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emerge

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  1. Tafel, Whiteboard oder Flipchart (evtl vorbereitet). Da sollte dann Platz genug sein. Davon abgesehen vermute ich, dass die Diagramme schon in Deiner Dokumentation sind und Du darauf verzichten könntest diese nochmal in Ihrer ganzen epischen Breite zu erklären. Stichpunkte und eine Erkärung sowie evtl ein Diagrammausschnitt (als Erinnerungshilfe für die Prüfer) könnten doch auch eine Option sein.
  2. Und ein Resümee ist eine Perspektive? Ich würde den Ausblick zwar hinter das Fazit setzen, aber bitte doch beides drinlassen. Leary verschenkt extrem viel Platz auf den Folien. Den Bereich für den Inhalt weiter ausdehnen, dann klappt's auch mit 20pt (größer = besser, zumindest bei Schriften in einer Präsi). Folie 6 ist eine Mischung aus Projektauftrag und Projektumfeld, gibt mir aber keinen wirklichen "Überblick". Einen Produktvergleich kann man schön in einer Tabelle machen (Folie 7 und 8), und sich dabei auf die im Soll-Zustand definierten Kriterien beziehen. Folien 9-11 lassen sich eventuell mit einem Netzplan abfrühstücken. Folie 12 sind Funktionstest, wenn es ein Testkonzept gab, dann würde ich mich darauf beziehen. Die (angestrebten) Vorteile sollten doch bitte Anfangs schon feststehen und nicht erst am Ende des Projektes (Folie 12). Und ist eine Kundenübergabe so etwas wie eine Geiselübergabe? Ich würde mich nochmal darauf konzentrieren, da einen roten Faden reinzubringen und die aufeinander aufbauenden Projektphasen mehr herauszuarbeiten.
  3. Wenn ich den Verfasser des Originalbeitrages richtig verstanden habe, geht es um einen Ausbildungsplatz. Da die Ausbildungsvergütung selten individuell vereinbart wird und der potentielle Azubi wohl eher nicht nach seinen Vorstellungen befragt wird, halte ich die Frage nach Bezahlung für legitim. Die größeren Betriebe, bei denen ich mich dato beworben hatte, haben mit der Information eh nicht hinterm Berg gehalten. Dass das nicht die erste Frage nach der Begrüßung sein sollte, liegt natürlich auf der Hand.
  4. google spuckt Millionen Ergebnisse aus. Um tiefergehende Beschäftigung und viel Lernarbeit wirst Du nicht herumkommen, ein Projekt nach Tutorial halte ich für unglücklich. Wobei auch "Systems Management Server" imo kein erfolgversprechendes Projekt ist. "Compliance und Vulnerability Assesment", "Inventarisierung und Asset-Management", "Software-Provisioning" klingen zumindest noch nach Evaluierung und Entscheidungsfindung
  5. Google mal nach "Balzert" und "Pflichtenheft" http://www.google.de/search?hl=de&q=balzert+pflichtenheft&meta=
  6. Es tut mir leid, das Du Dich persönlich angegriffen gefühlt hast, das war nicht der Sinn meines Posts. Ich hatte nicht vor eine solche Reaktion zu erzielen. Ich habe lediglich meine höchst subjektive Meinung und meinen Wunsch geäußert, die Ergebnisse der schriftlichen möglichst schnell zu erhalten. Ich finde der Wunsch ist durchaus legitim. Die Tatsache, das einzelne Mitglieder der PA vorläufige Ergebnisse der schriftlichen Prüfung weitergeben, ist imo schon durch Posts in diesem Forum hinreichend belegt - und darüber hinaus auch nicht schlimm. Richtig, gerade deswegen fände ich es schön, wenn nicht andere darüber Entscheiden, wann ich es verkraften kann, mein Ergebnis zu erhalten. Siehe Kindergarten? Ich habe keineswegs die Leistung der PA-Mitglieder schmälern oder herabwürdigen wollen oder gar vorschreiben wollen, wie ihr eure Arbeit zu erledigen habt. Ich habe nur auf Deine Frage nach dem "Warum Ergebnisse nicht zurückhalten" meine Sichtweise geäußert - die natürlich sehr persönlich ist. Organisatorische Problematik kann ich durchaus nachvollziehen, "Bevormundung" des Prüflings nicht. Nein, ich kann mit der Unkenntnis der Ergebnisse nicht umgehen. Daher noch mal der Hinweis: Nichts für ungut
