Zum Inhalt springen

Bischel

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    40
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Bischel

  1. Hallo zusammen, nachdem ich mit der Ausbilding zum FiSi fertig bin, habe ich jetzt meinen ersten Arbeitsvertrag vorliegen (nicht von dem Unternehmen bei dem ich die Ausbildung gemacht habe) Klingt soweit alles ganz gut, mich beschäftigt da nur ein Punkt und zwar gibt es einen Punkt unter "Arbeitszeit" in dem steht, das sich der Arbeitnehmer verpflichtet sich entsprechend voll einzusetzen und bereit ist, sofern zumutbar und erforderlich Mehrarbeit und Überstunden zu leisten, soweit im gesetzlichen Rahmen zulässig, ohne zusätzliche Vergütung. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40h, was auch so in dem Vertrag steht. Jetzt hab ich ja mal grundsätzlich kein Problem damit auch mal länger zu arbeiten ohne gleich nach finanziellem oder Urlaubsausgleich zu schreien, aber ob es da eine Definition vom "gesetzlichen Rahmen" gibt würde mich mal interessieren. Also auf wieviele Mehrstunden ich mich da im maximalsten Falle einstellen könnte oder ob es dazu gar keine genaue gesetzliche Regelung gibt? Weil den Chef darauf gleich anzusprechen denke ich kommt auch irgendwie blöd rüber Daher wäre es schön wenn sich jemand von euch mit sowas auskennt
  2. Hallo zusammen, da ich in Ba-Wü, direkt an der Grenze zur Schweiz wohne, habe ich mich auch dort beworben und jetzt eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Dazu habe ich 2 Fragen. 1. Hat jemand Erfahrungen ob Vorstellungsgespräche in der Schweiz irgendwie anders ablaufen als in D., bzw. ob man auf etwas besonders achten sollte? 2. Das Gehaltsgefüge in der Schweiz ist ja wesentlich höher als in Deutschland, weiß jemand was man dort ungefähr verlangen kann wenn man nach Gehaltsvorstellungen gefragt wird? Die Eckdaten sind : -Alter 25 -Abitur -abgebrochenes Informatikstudium -abgeschlossene Ausbildung Fisi -Firmenstandort : Zürich -Aufgabengebiet IT-Administrator, Betreuung und Support des internen Netzwerkes und der User, IT-Sicherheit -Firmengröße : rund 100 Mitarbeiter am Standort (ca. 3.000 insgesamt) -Branche : Medienverlag/Herausgeber eines Wirtschaftsmagazins Wenn man beim Gespräch nach Gehaltsvorstellungen gefragt wird, kann man diese Frage dann wieder zurückgeben, also z.B. sagen " Was würden Sie mir denn bieten?" Oder macht das einen schlechten Eindruck? Danke!
  3. Danke für die schnelle Antwort. Also es geht um eine Stelle im First Level Support, also im wesentlichen Beratung und eben Support, auch Vor Ort bei den Kunden und Messen. Die Betriebsgröße an dem Standort liegt bei ca. 50 Leuten, insgesamt aber eine recht große Firma mit mehreren Standorten im In und Ausland. Also wenn ich mal einen Vergleich zu Internetprovidern ziehen würde, dann würde ich die Firma mit Freenet oder Alice, vom Bekanntheitsgrad vergleichen. Branche ist IT Security.
  4. Hallo zusammen, ich habe im Juli meine Ausblindung zum FiSi abgeschlossen und bin jetzt dabei Bewerbungen zu schreiben. Auf eine E-Mail Bewerbung habe ich eine Nachricht erhalten, das ich Ihnen doch noch bitte meine Gehaltsvorstellungen mitteilen sollte. Jetzt wäre meine Frage was man da am cleversten macht. Einerseits will ich ja nicht irgendwelche utopischen Vorstellungen äußern, andererseits mich ja auch nicht unter Wert verkaufen. Mal meine Eckdaten : -Alter 25 -Abitur -abgebrochenes Informatikstudium -abgeschlossene Ausbildung Fisi - Bundesland Ba-Wü So wie ich das sehe bekommt in der Region ein FiSi ca. 1.800,- brutto. Wenn ein Arbeitgeber einen jetzt aber nach den Gehaltsvorstellungen fragt, sagt man dann genau so diesen Betrag, oder sollte man da etwas "aufschlagen" also z.B. 10% und dann einfach mal 2.000 sagen. Ich wäre froh wenn ihr mir dazu Tipps geben könntet, oder Kritik. Danke!
