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Hakawamu

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  1. Und woher weiss die Datenbank, dass der 3. Dezember 1977 gemeint ist und nicht der 3. Dezember 2077 oder 1377?
  2. Hab mir jetzt mal damit geholfen :-) Low memory MySQL / Apache configurations - VPSLink Wiki
  3. Also in MySQL kannst du mit CONCAT('19', '771203') noch das Jahrhundert anfügen und mit STR_TO_DATE('19771203','%Y%m%d') ein "normales" Datum erzeugen. Das Datum kann der SQL-Server leider nicht erraten ;-) zum Nachlesen: MySQL :: MySQL 5.1 Reference Manual :: 11.6 Date and Time Functions MySQL :: MySQL 5.1 Reference Manual :: 11.4 String Functions
  4. Hey, ich plane auf meinem VPS (Cent OS 5.3) einen mysql-server 5.0.77 zu installieren. Zudem kommt noch ein httpd 2.2.3 (Apache). Problem dabei ist, dass ich maximal 128MiB RAM zur Verfügung hab Habt ihr vielleicht eine my.cnf für mich, bei der der mysqld nicht mehr als 32MiB bis 62MiB RAM frisst? Da sind so viele Optionen und es wär einfacher eine fertige zu haben Edit: Wichtig ist vielleicht noch, dass der server extrem wenig zu tun haben wird. Wenn also die Last auf CPU und HDD fällt ist das total okay :-)
  5. Für den mplayer hab ich jetzt eine Lösung in der Manpage gefunden. mit der option -cache lässt dich der Cache festlegen. Wenn ich diesen beispielsweise auf 1024 setze, was einem MB entspricht läuft es flüssig. Zudem besteht die Möglichkeit zu kontrollieren, wie voll der Cache sein muss, bis das Abspielen beginnt. Mit "-cache-min 99" wird dem player mitgeteilt, dass der Cache zu 99% gefüllt sein muss, bis er die Datei abspielen darf. Beim mpg123 gibt es ebenfalls eine --buffer Option. juuhuu :-)
  6. Hakawamu

    Samba-Problem

    Was sagt denn "ps ax | grep smbd"?
  7. Guten Abend Ich habe ein Problem, welches in der folgenden Situation auftritt: Netzwerkfreigabe eines Windows-Systems wird mit Hilfe des Samba-Dateisystems auf einem Linux-System eingebunden Die Verbindung besteht durch ein WLAN mp3s/mpegs werden mit mpg123/mplayer direkt von dem mount abgespielt Das Problem ist, dass beim Abspielen die Dateien in zu großen Blöcken geladen werden, die dem Anschein nach nicht schnell genug übertragen werden können. Daher kommt es zu Stocken in Bild und Ton. Was kann ich dagegen machen? Irgendeine Möglichkeit diese Blöcke zu verkleinern - also es in kleineren Paketen zu "streamen"?
  8. also wenn du dein budget auf 1,2k - 1,4k schieben würdest, dann sollteste ein "gamer"-notebook finden können. Jedenfalls war das so als ich vor einiger Zeit danach geguckt hab. Ist allerdings meiner Meinung nach eine Fehlinvestition. Veraltet zu schnell und ist schlecht aufrüstbar. Sollte man sich echt drei mal überlegen ob das soviel Geld dafür ausgeben möchte.
  9. Ausserdem kannst du dir das doch mit den Angaben aus dem " kbit- mbit" selbst ausrechnen. Dabei Solltest du darauf achten was dir der Crash2001 über die MB/MiB und KB/KiB erzählt hat. Bist doch sicher nicht auf den Kopf gefallen. Ist bestimmt auch nicht das letzte mal, dass du das machst. Etwas ist da noch. Wenn es bei der ganzen Sache um DSL oder ähnliches geht, dann kannst du soweit ich weiss nicht davon ausgehen, dass du die Übertragungsrate bekommst, die auch möglich ist.Angenommen alle Leute in deiner Umgebung wollen ihre 16MBit/s DSL-Leitung komplett ausnutzen, zum selben Zeitpunkt. Es wird wahrscheinlich niemand mehr seine 16MBit/s bekommen. Auch gibt es Fälle in denen z.B. eine 6Mbit/s-Leitung verkauft wird und das ganze läuft nachher aber nur bis zu 3MBit/s.
  10. Die MyBooks sind ansich klasse, allerdings benutze ich nur eine externe USB-Festplatte von WD die auch MyBook heisst. Mit der hab ich garkeine Probleme. Wenn man allerdings bei Alternate in die Bewertungen zu dem NAS schaut erkennt man schnell, dass dort besch*****e Einschränkungen herrschen: "Die Software muss installiert, sowie persönliche Daten angegeben und ein Konto bei MioNet erstellt werden (wtf?), damit man überhaupt erst auf das Webinterface zugreifen kann. Es ist nichts weiter als ein SMB-Server vorhanden, FTP oder SSH sucht man vergeblich." Also ich würd das Teil nicht kaufen
  11. Hallo Leute! Ich habe seit kurzer Zeit ein altes IBM Thinkpad X20. Der kleine Intel PIII Coppermine mit 600Mhz muss leider manchmal ein bis zwei Tage unter Vollast durcharbeiten. Dabei hat der CPU Temperatursensor Spitzen von 84°C gemessen. Im Regelfall, wenn ich das Notebook mit zwei alten Festplatten an der Hinterseite aufbocke, läuft das ganze mit 80°C. Im "Leerlauf" beobachte ich Temperaturen zwischen 35 und 43°C. Der Leerlauf ist nicht ganz Leerlauf, da ich nebenbei auch noch Musik mit dem Ding höre - lastet die CPU etwa zu 2% aus. Die Frage lautet nun - ist das Teil zu heiss oder liegt der Sensor bei dem Modell einfach nur sehr nah an dem CPU-Kern? Hoffenlich hat auch noch jemand von euch so ein Teil oder hat seine Erfahrungen gemacht. Schonmal Danke fürs Lesen ;-)
  12. Meine Tastatur hat ein US-Layout - damit lässt es sich besser programmieren. Wurde mir in der Firma so angewöhnt .... daher keine ä's ö's oder ü's ^^
  13. Dieses Programm bietet eine Lösung: Keyboard Layout Manager
  14. Wo war denn jetz das Problem?
  15. eigentlich musst du nur selbst lesen.

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