  7. Weil es willkürlich wirkt, insbesondere da das Prozedere zur Mitteilung der Noten von IHK zu IHK abweicht und darüber hinaus Ergebnisse anscheinend häufig genug durch Mitglieder der Prüfungsausschüsse kolportiert werden. Wir sind hier ja nicht bei "Lass Dich Überraschen" und längeres Warten steigert die Vorfreude nur bedingt. Nachdem ich mir (vielleicht) 2 Jahre lang den ***** aufgerissen habe um den Gesellenbrief in den Händen zu halten und in meiner beruflichen Laufbahn doch noch einen erfolgreichen Weg einzuschlagen, halte ich es für geradezu unverschämt, wenn die Herausgabe der Ergebnisse künstlich verzögert wird. Wie ich mit dem Ergebnis umgehe und was ich daraus für Schlüsse für die mündliche ziehe sei doch bitte mir überlassen. Nichts für ungut
  8. 64bit Ubuntu 5.10 und 5.04 ist experimental in Workstation 5.5 (http://www.vmware.com/support/ws55/doc/intro_supguest_ws.html). Ältere Workstation Versionen haben gar keine 64bit Gastsystemunterstützung. Du musst gerade hupen. Multitasking erst seit XP? Keine Nachteile? Die ist schon klar, das Du bei Linux für die wirklich wichtigen Sachen, nämlich Enterprise Level Support, Kompatibilitätszusicherungen, Administratoren! usw auch Kohle zahlst? Darüber solltest Du mal nachdenken.
  9. Ich fand http://www.pruefungsausschuss.de/ sehr hilfreich.
  10. Wenn Du Dir dann noch die Mühe gemacht hättest, da einen richtigen Post draus zu machen, könnte das ungefähr so aussehen: HS1 Nennen sie die Serverkomponente die unter Linux den Dateiaustausch mit Windows ermöglicht (Samba) HS2 Nennen sie das Windows Netzwerkdateisystemprotokoll, Abkürzung und Langform (SMB - Server Message Block / CIFS - Common Internet Filesystem) HS3 Nennen sie Möglichkeiten zur Fernwartung von Linux, ausser Telnet (SSH, VNC, X11-Server, SNMP, rlogin, was weiss ich was die wollten) HS4 Warum gilt Telnet als problematisch (Keine Verschlüsselung, Passwort im Klartext) HS4,5 Nennen sie die Alternative zu Telnet (SSH - Secure Shell) HS5 Nennen sie ein Windowsprogramm mit dem sie die Alternative nutzen können (z.B. Putty) HS6 Für Windows oder Linux die Befehle angeben zum 1. Wechseln ins Wurzelverzeichnis 2. Wechseln in einen Ordner 3. Anlegen eines Ordners 4. Löschen des Inhalts eines Ordners 5. Verschieben einer Datei 6. Umbenennen einer Datei
  11. Einreichen, einfach nur einreichen. Das interpretiere ich als separat. Bitte lies Dir nochmals die Einladung zur Abgabe der Projektdokumentation sowie die Handreichung der IHK Düsseldorf durch. (2 Exemplare gedruckt, jeweils beigelegt Ausdruck des Projektantrages, Form des Deckblatts etc.) Grüße
  12. Ich weiss Deine Beiträge und Hilfestellungen durchaus zu schätzen, genau wie die der anderen regelmäßigen Beitragenden. Ich verstehe aber nicht, wo ich Dir auf den Schlips getreten bin. Ich verstehe auch nicht, warum es die Höflichkeit gebietet den Wohnort einem öffentlichen Forum preiszugeben, ohne dass Notwendigkeit besteht. Nichts für ungut, emerge
