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Kaeyu

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  1. Meine persönliche Meinung: Ich finde das Projekt irgendwie mager.
  2. Würd eher sagen er/sie ist einfach nur ziemlich gelangweilt. Zur Arbeit zu gehen und da dann Bücher zu lesen, da hätte ich auch keine Lust zu. Allerdings finde ich es ein wenig voreilig, nach 2 Tagen "Ausbildung" bereits in Betracht zu ziehen den Betrieb zu wechseln. //Edit: Bzgl. der "Alibifragen". "Wenn Du Fragen hast, dann frag einfach". Dann Frag doch, ob Du wen bei der Arbeit unterstützen kannst?
  3. Da man nicht weiß was für eine Software du entwickeln sollst, wer der Kunde bzw. wie "groß" der Kunde ist und wie effizient du das Ganze umsetzen kannst, kann man da nur raten.
  4. Hersteller: Honda Modell: Civic 1.8i V-Tec Type S Fahrzeutyp: Limousine Baujahr: 2007 Leistung: 140 Ps Farbe: Crystal Black Pearl metallic Laufleistung: 54.000km Davor hatte ich noch einen guten alten Ford Fiesta
  5. Ich finde das Ganze ließt sich wie eine Achterbahn. Nach dem Schulnotensystem würde ich sagen es schwankt immer zwischen 1,2 und 3. Wobei es überwiegend eine 2 ist. Ich würde wohl auch die einzelnen Sätze zitieren, aber da es ein Bild ist... ne, lieber nicht. Nur ein paar kurze Beispiele: "...solides Urteilsvermögen" -> "in Ordnung" -> eher befriedigend "...sorgfältig und immer anforderungsgerecht" -> "grundsätzlich in Ordnung, mehr war aber nicht drin" Dann geht die Achterbahn wieder hoch: "Die Arbeitsqualität lag weit über den Anforderungen." -> "sehr gut" Alles meine freie Interpretation.
  6. Als Softwareentwickler. Erste Kunden durch Kontakte. Weitere Kunden durch Empfehlungen meiner Kunden usw. Wenn man Kontakte hat ist es in keinster Weise schwer
  7. "Fachkräftemangel - Gründe und Auswege" Fachkräftemangel gibt es eigentlich nicht. Es gibt genügend ITler in Deutschland die arbeitslos oder selbstständig sind, oder in einem völlig anderem Beruf tätig sind. Meistens liegt es an zu wenig bzw. keinen Stellen in der Umgebung, Faulheit oder zu hohen/abschreckenden Anforderungen. Im letzten Fall sind die Arbeitgeber selber Schuld, wenn sie fast ausschließlich die Söhne Einsteins für alle möglichen Bereiche suchen. Hier einmal einen Auszug aus einer Zufälligen Stellenbeschreibung für Software Entwickler, die ich gerade jetzt gefunden habe (dieses Stellenangebot ist aus einer Kleinstadt im Münsterland wohlgemerkt): Gut, dieses Beispiel ist jetzt eigentlich noch in Ordnung. Aber als Arbeitssuchender stellt man sich doch schon die Frage: Wozu soll ich in diesem Aufgabengebiet ein Studium in Naturwissenschaften oder Ingenieurswissenschaft abgeschlossen haben? Branchen-/Unternehmensspezifische Kenntnisse eigne ich mir doch nach und nach an. Aber solch ein Studium, für Softwareentwicklung? Klar würde ich mich evtl. darauf bewerben, wenn mir das Unternehmen zusagt, aber in gefühlten 90% aller Stellenangebote sind irgendwelche Anforderungen angegeben die abschreckend wirken oder verwirren. Manchmal brauch man ein x-beliebiges Studium, manchmal besteht das Stellenangebot aus einer Wall-of-Text von Anforderungen für die man dann ein deutsch Studium braucht, um daraus den relevanten Inhalt zu extrahieren. Immer häufiger sieht man auch nur eine Wall-of-Text eines Personaldienstleisters. Solche Angebote ignoriere ich persönlich meistens. Ich erhalte keine einzige Information über das Unternehmen, bei dem ich mich eigentlich bewerbe und kann mir auch keine beschaffen, da ich garnicht weiß wo ich mich bewerbe. Unter anderem aus diesen Gründen habe ich Anfang des Jahres auch den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt, und das Geschäft läuft super. Nach zahlreichen Absagen aufgrund "mangelnder Qualifikationen" hatte ich einfach keine Lust mehr auf den Mist. Jetzt bin ich überaus zufrieden. Es ist zwar manchmal sehr anstrengend, aber alles in allem verdiene ich viel viel mehr als bei meinem alten Arbeitgeber, und habe hin und wieder mehr Freizeit für Familie, Freunde, Hobbies etc. Die Arbeitgeber verscheuchen die Arbeitnehmer mit ihren "Stellenangeboten" eher, als das sie Arbeitnehmer anlocken.
