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GerryK

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  1. Hallo, vielen Dank für die schnellen und guten Antworten. Ich werde mal schauen, wie ich die Vorschläge einbauen kann! Liebe Grüße
  2. Hallo liebe Fachinformatiker , bisher habe ich hier echt super Erfahrungen gesammelt. Ich habe bisher keine andere brauchbare Seite gefunden und versuche nun jemanden (mit Ahnung) zu finden, der die folgene Bewerbung bewerten könnte... Leider enstpricht das Berufsbild nicht dem hier üblichen Trotzdem BITTE ich um Hilfe! Name Straße Ort Tel.: Firma z. H. xx Straße PLZ Ort Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Heilerziehungspflegerin Sehr geehrter xxx, suchen Sie eine motivierte, kreativ und selbstständig arbeitende neue Mitarbeiterin? Diesen Anforderungen werde ich gerecht. Noch bis (September 2010?) absolviere ich die dreijährige Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin in den xyz gGmbH. Danach stehe ich Ihnen als staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin zur Verfügung. Die Ausbildung bei den Nordeifelwerkstätten ermöglicht mir eine intensive Einarbeitung in den unterschiedlichsten Bereichen der Heilerziehungspflege, wie zum Beispiel den Berufsbildungs- und den Produktionsbereich. Besonders interessant für mich ist mein jetziger Einsatz im Förderbereich. Die intensive Betreuung schwerstmehrfach behinderter Menschen harmonisiert mit meiner ruhigen, aber kompetenten Art. Zusätzliche pflegerische und soziale Kompetenz habe ich in meiner Erstausbildung zur staatlich anerkannten Krankenpflegehelferin erworben. Diese Fähigkeiten ergänzen die der Heilerziehungspflegerin ideal. Bereits während meines Fachpraktikums bei Ihnen im Jahr 2006 war ich von Ihrer vielseitigen Einrichtung begeistert. Gerne möchte Ich daher Ihr Personalteam komplettieren. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen xxx Kopie Prüfungszeugnis Krankenpflegehelferin Kopie Praktikumsbescheinigung Kopie Ausbildungsbescheinigung Heilerziehungspflegerin Kopie Abschlusszeugnis Fachhochschulreife Kopie Jahreszeugnis Tabellarischer Lebenslauf Lichtbild
  3. Hier die Lösung... require "fileinto"; require "reject"; require "vacation"; require "regex"; if header :contains ["from", "return-Path"] ["Person B"] { keep; stop; } else { redirect "Person A" ; stop; }
  4. Hallo, leider triit die gewünschte Funktion bei einem Script nicht ein... Benutze ein Open Exchange Server. Möchte folgendes per Sieve-Script steuern: Wenn eine Email an Person A geschickt wurde, soll sie an Person B weitergeleitet werden. Wenn Person B eine Email an A schickt, soll diese allerdings durchgestellt werden. Das Script müsste ungefähr so aussehen, allerdings werden die Mails an Person A normal durchgestellt... Bitte um Hilfe!!! require "fileinto"; require "reject"; require "regex"; require "vacation"; require "vacation-period"; if header :is ["X-Spam-Flag"] ["YES"] {fileinto "INBOX";} if header :contains "from" "Emailadresse von Person B" {redirect "Emailadresse von Person A";} if header :contains "to" "Emailadresse von Person A" {redirect "Emailadresse von Person B";} stop;
  5. Benutze ein Open Exchange Server. Möchte folgendes per Sieve-Script steuern. Wenn eine Email an Person A geschickt wurde, soll sie an Person B weitergeleitet werden. Wenn Person B eine Email an A schickt, soll diese allerdings durchgestellt werden. Das Script müsste ungefähr so aussehen, allerdings werden die Mails von Person B nicht an A durchgestellt. Bitte um Hilfe!!! require "fileinto"; require "reject"; require "regex"; require "vacation"; require "vacation-period"; if header :is ["X-Spam-Flag"] ["YES"] {fileinto "INBOX";} if header :contains "from" "Email von Person B" {redirect "Email von Person A";} if header :contains "to" "Email von Person A" {redirect "Email von Person B";} stop;
  6. Ich habe mich noch mal mit dem Herrn von der IHK auseinandergesetzt. Er konnte mir noch ein paar entscheidende Tipps geben! Das Projekt ist mittlerweile genehmigt! Danke für die tolle Hilfe, die man hier bekommt...
  7. Das Thema wurde komplett abgelehnt. Es liegt in meinem Augen allerdings nur an der Beschreibung. Nur weil es ein Standartthema ist, kann es nicht gleich abgelehnt werden. Ich mache mir grade Gedanken, wie ich es neu formulieren soll.
