptrechenzentrum wird hier betrieben. Außerdem werden erhobene Zähler- und Kundendaten des ***-Konzerns hauptsächlich an diesem Standort eingepflegt. So ist eine hohe Verfügbarkeit und Funktionalität des Netzwerkes sehr wichtig. Die Anbindung der einzelnen Gebäude an das Rechenzentrum und so auch an die anderen Standorte erfolgt durch 27 Switches. Die Switches sind untereinander mit Glasfaserleitungen (Multimode – 50µm) verbunden, die eine große Schleife bilden. Momentan ist das herkömmliche Spanning-Tree-Protokoll (IEEE 802.1d) aktiv um eine Duplizierung von Datenpaketen zu verhindern und eine gewisse Ausfallsicherheit zu erreichen. Mit 23 Stück besteht der Großteil der aktiven Switches aus Geräten des Herstellers Cisco, die das RSTP unterstützen. Vier Geräte tragen einen anderen Markennamen und unterstützen das Protokoll nicht. Diese Geräte müssen im Zuge des Projektes zwingend ausgetauscht werden. 2 Zielsetzung entwickeln: Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? - Das Ziel ist die Ausfallsicherheit/Verfügbarkeit des Netzwerkes zu erhöhen, bzw. auftretende Ausfälle möglichst einzugrenzen und deren Zeiten zu verkürzen. Dies geschieht zum Einen dadurch, dass beim RSTP kein Komplettausfall stattfindet wenn ein Switch im Netzwerk ausfällt, sondern nur der betroffene Netzwerkpfad deaktiviert wird. Des Weiteren erfolgt die Umschaltung nach der Berechnung einer neuen Topologie, mit ein bis zwei Sekunden erheblich schneller, als beim veralteten „normalen“ STP, welches erst nach bis zu 30 Sekunden reagiert. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? - Die Konfigurationsdateien der Switches müssen das Protokoll unterstützen und die inkompatiblen Geräte müssen ausgetauscht werden. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? - Durch die Umstellung darf keine Beeinträchtigung des Netzwerkes während der Normalarbeitszeit (7:30 Uhr-16:15 Uhr) verursacht werden. - Der Projektzeitraum muss eingehalten werden. 3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich - Die passende Hardware muss im Vorfeld beschafft, vormontiert und vorkonfiguriert werden. Dabei sind zeitliche Abläufe dringend zu beachten. Die Gegebenheiten in den Netzwerkschränken (besonders das Kabelmanagement) müssen außerdem geprüft werden. 3.2 und 3.3 Hauptaufgaben und entsprechende Teilaufgaben Analysephase - Betrachten der Netzarchitektur - Ermittlung des IST-Zustandes - Betrachten der aktuell aktiven Switchkonfigurationen - Erstellung eines SOLL-Konzepts - Kosten/Nutzen–Analyse Planung/Zeitplanung - Planung des Hardwareumbaus (bezüglich baulicher Gegebenheiten) - Planung des Kabelmanagements in den Schaltschränken - Zeitplanung bezüglich der Hardwarebeschaffung - Benachrichtigung und/oder Absprache mit Vorgesetzen und Betroffenen - Planung des Zeitpunktes und zeitlichen Aufwandes für den Umbau Auswahl und Beschaffung der Hardware - Auswahl der Hardware - Absprache mit Entscheidungsträgern - Beschaffung über den Bestellprozess Installation und Konfiguration der „neuen“ Switches - Erstellung einer neuen (angepassten) Konfigurationsdatei - Einbau benötigter LWL-GBICs (Gigabit Interface Converter) - Einrichtung der „neuen“ Konfiguration auf den neu gelieferten Switches Testphase - Im Vorfeld testweise Aufbau der vier neuen Switches auf einer Werkbank - Überprüfung der neu erstellten Konfiguration - Entwicklung verschiedener Anschlusskonzepte - Testen der vereinfacht nachgebildeten Umgebung durch simulierte Ausfälle - Beseitigen von Problemen Einbau der neuen Switches und Anpassung der vorhandenen Geräte - Einbau und Verkabelung der neuen Geräte - Austausch der Konfigurationsdatei auf den verbleibenden Switches - Berechnung der neuen Topologie durch die Switches selbst Abschließender Test der Funktionalität - Simulation von Ausfällen außerhalb der Rahmenarbeitszeit - Prüfung der Funktion von nicht betroffenen Netzwerkpfaden bei einem simulierten Ausfall - Zeitmessung der maximalen Ausfallzeit an verschiedenen Stellen des Standortes - Endabnahme durch