  5. Muss die Testphase denn eine eigene Rubrik umfassen? Bei mir ist das ein Unterpunkt der Integrationsphase. Nachdem dann alles fertig installiert wurde, wurden benutzergerechte Tests durchgeführt, aber wie gesagt, bei mir ist das Glaub ich Punkt 3.4, also Unterpunkt der Integrationsphase. Und was versteht man unter Qualitätssicherung? Also ansich ist mir der begriff ja klar, aber gehören dazu dann soclhe Sachen wie : - regelmäßige Updates - Support des kunden bei Fragen - Aufnahme neuer User in das System - etc, ...? Wenn ja wird das bei mir zwar auch aufgeführt, aber auch nicht als seperater Punkt,sondern als Unterpunkte. Mag sein das das in der Berufsschule im 1. Lehrjahr behandelt wurde, ich bin erst im zweiten eingestiegen. Ab da an haben wir jedenfalls nie behandelt wie die Präsi oder Doku im Detail auszusehen hat
  6. Hi, danke, aber so 100% schlau bin ich jetzt leider nicht daraus geworden, sorry Also Frage 1 ist klar, Kunde ist derjenige für den es ist, ok. Frage 3 ist auch klar, machen und die fragen lassen was sie noch zusätzlich wissen möchten. Aber Frage 2 mit dem was da fehlt hab ich nicht ganz kapiert Gliederung - hab ich Einleitung - hab ich Analyse - hab ich Realisierung - hab ich dann fehlt was - was? dann fehlt was mit QS - was? Fazit -ok, dachte ich mir das sowas noch gebraucht wird Also ich könnte jetzt mal raten was du meintest was da fehlt und wenn ich müsste würde ich auf Zeitplanung und Quellenangaben (=QS?) tippen? Wäre aber froh wenn du mir das nochmal sagen könntest. Weil bei der Zeitplanung hätte ich jetzt gedacht das die nicht in die Präsi gehört, ist ja schon so in der Doku. Danke für deine Mühe
  7. Hi, ich hab da mal 2 Fragen zur Präsentation. Und zwar was ist denn da empfehlenswert als Zielgruppe einzutregen? Mein Projekt ist die Umsetellung einer Groupware...also anstatt Groupware A wird in Zukunft Groupware B verwendet. Das ganze wird für einen Kunden gemacht. Die Präsentation ist ja so gesehen für die IHK, ich meine ich präsentiere das ja nicht vor dem Kunden, das juckt den ehrlich gesagt wenig Der will das das Ding läuft, günstig ist und gut ist Also ist die Zielgruppe der Kunde oder der PA ? Falls es der Kunde ist, reicht es dann zu schreiben "EDV Abteilung der Firma XY" ? die zweite Frage, ist vielleicht etwas blöde Und zwar bin ich da an meiner Präsi, alles schön und gut, ich hab die Punkte 1. Analysephase 2. Realisierungsphase (Testumgebung) 3. Integrationsphase (Realeinsatz) - die 3 Punkte sind ja soweit völlig klar, aber jetzt würde theoretisch, wenn ich mir die Doku anschaue 4. Projektabschluss (diverse Dokumentationen) und 5. Anhang folgen. Daher jetzt die blöde Frage, müssen die Dokumentationen in der Präsi erwähnt werden? Also inhaltlich? Oder genügt es zu sagen "Übergabe der Dokumentation an den Kunden mit informativem Gespräch" und als Anhang, also Quellenangaben, müssen die in die Präsi mit rein? Sind ja die selben wie der der Doku schon. Und was mich noch interessieren würde : Wie detailliert sollte man denn in der Präsi auf die Umsetzung ansich eingehen? Also bei mir läuft das unter Linux, daher weiß ich nicht ob es so sinnvoll ist zu erzählen wie man da jetzt ein rpm Paket installiert oder das DVD Laufwerk mountet damit er die Daten erstmal einlesen kann. Danke !