  8. Wir hatten in unserer Ausbildung keine genauen Vorgaben dazu gehabt. Ich habe jeweils in Stichpunkten zusammengefasst, welche Themen wir durchgenommen haben.
  9. Wie erscheinst Du denn im Regelfall beim Kunden oder wie läufst Du im Unternehmen rum? So solltest Du auch dort auftreten.
  10. Echt schade, dass man seine Beiträge immernoch nicht auch nach mehreren Tagen editieren kann... So ist man manchmal gezwungen Doppelposts zu hinterlassen... InnoSetup ist super! Scheint jetzt zu funktionieren wie es soll. Man kann die Rechte auch wunderbar für jede zu installierende Datei angeben. Echt genial! Dankeschööön!
  11. Hauptsächlich Projekte die in VB6 und/oder in .NET (VB & C#) geschrieben wurden. Ich weiß, die haben so ein eigenes System. Aber bei den VB6 Programmen funzt es halt leider nicht korrekt.
  12. Moin, suche einen vernünftigen Setup Creator. Habe bereits Z-Up Maker ausprobiert, aber der registriert DLL und OCX Dateien nicht vernünftig. Sprich, sie werden nicht für alle User registriert. Am besten wäre natürlich Freeware. Kostenpflichtige Software wäre aber auch in Ordnung, wenn sie das genannte Problem eben nicht hat. Hoffe auf zahlreiche verschiedene Antworten Gruß, Kae
  13. VB6 kann man hier auch ausschließen. Da sind es nämlich .vbp Dateien. Schon probiert die Projektdatei anstatt die Solution Datei zu öffnen?
  14. Zu früh ist es nie Stellt sich aber vorweg die Frage, ob Du nach der Ausbildung übernommen wirst oder nicht? Oder ob Du das überhaupt willst. Wenn Du z.B. befristet für 1 Jahr übernommen wirst und das akzeptierst brauchst Du dich ja noch nicht bewerben, da Du einen Job schon sicher hast.
  15. Angst brauchst Du keine zu haben. Ist ein ganz normaler Vortrag Deiner Ergebnisse Nur ist das Publikum die ältere Generation (meistens zumindest). Stelle Dein Projekt einfach vor wie jeden anderen Vortrag auch den Du in der Berufsschule machen musstest (da war mit Sicherheit mindestens einer dabei). Wir mussten früher in der Berufsschule immer alle 2 Wochen einen Vortrag halten, über die ganze Ausbildungszeit hinweg. Du schreibst, dass Dein Projekt eine Auftragsverwaltung ist. Normalerweise gibt es da reichlich zu erzählen und vor zu zeigen. Um ein paar Beispielfragen zu nennen, die mich als User der Software interessieren würden: - Wie/Wo werden die Aufträge angelegt? Welche Informationen sind notwendig? (manchmal gibt es ja Pflichtfelder) - Sind Teilaufträge möglich? - Darf jeder alles sehen und/oder bearbeiten? (Stichwort Benutzerrechte) - Sind Auswertungen möglich? Wenn ja, welche und warum gerade diese? Wenn nein, warum nicht? - Werden Kunden und/oder Lieferanten auch in der Software gepflegt? Wenn ja, wie werden die eingepflegt (Firmenadresse, Firmenkontakte etc.)? Wenn nein, warum nicht? - ... Dinge die mich als ITler interessieren würden: - Warum hast Du gerade Programmiersprache XXXX für die Programmierung verwendet und keine andere? - Wie sieht die Datenbankverbindung aus? Was wird verwendet (MySQL, MSSQL, Oracle, ...) und warum? - Wie sieht die Datanbankstruktur aus? - Gibt es ein Update Management? Evtl. sogar automatisiert, sodass der User nichts machen muss? - Gibt es Hilfefunktionen für User (Nachschlagewerke)? Wenn nein, warum nicht? - Gibt es ein User Management? Also gibt es verschiedene Benutzer, mit verschiedenen Rechten? Falls ja, wie ist es aufgebaut? Falls nein, warum wurde darauf verzichtet? - ... Nur um ein paar Beispiele zu nennen Quellcode selbst würde ich aber nur bedingt vorstellen. Und zwar nur, wenn es sich um besondere Methoden/Funktionen handelt. Und dann aber auch nicht den Quellcode direkt, sondern eine vereinfachte Version, die ein nicht Programmierender Mensch verstehen kann. Gibt dazu ja verschiedene Möglichkeiten (UML, PAP, ...) . Bedenke: Dein Publikum hat kein Plan vom Programmieren. Lieben Gruß und viel Erfolg, Kae~

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