hias.roth

Danke für die Antworten. Ich denke dann werde ich den letzten Absatz noch einmal überarbeiten lassen.

Hallo, habe einen Erstentwurf meines Ausbildungszeugnis erhalten kann es aber nicht so richtig einordnen. Es wäre schön wenn ihr mir dabei ein wenig helfen könntet. Herr ..., geb. am ... in ..., begann am 01.09.2004 seine Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung im Arbeitsbereich IT der Bezirksverwaltung .... Sie endete mit dem erfolgreichen Ablegen der Abschlussprüfung am 04.07.2007. Herr ... wurde, gemäß seiner Ausbildungsordnung, mit allen üblichen Tätigkeiten eines Fachinformatikers Fachrichtung Anwendungsentwicklung vertraut gemacht. Theoretische Kenntnisse erwarb er sich in der Berufschule ... und in innerbetrieblichem Unterricht. Er verstand es, die gebotenen Ausbildungsmöglichkeiten zu nutzen und hat sich dabei sehr gute Kenntnisse angeeignet. Herr ... zeichnete sich in allen Tätigkeitsbereichen durch Engagement und großes Interesse aus. Mit seinen Leistungen hat er uns stets überzeugt. Er arbeitete sorgfältig und konnte vielseitig eingesetzt werden. Herr ... war ein hilfsbereiter und höflicher Auszubildender. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war stets einwandfrei. Im Juli 2007 hat Herr ... die Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer Mittelfranken mit der Note „???“ bestanden. Es schloss sich ein bis zum 31.08.2007 befristetes Beschäftigungsverhältnis im Arbeitsbereich IT der Bezirksverwaltung ... an. Wir wünschen Herrn ... für die Zukunft alles Gute.

Probier das unbedingt vorher mal aus. 15 minuten sind beim präsentieren schneller rum als man denkt!

Kannst du das in 15 Minuten präsentieren??

Ich find eher kleinlich, das der Bezirk Mittelfranken der über ein Haushaltsvolumen von 524,95 Mio. € verfügt wengen 50€ bei seinem Azubi rumknausert. Und wegen meinem Niveau mach ich mir auch keine Sorgen da ich lediglich auf mein Recht bestehe was der Bezirk mir gegenüber auch schon des öfteren getan hat. Überhaupt ist mir egal wie des rüber kommt, da ich eh net übernommen werd.

Habe ja auch alles vorher mit meinem Chef und meinem Ausbilder abgeklärt!

Des waren knapp 50€. Das Problem hat sich jedoch erledigt, da mein Vorgesetzter die Rechnung auf eine andere Kostenstelle hat buchen lassen.

In einer Handreichung der IHK Nürnberg wurde mitgeteilt, dass die optische Qualität der Dokumentation der Bedeutung der Abschlussprüfung angemessen sein soll (Bindung, Druckqualität der Schriften und Grafiken). Hab mich auch mal an die IHK gewendet und mir wurde mitgeteilt, dass die Kosten nach § 14 und § 37 (die Abschlussprüfung ist für Auszubildende gebührenfrei) vom Ausbildungsbetrieb übernommen werden müssen.

Bin Auszubildender im öffentlichen Dienst und hab meine Projektdokumentation von einer Firma binden lassen. Jedoch weigert sich jetzt das zuständige Referat die Kosten zu übernehmen obwohl im Berufsausbildungsgesetz in § 14 steht, dass der Ausbildende dem Auszubildenden kostenlos die Ausbildungsmittel (Werkzeuge und Werkstoffe) die zum Ablegen der Abschlussprüfung erforderlich sind zur Verfügung stellen muss. Jetzt stellt sich für mich die Frage ob ich die entstandenen Kosten bezahlen muss.

Ich mache derzeit noch eine Ausbildung zum Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung und schreib im Mai Abschlussprüfung. Werde aber wahrscheinlich nicht übernommen. Jetzt bin ich mir nicht sicher, welche Dokument (Zeugnisse, Nachweise) ich meiner Bewerbungsmappe beilegen sollte! Muss da das letzte Berufsschulzeugnis oder das Ergebnis der Zwischenprüfung noch mit rein? Würde mich über Tipps sehr freuen!