  8. Ja, klar, mein Fehler. Dokumentation war gemeint, bzw. jetzt ist klar das die Präsi da noch nicht dabei sein muss/darf. Aber wie ist das denn so bei der Doku? Sind da nicht viele Teile daraus aus dem Projektantrag? Ich meine Ist-Soll Analyse, Zeitplanung hab ich ja schon im Antrag angegeben. Kommt da dann eben einfach zusätzlich die Durchführung hinzu, was wie wann udn wo lief + Glossar und Kundendoku oder unterscheidet sich das grundsätzlich?
  9. Ok, super, danke! aber mal noch eine andere Frage. Meine Präsentation hat ca. 15 Seiten, dazu gesellen sich noch einige Seiten Anhang, unter anderem die Kundendoku, sowie Lizenzinformationen, Preisgestaltung usw. ... Die Präsentation ansich soll ja vorab schon an die IHK geschickt werden, sollen da alle Anlagen auch mit beigelegt sein, oder nur die reine Projektdokumentation, also die 15 Seiten? Verteilt man dann die Anlagen am Tag der Prüfung an den PA? Danke
  10. wie ist es denn nun? :confused: eben genau davon bin ich auch ausgegangen, das Projektdokumentation das Schreiben sei. Das Problem ist ja das ich in meinem Antrag die Kundendokumentation schon seperat aufgeführt habe, also das dann irgendwie als Projektdoku ausgeben geht nicht mehr Hat mir jemand einen Tipp was in dem Fall Projektdokumentation sein könnte?
  11. Hallo, mal noch eine Frage, und zwar ist mein Projekt das ich bei der IHK präsentiere ein Teilprojekt eines insgesamt größeren Projektes. Ich übernehme die Umstellung der Groupware, insgesmat lautet aber die Aufgabenstellung, das alle Windows Server rausfliegen sollen und alles ab sofort auf einem gespiegelten Linux-Server laufen soll. Was muss ich da in der Doku für die IHK als Aufgabenstellung angeben? ALso einfach mein Projekt, sprich meine Aufgabe um die es ja geht, die Groupware umzustellen, oder das übergeordnete Projekt der Umstellung und dann sagen das ich jetzt weiter auf die Groupwarelösung eingehen werde? Wäre das überhaupt ratsam? Denn ich gehe davon aus, das wenn ich das gesamte Projekt angebe, dann auch entsprechend mehr Angriffsfläche für eventuell Fragen biete, sprich mich mit der kompletten Struktur des neuen Linux Systems detailliert auskennen muss
  12. Das hatte ich jetzt aber so verstanden. Das der Vortrag ansich keine 7h, sondern ca. 15 min dauert ist schon klar Nur habe ich das obige Zitat irgendwie so verstanden, das die Zeit für die IHK Doku nicht zur Projektdoku gehört. Also wenn ich jetzt 7h da sitze und Bilder in meine Doku einfüge, tippe, ein Menü erstelle usw. , dann ist das Zeit, die zu den insgesamt 35h gehört und kommt in die rubrik "Projektdokumentation?
