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Timbooo

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  1. Hi, ich habe einfach alle Aufgaben, sprich alles was du in dem eigentlichen schriftlichen Antrag in der Gliederung hattest, da reingeschrieben. Also Haupt- und Teilaufgaben zusammengefasst! Ich habs jetzt auch schon abgeschickt. Denke mal, dass es auf jeden Fall durchgehen wird. Mach dir nicht so viele Gedanken. Es ist nur der Antrag! Kannst ja in der Doku immernoch Änderungen vornehmen. Alles Gute. Timbooo
  2. Nochmal eine allgemeine Frage! Soll ich jetzt einfach bei Projektphasen Vorbereitung, Planung, Durchführung und Abschluss reinschreiben, die Zeiten dahinter und fertig?? Und dann beim Projektstrukturplan die genauen Aufgaben auflisten?? Wie macht Ihr das??
  3. Wo sind denn bei dir die Teilaufgaben definiert? Ich habe nämlich das gleiche Problem, dass ich nicht genau weiß, was mit Haupt- und Teilaufgaben genau gemeint ist. Vielleicht kann ja mal jemand sein Wissen hier preisgeben. Timbooo
  4. Du musst doch in deinem Projekt nicht sagen, dass die Software nur unter SuSe läuft. Dann kannst du die Evaluierung zwischen den OS auf jeden Fall machen. Wo willst du denn sonst Entscheidungen treffen?? Grüße Timbooo
  5. Ja, aber so sind sie doch alle oder nicht? Wird schon schief gehen. Ist ja auch noch ein bisschen Zeit bis zu schriftlichen. Fände ich sehr cool, wenn du (oder auch dein FISI) seine Erfahrungen berichten würde! Bis dahin Timbooo
  6. Ich hab gehört, dass das die Leute aus Berlin schon letztes Jahr machen mussten. Wenn jemand von denen hier vielleicht dabei ist, bitte postet eure Erfahrungen oder auch Anregungen und Hinweise. Es ist doch nicht in Ordnung, dass auf einmal der ganze Aufbau des Projektantrags umstrukturiert wurde. Man kann die Gliederungspunkte auf viele verschiedene Arten interpretieren und immer was anderes reinschreiben. Und, man muss die Projektdokumentation mit dem letzten Tag der Projektarbeit abgeben. :eek Jetzt muss man auch noch den Zeitraum des Projekts so wählen, dass das genau an dem Tag fertig ist, an dem man es auf die IHK-Seite hochlädt. Was für ein Quatsch!
  7. Hi Leute, wollte mal fragen, wer von euch genau wie ich dem neuen Konzept der IHK folgen muss und den Projektantrag und Die Projektdoku online einstellen muss? Also ich bin bei der IHK-Oldenburg und hier ist das erste Mal, dass die sowas machen. Und ich finde es absolut schlecht vorbereitet. Die Online-Plattform enthält mehrere Rechtschreib- wie auch logische Fehler. Würde mich sehr über eure Meinung freuen. Timbooo
  8. Ja ok. Das hört sich sehr gut an. Aber gibs denn beim IDS nicht auch Linuxlösungen wie snort, die auch umsonst sind? Dann wäre das mit den Kosten kein Kriterium mehr, warum ich einen Syslogserver nehmen sollte.
  9. ok also muss dann die Problembeschreibung lauten: In letzter Zeit gab es mehrere Einbrüche in das firmeninterne Netzwerk. Es konnte nicht ermittelt werden, wer der/die Angreifer war/waren und mit welchen Absichten sie sich Zugriff auf das Netzwerk verschafft haben, da alle Spuren beseitigt wurden. Es soll eine Lösung gefunden werden, die dieses Problem in Zukunft beseitigt! Wenn das der Ansatz ist, welche andere Möglichkeiten gibt es dann noch außer Syslogserver?? IDS?? Die dann zu vergleichen wäre ja auch ein Projektthema für sich. Also ne Machbarkeitsanalyse. Ich muss dann ja trotzdem noch den wirtschaftlichen Teil mit in das Projekt hineinbringen, deshalb verstehe ich nicht, warum sich alles von selbst ergeben soll.