  13. Gerne. Das hat jetzt genau welche Relevanz? Ich weiss, dass Du das ganz gerne siehst, wenn jemand Fragen stellt, die sich nur mit Wissen über die für Ihn zuständige IHK beantworten lassen. Aber den Fall sehe ich bei mir gerade nicht. Grüße, emerge
  14. Ist das nicht herrlich! Wochen- und monatelang macht man sich Gedanken zum Projekt, stellt Vorüberlegungen an, informiert sich (fachbezogen!), redet mit Kollegen, macht es dann ein paar Tage frei nach Jack Welch ("In real life, strategy is actually very straightforward. You pick a general direction and implement like hell.") und das Ergebnis steht - mehr oder weniger so wie es sein soll. Und dann macht man sich an die Dokumentation... Wer seinen Feind kennt, ist klar im Vorteil, und die zuständige IHK ist so nett, den Bewertungsbogen für die Projektarbeit im Internet bereitzustellen. 1:0 für den FiSi? Weit gefehlt. Wenn der PA einen Haken hinter die "Beschreibung der [...] QM-, Entwicklungs- und Prozess-Standards" machen will, das einzig stattfindende QM sich aber darin äußert, dass es wohl "funzt, wenn keiner mault" und Change Management am Kaffeequell stattfindet, dann fängt der Prüfling an zu schwitzen. Oh Gott, oh Gott, wollen die denn gar kein Lastenheft? Ah nein, da ist es wieder, das "phasenbegleitende Qualitätsmanagement". Tief durchatmen. Stichworte notieren. Was wollen die alles haben? Da mach ich doch Überschriften draus! Also, da hätten wir: Ausgangslage, Zielsetzung, Abgrenzung, dann Projektumfeld (technisch), Projektumfeld (organisatorisch), Projektstandards, dann... puh ... ...was wollen die?... dann noch zum Schluss die persönliche Projektreflexion. Das sind summasummarum 32 Überschriften. Geil, noch nichts geschrieben und schon 3 Seiten Doku fertig! Geht besser als ich dachte. Und erst 4 Stunden über Budget! Naja, das bekommen wir auch noch geschönt, wie jeder weiss sind komplette Anforderungsanalysen in 15 Minuten zu schaffen und der Server setzt sich ja quasi von selber auf. Oder fange ich doch an imaginäre Projektschnittstellen zu definieren und lasse den emerge2 die Konfiguration der DB machen? Dann müsste ich nur noch einen Punkt "Änderungen gegenüber dem Projektantrag reinbringen"... der langsam ziemlich umfangreich wird. Später, später, erstmal das wichtige, Schreiben! "Ich habe keine Zeit, also schreibe ich Dir einen langen Brief". Was im Geiste noch scharfsinnig und pointiert klang erweist sich beim drüberlesen als ziemliches Gesülze. Ob 8 Kommata in einem Satz wohl zuviel sind? Naja, zumindest der Punkt "Verwendung von Fachbegriffen" ist mit Sicherheit "voll erfüllt". 6 Seiten Glossar machen sich bestimmt auch gut. Langsam kommt Fahrt in die Sache! Was einem alles so einfällt wenn man Langeweile hat! Die Firma weiss zwar nichts davon, dass bei ihr für Projekte grundsätzlich das V-Modell XT eingesetzt wird und dass Projekte immer auch ITIL konforme Prozesse nach sich ziehen, aber der PA weiss das auch nicht. 2:0 für den FiSi. Natürlich lässt sich eine "Sinnvolle und logische Beschreibung des durchgeführten Projektablaufs (phasenbezogen)" am besten mit Screenshots von jeder Eingabemaske abliefern. Und wenn noch gar kein OS drauf ist? BIOS und so? Schade, dass die Digicam nur 1Gig Speicher hat. Und wenn ich die Fotos dann in den Anhang packe, und den Rest mit Arial 6 Punkt 0cm Rand formatiere - dann passt das Ganze auch wieder auf 15 Seiten. Ein bisschen Ernst gemeint

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