  13. Danke für die Antwort, aber was umfasst dann die Projektdoku? Ich meine es sind ja 35h für das gesamte Projekt angesetzt. Und immer wieder habe ich in Beispielen sehr viele Stunden vergeben für die sogenannte Projektdokumentation gesehen, i.d.r. zwischen 6 und 12 Stunden (von den 35 insgesamt) Was also soll in beispielsweise 8h Projektdokumentation gemacht worden sein? Die Planung des Konzepts, die Beratung des Kunden, Kostenanalyse, Soll-Ist, sowie die Durchführung ist ja keien Dokumentation, sondern Planungs, bzw. Durchführungsphase, ggf. Integrationsphase. Gut, ich kann mir jetzt vorstellen das man Kundendoku und Teamabschlussbesprechung als Unterpunkt der "Projektdoku" ansieht, aber die beiden Punkte zusammen können ja noch nicht die gesamte Projektdoku beinhaten. Ich bin da jetzt leider etwas ratlos was in der restlichen "Projektdokumentationszeit" gemacht werden sollte, wenn damit nicht die Zeit gemeint ist, die gebraucht wird um diese Doku zu erstellen. Danke für die Hilfe
  14. Hallo, ich bin mir etwas unsicher was die Ausführung der einzelnen Dokumentationen in meinem Projekt angeht. Ich habe im Projektantrag unter anderem folgendes aufgeführt : Projektdokumentation Teamabschlussbesprechung Kundendokumentation ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ich glaube 7h für die projektdoku,1h für das abschlussgespräch und 2h für die kundendoku. mit projektdoku ist das schreiben der gesamten dokumentation gemeint, also praktisch den vortrag, den die ihk bekommen soll, ich gehe davon aus, das ist auch so gemeint. in der teamabschlussbesprechung wird zusammen mit involvierten mitarbeitern und dem chef der verlauf, die schwierigkeiten und die besonderheiten die aufgetreten sind und beachtet werden mussten, bzw. in zukunft beachtet werden müssen besprochen. die kundendokumentation wird erstellt um den kunden zum einen einen überblick über die durchführung zu verschaffen und um es ihm zu ermöglichen grundsätzliche wartungen selbst durchführen zu können. es sind also einige grundlegende befehle angegeben, die vom kunden bei problemen selbst eingegeben werden können. man kann es als eine art grobe faq betrachten. jetzt stell ich mir nur die frage, wie ich die beiden punkte teamabschluss und kundendoku bei der ihk vorstelle. reicht es wenn ich es so grob anspreche wie ich es hier aufgeschrieben habe, oder müssen da auch details her? sollte man die kundendoku als anlage einfügen? oder sollte man die kundendoku sogar im vortrag zeigen und ebenfalls erklären? danke für eure hilfe
  15. Danke, genau das wird es wohl gewesen sein! In der Berufsschule hab ich davon nie was gehört, allerdings bin ich auch erst im 2. Lehrjahr eingestiegen, vielleicht lags ja daran. In der Praxis ists klar, wenn auch noch nicht unter dem Namen für mich bekannt trotzdem schön zu sehen das es auch eine Formel gibt, kann nicht schaden DANKE
  16. Hallo, ich habe mir mal diverse Themen die evtl. Prüfungsrelevant sein könnten angesehen und Erkundigugen eingeholt. Jetzt habe ich allerdings einen Punk mit dem nicht nicht so wirklich etwas anfangen kann. Und zwar nennt sich das "Berechnungsmodelle für Verluste bei Raid" Ich habe nirgendwo irgendwas gefunden wie man bei einem Raidsystem einen Verlust berechnen sollte, bzw. was überhaupt damit gemeint sein könnte? Hat jemand eine Vorstellung? Geht es vielleicht um die Festplattenanzahl die benötigt wird? Gruß!