  10. Moin zusammen, was haltet ihr von einem Projekt, in dem ich in ein bestehendes Netzwerk einen Syslogserver integriere? Wir haben ein heterogenes Netzwerk mit 60 Clients, nem Mailserver, DC, Proxy und Webserver. Alle würden Ihre Logs an den Syslogserver weiterleiten. Die Speicherung auf dem Syslogserver erfolgt dann von den Clients pro Host. Die Logs von den Servern kann man noch nach Dringlichkeit differenzieren. Jetzt habe ich aber das Problem, wo ich meinen wirtschaftlichen und technischen Schwerpunkt einbringen kann! Man soll ja kompetente Entscheidungen fällen. Vielleicht, was nehme ich für einen Syslogserver? Windows/Linux? Welche Hardware braucht der Server? Was noch?? Würde mich über eure Meinung freuen! Tim
  11. Einfach aus Gründen der Sicherheit. Es ist so, dass der Proxy die letzte Instanz vor dem Inet ist. Das heißt, es ist nicht wirklich eine DMZ, sodern einfach ein VLAN in dem sich die Server befinden. Und der Proxy regelt die gesamten Zugriffe über die VLAN's usw. Bestimmte PC's (Schulungsräume, andere Mitarbeiter) sollen nicht die Möglichkeit haben Schabernack zu treiben. Klar man kann die Berechtigungen auf dem Server vergeben. Trotzdem sollen "die anderen" erst gar nicht die Möglichkeit haben. Tim
  12. Danke für die schnelle Antwort. zu 1. In der DMZ befinden sich schon Mail- und Webserver. Der Fileserver wird dann integriert und die entsprechenden Einstellungen im Proxy vorgenommen. Aber wo kann ich den wirtschaftlichen Teil einbringen. separater Fileserver --- oder aufrüsten des Domänencontrollers?? Linux oder Windows Syslogserver? Welche Hardware für den Fileserver und welches OS?? Backup-Software?? Wären das Möglichkeiten? zu 2. Ja, das ist wirklich Standard. Aber irgendwie fehlt da das letzte Schmankerl, oder? Vielleicht habt ihr ja noch ne Idee? Grüße Tim
  13. Hi zusammen, also ich hab mir mal zwei verschiedenen Abschlussprojekte überlegt und Ihr könnt ja mal sagen, ob die was wert sind, oder welches eurer Meinung nach besser sein würde. 1. Szenario Es gibt eine vorhandene 2003 Domäne mit allem drum und dran. Netz ist voll geswitch und mit VLAN's abgesichert. Auf dem Domänencontroller ist aber auch noch ein Exchange 2003 installiert, der zusätzlich noch als Fileserver für Gruppenlaufwerke und Profile dient. Jetzt ist die Netz- und Rechenlast auf diesem Server aber sehr groß geworden und es muss eine Alternative her. - Integration eines Fileserver in die DMZ einer bestehende Domäne. - Profile und Gruppenlaufwerke werden dahin verschoben - Zusätzlich werden noch Images gemacht verschiedenartiger Rechner (Laptops, Workstations etc.) gemacht, um im Netzwerk zugänglich zu sein - Backup-Lösung für alle Server ( File, Domänencontroller, Exchange, Proxy) - Installation eines Syslog- und NTP-Servers auf Linuxbasis, damit um Einbrecher besser aufspüren zu können. (IDS läuft bereits) (Ich weiß nicht, wo ich den kaufmännischen Teil einbauen soll) 2. Szenario Standardthema: Ich richte einen Schulungsraum ein. Benötigt werden 10 Pc's. Es finden Schulungen in Word, Excel und Access statt. Ebenfalls werden Linux-Kurse gehalten. Da die Kursteilnehmer in den Linux-Schulungen auch mal ein neues OS zum Testen installieren, brauch man jeden Tag ein lupenreines, neues System. Das Netz soll unabhängig von dem restlichen Netzwerk sein. Die Rechner sollen nicht in die Domäne aufgenommen werden, aber trotzdem die gleiche Internetverbindung nutzen. Mit VLAN's realisieren wäre eine Möglichkeit. Das eigentliche Netzwerk ist das selbe wie im ersten Fall. - Einkauf mehrerer Rechner bei irgendeinem Händler - Installation eines Musterimages - Realisierung der Netzanbindung - Zurückspielen der Images durch PXE oder ähnliches. - vllt. noch ein Extra Server für den Schulungsraum - aber was für einen? - fällt euch noch was ein, was dem ganzen den letzten Schliff geben würde? Bitte postet mir eure Meinung. Wenn Ihr noch Verbesserungsvorschläge habt, dann mal her damit. Vielen Dank Tim

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