einen zuständigen Netzwerktechniker Projektdokumentation 3.4 Grafische und tabellarische Darstellung siehe: IHK_Projektantrag_tabellarischeDarstellung.vsd 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Analysephase (6 Stunden) - Betrachten der Netzarchitektur - Ermittlung des IST-Zustandes - Betrachten der aktuell aktiven Switchkonfiguration - Erstellung eines SOLL-Konzepts - Kosten/Nutzen–Analyse Planung/Zeitplanung (3 Stunden) - Planung des Hardwareumbaus (bezüglich baulicher Gegebenheiten) - Planung des Kabelmanagements in den Schaltschränken - Zeitplanung bezüglich der Hardwarebeschaffung - Benachrichtigung und/oder Absprache mit Vorgesetzen und Betroffenen - Planung des Zeitpunktes und zeitlichen Aufwands für den Umbau Auswahl und Beschaffung der Hardware (1,5 Stunden) - Auswahl der Hardware - Absprache mit Entscheidungsträgern - Beschaffung über den Bestellprozess Installation und Konfiguration der „neuen“ Switche (5,5 Stunden) - Erstellung einer neuen (angepassten) Konfigurationsdatei - Einbau benötigter LWL-GBICs (Gigabit Interface Converter) - Einrichtung der „neuen“ Konfiguration auf den neu gelieferten Switches Testphase (5,5 Stunden) - Im Vorfeld testweiser Aufbau der vier neuen Switche auf einer Werkbank - Überprüfung der neu erstellten Konfiguration - Entwicklung verschiedener Anschlusskonzepte - Testen der nachgebildeten vereinfachten Umgebung durch simulierte Ausfälle - Beseitigen von Problemen Einbau der neuen Switche und Anpassung der vorhandenen Geräte (4 Stunden) - Einbau und Verkabelung der neuen Geräte - Austausch der Konfigurationsdatei auf den verbleibenden Switches - Berechnung der neuen Topologie durch die Switches selbst Abschließender Test der Funktionalität (1 Stunde) - Simulation von Ausfällen außerhalb der Rahmenarbeitszeit - Prüfung der Funktion von nicht betroffenen Netzwerkpfaden bei einem simulierten Ausfall - Zeitmessung der maximalen Ausfallzeit an verschiedenen Stellen des Standortes - -Endabnahme durch einen zuständigen Netzwerktechniker Projektdokumentation (8 1/2 Stunden) Gesamt: 35 Stunden
  8. Guten Tag zusammen, das geht dann eher an die freundlichen Lehrer/Prüfer/Ausbilder die einem hier helfen... In der Handreichung der IHK (bekommt man auf der Homepage) wird soweit ich das erkennen konnte kein Kostenziel und keine Kosten-Nutzen Analyse verlang, bzw. es gibt keinen Punkt darin in dem ich es zweifelsfrei auch unterbringen könnte. Das dies in der Doku auf keinen Fall fehlen darf ist mir bekannt, daher wird die Durchführung der K-N-Analyse im Abschnitt 3.2 bzw- 3.3 "Haupt-und Teilaufgaben auflisten" erwähnt. Nun hat der Vorsitzende des Prüfungsausschußes in meiner Stadt, der auch unter anderem am IHK-Vorbereitungskurs mitwirkt behauptet ein Kostenziel mit Kosten Nutzen Analyse sollte auch angegeben sein... Nur frage ich mich: wieso wird das in der Handreichung nicht erwähnt, woher soll ich ohne begonnen zu haben die Kosten einschätzen können, zumindest genauer als seehr grob....UND wo sollte ich es bitte unterbringen? In anderen Projektanträgen fehlt dieser Teil auch, daher vermute ich, dass eine ausgearbeitete Kosten-Nutzen-Analyse und somit als erster Schritt das Kostenziel nicht im Antrag vorhanden sein müssen... Ist das richtig? Vielen Dank im Voraus.
  9. ccna oder mcse wären möglich, soweit ich weiß von microsoft noch andere sachen... was auch interessant ist: in nrw (woanders auch?!) ist es möglich in der nächsten prüfungsperiode (1/2 jahr nach der eigentlichen abschlußprüfung) einen der anderen IT-Berufe gleich mitzumachen. Sprich, du bist AEler und machst noch den SI dazu, oder andersrum...oder du bist FiSi und machst noch den IT-Systemkaufmann dazu, wenn du mehr in die Verwaltung willst und nicht als bis ins extreme spezialisierter tecnikfuzzi enden willst ; ) die verdienen allerdings gut : D also ich finds nicht schlecht, so schnell bekommste keine ausbildung und du gilst ja mehr oder weniger doppelt qualifiziert....wenn man verkürzt braucht man nichtmal länger als die 3 jahre ....