  17. Hi, hab eben gelesen du hast ein paar alte Prüfungen aus Ba-Wü. Wäre dir sehr dankbar wenn du die mir auch zukommen lassen könntest, danke schon im voraus! Gruß und viel Erfolg bei der Prüfung

  18. ok, gut, das sollte das kleinste Problem sein, da in naher Zukunft wieder so ein Projekt bei einer anderen Niederlassung dieser Firma ansteht, bei der die Vorraussetzungen praktisch identisch sind (abgesehen von der Useranzahl) der Lösungsfindungsprozess wird dann trotzdem derselbe sein wie dieses mal. aber bitte nochmal zurück zum thema, die Projektphasen habe ich nun nochmal überarbeitet, den Text so gelassen, schaut es jetzt besser aus? Was kann ich noch verbessern? Das Analysieren und die Entscheidungsfindung welches Groupware System genommen werden soll habe ich mit Gegenüberstellung verschiedener Groupware Systeme (1,5 h) Funktionen prüfen, Abwägung der Vor und Nachteile (2 h) veranschlagt, reicht das aus? Aber mal andersrum etwas blöd gefragt...wie kann man eine zeitliche Gliederung machen, bevor man das Projekt durchgeführt hat...klar kann man den ungefähren Aufwand abschätzen, so wie in einem Kundenangebot auch, auf das sich der Kunde dann im Nachhinein beziehen kann...aber in der Praxis sieht es dann doch meist ganz anders aus. Man kennt das ja...in einem Handbuch steht : Installieren Sie nun XY, geht man dann so vor kommt die Fehlermeldung 123 und davon steht in dem Handbuch dann nichts, also muss man sich erstmal auf Fehlersuche machen und da kann ja dann nunmal schnell so eine Installation anstatt 0,5h - 2h oder länger gehen. Wenn ich z.B. nur mal daran denke wie das mit der Datenbankmigration von Exchange zu OX aussieht...laut Anleitung ist das ja alles völlig simpel und wenig Zeitintensiv, aber in der Praxis sitzt eben nunmal der Teufel im Detail. Oder sehe ich die Sache irgendwie komplett falsch? Aber ist ja eigentlich auch mehr Nebensache, interessanter sind ja eure Verbesserungsvorschläge ;-) 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Der Kunde „XXX“ plant nach der Erneuerung seines redundanten Server-Systems eine Umstrukturierung seiner bisherigen Groupware Lösung, MS Exchange. Die Produktlösung soll nach den Vorgaben des Kunden konfiguriert, getestet und in Betrieb genommen werden. Um schnellen Support zu garantieren, soll eine Fernwartung möglich sein. Auf Clientseite soll aus Einfachheit und Erfahrungsgründen MS Outlook zum Einsatz kommen um den Usern keine zusätzliche Schulung zumuten zu müssen. Außerdem müssen die Daten des alten Systems in das neue komplett eingepflegt werden. Das Preis –Leistungsverhältnis muss sich im wirtschaftlichen Rahmen bewegen. 1.2 Ist-Analyse Der Kunde verfügt über ein Netzwerk an einem Standort. Insgesamt sind 58 Clients in dem Netzwerk angebunden. Es stehen derzeit 3 Server zu Verfügung, ein neuer, gespiegelter Linux File -und Backup Server, ein älterer Windows 2000 Server, der als Domaincontroller fungiert und ein älterer MS Exchange Server, der die Groupware Dienste übernimmt. Die Daten der einzelnen Clients sind auf dem MS Exchange Server gespeichert. Die Administration erfolgt teilweise über den lokalen Systemadministrator und teilweise per Fernwartung über den Support aus unserem Haus. 2. Zielsetzung Ziel dieses Projektes ist es, die beiden betagten Windows Server aus dem Netzwerk zu nehmen und die komplette Netzinfrastruktur über den Linux Server laufen zu lassen. Dieser soll dann in Zukunft sowohl als Domaincontroller, als auch als Groupware-Server dienen und somit das komplette Netzwerk unter Linux steuern. Vorraussetzung ist, das die Benutzer weiterhin, ohne im Betrieb gestört zu werden, MS Outlook als Mailclient nutzen können, sowie die kompletteMigration der Daten in das neue Groupware System gewährleistet werden kann. Einfache Funktionen, wie die Aufnahme oder Änderung von Benutzern sollen auch weiterhin vom lokalen Systemadministrator durchgeführt werden können, komplexere Probleme sollen per Fernzugriff von Fachleuten aus unserem Haus durchgeführt werden können. Zu Testzwecken werden ein Serversystem, sowie 4 Clients zu Verfügung gestellt. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektstart Kundengespräch (1,5h) -Kundenanforderungen in Erfahrung bringen -Finanzieller Rahmen -Terminabsprache -bisheriger Netzinfrastruktur in Erfahrung bringen -Verhaltensweisen bei Durchführungsschwierigkeiten Planung Analyse der Kundenanforderungen (0,5 h) Gegenüberstellung verschiedener Groupware Systeme (1,5 h) Funktionen prüfen, Abwägung der Vor und Nachteile (2 h) Kosten-Nutzen-Analyse erstellen (2 h) Ablaufplan erstellen (1 h) Festlegung des Kostenplans (0,5 h) Informierendes Kundengespräch über die Ergebnisse der Planungsphase (0,5h) Durchführung Abholung der Testhardware, sowie Lizenzen beim Kunden (1 h) Testlizenzen beim Hersteller besorgen (0,5 h) Installation und Konfiguration des Testservers unter Linux (2,5 h) Installation der Groupware Software auf den Server (2 h) Aufbau, Installation und Vernetzung der Testclients mit dem Server (2 h) __________________________________________________ ____________ Installation der Groupware Software in Realeinsatz (2 h) Umstellung der Clients auf neuen Groupware-Server (2 h) Migration der MS Exchange Datenbank auf OpenExchange (1 h) Kontrolle Testdurchlauf an den Clientstationen (1 h) Vollständigkeit der Datenbank prüfen (0,5 h) Test des Fernzugangs über SSH (0,5 h) Projektabschluss Erstellen der Projektdokumentation (7 h) Erstellen der Projektpräsentation (2 h) Erstellen einer Kundendokumentation (1,5 h) Projektabschlussrunde (1,5 h) -Präsentation des Projekte -Übergabe der Projektdokumentation -Auflösung des Projektes Summe 35 STD
  19. aahhh....ok...ja gut, so war es ja eigentlich auch... es ist eben so, das das projekt bei uns mittlerweile (seid anfang februar abgeschlossen ist) und eben OX letztendlich die Lösung war, deshalb habe ich das auch so jetzt schon im Antrag vermerkt. Natürlich hat der Kunde uns da nicht gesagt das er OX möchte, eben nur ein Kostenlimit vorgegeben und seine Anforderungen gestellt. Der Vergleich der verschiedenen Anbieter wollte ich unter Planung, mit diesen beiden Punkten zum Audruck bringen : Gegenüberstellung verschiedener Groupware Systeme (1,5 h) Funktionen prüfen, Abwägung der Vor und Nachteile (2 h) muss ich darauf noch intensiver eingehen, bzw. mehr Zeit des Projektes dafür ansetzen? und klar, natürlich noch die Lösung mit OX dann noch streichen :-)
  20. Hmm, sorry, aber irgendwie werde ich daraus nicht so ganz schlau was genau du meinst..? geht es darum das ich in dem Antrag schon meine Entscheidung, für welche Groupware Lösung ich mich entschieden habe konkreteter darlege und warum ich mich dafür entschieden habe? kaufmännische aspekte in der hinsicht das ich konkrete Zahlen nennen soll, die mir vom Kunden als maximale Kosten vorgegeben werden? Installationsorgien im Sinne von weniger auf die technische Umsetzung, sprich Installation ansich eingehen und Evaluierung so, das ich mehr Analysierungen und Bewertungen der Vorgaben und vorhandenen Umsetzungsmöglichkeiten einbringen muss? inwiefern fachliche tiefe? ist das ganze zu allgemein formuliert? muss der antrag noch detaillierter auf die vorhandenen Netzwerke, Hardware und Software eingehen? Sorry, stehe da jetzt etwas auf dem Schlauch :-(
  21. Hallo, ich würde hier mir hier mal gerne von Euch vorab ein paar Verbesserungsratschläge zu meinem Projektantrag einholen. Ich hab da leider kaum Ahnung wie sowas funktioniert und hab das ganze jetzt mal anhand von Vorlagen versucht umzusetzen. Muss in dem Antrag eigentlich deutlicher hervorkommen, für welche Lösung man sich letztendlich entschieden hat?(In meinem Fall OpenExchange) Ist es OK, das die Hauptarbeit bei der Durchführung im Testbetrieb erfolgt ist und die eigentliche "Echt-Arbeit" beim Kunden geringer ist? Für jegliche Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich sehr dankbar : Projektbezeichnung (Auftrag) Aufbau eines Groupware Server in einem mittelständischen Unternehmen unter Beachtung eines Kostenlimits und der Nutzung von MS Outlook an den Client Stationen. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Der Kunde „XXX“ plant nach der Erneuerung seines redundanten Server-Systems eine Umstrukturierung seiner bisherigen Groupware Lösung, MS Exchange. Die Produktlösung soll nach den Vorgaben des Kunden konfiguriert, getestet und in Betrieb genommen werden. Um schnellen Support zu garantieren, soll eine Fernwartung möglich sein. Auf Clientseite soll aus Einfachheit und Erfahrungsgründen MS Outlook zum Einsatz kommen um den Usern keine zusätzliche Schulung zumuten zu müssen. Außerdem müssen die Daten des alten Systems in das neue komplett eingepflegt werden. Das Preis –Leistungsverhältnis muss sich im wirtschaftlichen Rahmen bewegen. 1.2 Ist-Analyse Der Kunde verfügt über ein Netzwerk an einem Standort. Insgesamt sind 58 Clients in dem Netzwerk angebunden. Es stehen derzeit 3 Server zu Verfügung, ein neuer, gespiegelter Linux File -und Backup Server, ein älterer Windows 2000 Server, der als Domaincontroller fungiert und ein älterer MS Exchange Server, der die Groupware Dienste übernimmt. Die Daten der einzelnen Clients sind auf dem MS Exchange Server gespeichert. Die Administration erfolgt teilweise über den lokalen Systemadministrator und teilweise per Fernwartung über den Support aus unserem Haus. 2. Zielsetzung Ziel dieses Projektes ist es, die beiden betagten Windows Server aus dem Netzwerk zu nehmen und die komplette Netzinfrastruktur über den Linux Server laufen zu lassen. Dieser soll dann in Zukunft sowohl als Domaincontroller, als auch als Groupware-Server dienen und somit das komplette Netzwerk unter Linux steuern. Vorraussetzung ist, das die Benutzer weiterhin, ohne im Betrieb gestört zu werden, MS Outlook als Mailclient nutzen können, sowie die kompletteMigration der Daten in das neue Groupware System gewährleistet werden kann. Einfache Funktionen, wie die Aufnahme oder Änderung von Benutzern sollen auch weiterhin vom lokalen Systemadministrator durchgeführt werden können, komplexere Probleme sollen per Fernzugriff von Fachleuten aus unserem Haus durchgeführt werden können. Zu Testzwecken werden ein Serversystem, sowie 4 Clients zu Verfügung gestellt. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektstart Kundengespräch (1,5h) -Kundenanforderungen in Erfahrung bringen -Finanzieller Rahmen -Terminabsprache -bisheriger Netzinfrastruktur in Erfahrung bringen -Verhaltensweisen bei Durchführungsschwierigkeiten Planung Analyse der Kundenanforderungen (0,5 h) Gegenüberstellung verschiedener Groupware Systeme (1,5 h) Funktionen prüfen, Abwägung der Vor und Nachteile (2 h) Kosten-Nutzen-Analyse erstellen (2 h) Ablaufplan erstellen (1 h) Festlegung des Kostenplans (0,5 h) Informierendes Kundengespräch über die Ergebnisse der Planungsphase (0,5h) Durchführung Abholung der Testhardware, sowie Lizenzen beim Kunden (1 h) Testlizenzen beim Hersteller besorgen (0,5 h) Installation und Konfiguration des Testservers unter Linux (2,5 h) Installation der Groupware Software auf den Server (2 h) Aufbau, Installation und Vernetzung der Testclients mit dem Server (2 h) ______________________________________________________________ Installation der Groupware Software in Realeinsatz (2 h) Umstellung der Clients auf neuen Groupware-Server (2 h) Migration der MS Exchange Datenbank auf OpenExchange (1 h) Kontrolle Testdurchlauf an den Clientstationen (1 h) Vollständigkeit der Datenbank prüfen (0,5 h) Test des Fernzugangs über SSH (0,5 h) Projektabschluss Erstellen der Projektdokumentation (7 h) Erstellen der Projektpräsentation (2 h) Erstellen einer Kundendokumentation (1,5 h) Projektabschlussrunde (1,5 h) -Präsentation des Projekte -Übergabe der Projektdokumentation -Auflösung des Projektes Summe 35 STD
  22. OK, super, danke dir sehr ! da hab ich nur noch eine frage, bzw. bestätigung die ich gerne hätte und zwar so wie ich das anfangs beschrieben habe, mit ox auf dem laptop installieren und dann per vmware über verschiedene clients darauf zu greifen usw. ist ja dann wohl unnötig, da es im projekt nicht darum geht das ich zeige wie man ox auf meinem laptop installiert, sondern beschreibe wie, warum und sowieso und überhaupt es bei genau diesem kunden so zum einsatz gekommen ist. hab ich das dann richtig verstanden? sprich eine praxisvorführung ist unnötig, bzw. gar nicht gewollt da es ansich nichts mit dem projekt beim kunden zu tun hat? Danke dir!
  23. aha..ok, das hat mich jetzt schon mal ein ganzes stück weiter gebracht, danke! es geht, wenn ich richtig verstanden habe, also viel mehr darum die problematik darzulegen und dann die kaufmännische und organisatorische durchführung zu beschreiben, als zu erzählen welche dienste man da jetzt nun auf technischer seite unter linux laufen lassen muss. sprich der punkt "installation von ox" kann erwähnt werden, aber braucht nicht näher erläutert werden. ich bin eben bisher davon ausgegangen, dass ich auch die installation ox detailliert beschreiben muss, z.B. in die etc.conf muss an der stelle xy die IP adresse des servers eingetragen werden usw. usw. ... aber solche details scheinen dann also eher uninteressant, bzw. fehl am platz zu sein? danke !
  24. reine 0815 installation wird es wohl kaum werden, das das ganze schon zunächst auf ein redundantes Serversystem aufgespielt werden muss. (was ja theoretisch doch trotzdem 0815 sein sollte, aber die erfahrung hat mich doch in der praxis anderes gelehrt ;-) ) dazu wird dann wohl noch die verwendung zweier verschiedener mailclients für die User kommen ... aber gut, vorerst mal egal. was ich jetzt nicht ganz verstanden habe ... ich soll also doch die vorzüge von ox im vergleich zu anderen mailservern erläutern, was ja dann doch wieder in richtung "werbung" für das produkt laufen wurde, was aber schon zu beginn des beitrags "zerrissen" wurde. oder meinst du es soll nach dem schema laufen : für den kunden xy ist ox die beste lösung weil bei dem kunden dieses und jenes besondere priorität genießt. hab ich es also richtig verstanden, das es ok ist zu sagen ox ist für den kunden xy die beste lösung weil ... . ich darf nur nicht sagen ox ist im allgemeinen besser als dies und das?
  25. hallo und danke für eure antworten, also als projekt mit praktischem hintergrund ist das so eine sache...es ist schon so, das es einen kunden gibt der an einer solchen lösung interesse hätte, das ganze aber noch nicht so definiiv fest steht und deswegen bei uns im betrieb mit der materie erstmal erfahrungen gesammelt werden soll. sollte der kunde sich letztendlichdoch dagegen enstcheiden würde es wohl nur intern bei uns zum einsatz kommen. falls es aber wirklich zum echteinsatz kommt, ist die frage schon groß ob das noch vor meiner prüfung bei der ihk wäre, weil unter zeitlichem druck oder etwas dergleichen steht das eben gar nicht...von daher müsste ich mich, falls ich dieses projekt machen würde, wohl zu 90% auf das theoretische testszenario stützen. hab ich eure kommentare richtig verstanden, das die projektarbeit also mehr in folgendem stil abgehandelt werden sollte : kunde xy stellt folgende anforderungen : bla bla bla realisierungsmöglichkeiten : entweder dies oder das entscheidungsfällung zugunsten von : xyz, weil bla bla durchführung basierend auf folgendem os mit dieser udn jener konfiguration, verwendete software, verwendete hardware probleme ergaben sich durch : dies und das lösung gefunden indem : bla bla besonderheiten beim kunden xy waren : dieses und jenes speziell angepasste lösung für den kunden durch ... oder hab ich euch falsch verstanden? seid ihr denn der meinung das ox schon vom grundsatz her kein gutes thema wäre, oder es einfach nur an meiner art der beschriebenen durchführung scheitert? danke!

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...