  10. Mhm, die Möglichkeit das als Training zu sehen passt grade dann gut, wenn man das ganze mit Faulheit begründet: D Die meisten User lesen ja aus verschiedenen Gründen keine fehlermeldungen,klicken sie aber gerne weg BEVOR sie dich anrufen... naja , öhm, ich meinte auch eher, dass diese informationen auch von den anderen in meiner klasse zusammengetragen wurden...jeder sollte mittel und wege kennen sich im internet über sowas zu informieren, viele habe auch bekannte oder kollegen die weiter in der ausbildung sind, oder schon fertig sind aber eben noch nicht allzu lange.... so kommt dann(vorausgesetzt ist natürlich ein bißchen engagement innerhalb der klasse) schon einiges zusammen, sowohl an fragen,als auch an informationen.... naja kann sich ja nicht jeder aussuchen was er für ne klassenatmosphäre vorfindet...bei mir werden auch vor den klausuren übern email verteiler gefühlte 7 x 10³ mails versandt... mit zusammenfassungen,themenkatalogen eingescannten arbeitsblättern die net alle haben usw....würde jedem raten in seiner klasse selber mal danach zu sehen, auch wenn das bedeutet vllt selber seine klausurvorbereitung mal ohne eigennutzen zur verfügung zu stellen... apropos, wer noch prüfungen braucht : ram555468@arcor.de (aber erst ab nächste woche donnerstag wieder) soo ich weiß nicht wo ihr herkommt,aber ich bin aus mönchengladbach und hier is heute ausnahmeszustand, ich hol jetzt den kasten bitburger hoch :bimei bis denne und viel spaß , trinkt nicht soviel (wie ich) :floet: ...
  11. Also erstmal an alle hier: ihr solltet vllt erstmal alles lesen, bevor ihr alle fragen 3-8 mal stellt...nur ne idee natürlich :old also die prüfungen finden natürlich alle am gleichen tag statt, würde mich net wundern, wenn sogar zur exakt gleichen uhrzeit... die zwischenprüfungen findet man eigentlich ganz schnell wenn man das allwissende Orakel des www fragt...also ich hab zumindest alle von anfang an bis 2005 und 2006 haben wir von nem lehrer bekommen der zufällig auch prüfungsausschußmitgliedsdingsbums ist.... naja also zur frage wie man übt is ja eigentlich schon alles gesagt, ich hab auch noch nen wgp-themenkatalog von dem lehrer :mod: , find ich aber grade nicht mehr...hier stapeln sich die ct´s mit vista themen naja ansonsten allen viel glück, und ich weiß ich bin ein :floet: , nur ich wunder mich warum ihr alle soo schlecht informiert seid, bei mir inner klasse sind alle diese informationen schon seit anfang des jahres bekannt, teilweise noch länger, das gleiche gilt für den gebrauch vom schlauen buch (gutes ausdruck mit analogie zu FF :uli ) öhm ja....byebye
  12. p4 mit 3 ghz und HT 1gig ram 120 gb hdd + serverzugriff terrabyteweise,die man natürlich nicht zuballern sollte^^ naja onboard grafik mit ner 82865G shared memory intel ****e,aber ich mach nix grafisch anspruchsvolles,was das sprengen würde... und internet...standleitung..glaub 2mb bin zufrieden,wenn ich hier was von rechner mitn paar hunder mhz lese erst recht :mod:
  13. das hilft mir schon,danke....dass die geforce um einiges besser ist hatte ich mir eh schon selbst gedacht, aber dass die standards verschieden sind wusste ich nicht....nur dass demnächst das was geändert werden sollte,dass man 2 karten die nicht gleich sind laufen lassen kann... danke für die info, thread kann zu
  14. Hallo, ich hab ne Frage zum Thema PCI-Express. Und zwar habe ich eine Geforce 6600(ob gt oder nicht kann ich grade nicht sagen) udn eine ati radeon x300se, beide mit 128mb und pci-e zur verfügung. Laut der übersicht hier im forum dürfte diese karte nur 64mb habn 128 steht aber drauf,daher halte ich mich lieber nicht an diese liste.... meine frage ist nun: kann ich die karten trotz verschiedener taktungen gleichzeitig laufen lassen oder ist ati und geforce schonmal direkt garnicht kompatibel oder wie sieht das eigentlich alles aus bei pci-e? und wenn es geht brems ich die schneller getaktete karte mit der anderen aus und bringt mir das dann überhaupt noch was?! :confused: sollte das ganze garnicht gehen wäre meine frage welche karte besser ist, ich denke die geforce selbst die nicht-gt-version dürfte noch ne höhere effektive taktung(warum nennt sich des so?) haben soweit ich weiß.... danke für eure hilfe.... mfg_René :marine

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