  8. Danke! Werde mich gleich morgen früh dran setzen und versuchen, in dem Antrag eine Lösung zu erarbeiten. Dadurch werde ich den Punkt Evulation in den Vordergrund stellen. Werde an dem Bericht arbeiten und ihn wieder hier rein stellen. thx again.
  9. "Art und Umfang des Projekts entsprechen nicht dem Berufsbild des Fachinformatikers FR Systemintegration."
  10. Der Antrag kam leider nicht durch. Die Standartantwort "Art und Umfang entsprechen nicht..." wurde als Begründung mitgesendet. Ich verstehe einfach nicht, was dem Antrag noch fehlt. Der letzte Post ist aktuell. Kann sich das bitte noch mal jemand angucken? Danke für Hilfe!!!
  11. Hallo Aline234, danke erst mal für die schnelle Antwort. Im ersten Jahr nach der Ausbildung? Ich hoffe auf E8, aber befürchte, dass ich E6 bekomme. Da der Vertrag wird vorerst auf 1 Jahr befrißtet - somit bringt es mir auch nichts, etwas dagegen zu sagen... oder gibt´s da doch Möglichkeiten?
  12. Ab Sommer werde ich nach TVÖD bezahlt. (Fisi, erstes Jahr) Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als staatlich geprüfter Assistent für Informatik mit dem Schwerpunkt Produktionsinformatik (schulische Ausb.) und beende im Sommer meine betriebl. Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration. Kann mir jemand sagen, mit welcher Vergütungsgruppe ich laut TVÖD rechnen kann? Irgendwas zwischen 6 (Verg.Gr. VIb nach BAT) und 9(Verg.Gr. IVb nach BAT)??? Sorry, ich blicke nicht so ganz durch. Danke für Hilfen
  13. Ich habe aufgrund eurer Tipps noch mal einiges umgebaut - vorallem in der Zeitplanung. Ohne die Tipps wäre ich nicht so weit gekommmen - DANKE! Einer meiner Lehrer meinte, dass ich ruhig in der ich-Form schreiben soll, also werde ich das so lassen... Ich hoffe, die Tippfehler sind nun alle beseitigt!?!? Bitte noch mal drüber schauen. Danke noch mal. Thema der Projektarbeit: Auswahl und Konfiguration einer Software zur automatisierten Verteilung von Microsoft-Patches auf zentralen Servern in Verbindung mit einem Upstream-Server I. Projektbeschreibung 1. Ist-Analyse In mehreren Einrichtungen des ctt e.V. werden Microsoft Patches von jedem der ca. 270 PCs und Server manuell installiert. Da der ctt e.V. über einen Firewall-geschützten, zentralen Internetzugang verfügt, wird die Bandbreite des WAN durch das unkontrollierte Herunterladen stark beansprucht. Der Zeitaufwand für die manuelle Installation der Microsoft Patches für einen Administrator fällt sehr groß aus. Da die Mitarbeiter die Patches nicht regelmäßig per Hand installieren, entstehen an einigen Arbeitsplätzen Sicherheitslücken. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung Anhand einer Entscheidungsmatrix wähle ich eine Patch-Verteilungs-Software, zur Integration in ein laufendes System. Die entscheidenden Faktoren in dieser Matrix stellen sich für mich in den Kosten, der Hardwarevoraussetzung und der Bedieneroberfläche. Dadurch erhalte ich neben einer favorisierten Lösung auch alternativen, falls die bevorzugte Variante in Testläufen nicht zu einem gewünschten Ergebnis führen kann. Falls nicht bereits vorhanden, evaluiere und beschaffe ich die Hard- und Software für drei Einrichtungen. Ich erstelle eine Testumgebung, welche aus zwei vorhandenen Servern mit 1,5GHZ/1GB RAM mit Windows 2003 Server und zwei Büro-PCs besteht. Der eine Server steht in der zentralen Einrichtung in Trier, den anderen werde ich in einer der Einrichtungen installieren. Zur vereinfachten Prüfung der Patches, werde ich den Server in der zentralen Einrichtung in Trier als Upstream-Server konfigurieren. Die geprüften Sicherheitspakete werden von dort über eine 2MB-Standleitungen zu der Einrichtung übertragen. Somit kann ich den Zeitpunkt der Übertragung festlegen und damit die Belastung der Leitung kontrollieren. Nachdem ich die Funktionalität getestet habe, integriere ich die Testumgebung in die Echtzeitumgebung, indem ich Server und PCs nach Richtlinien des ctt e.V. in das Netzwerk einbinde. Die Einrichtungen verfügen über eine bestehende Active Directory Struktur. In diese Struktur werde ich Gruppenrichtlinien für die Verteilung der Pakete festlegen. Bei erfolgreicher Einführung dieser Funktionalität sollen die weiteren Einrichtungen über dieses System mit Sicherheitspaketen versorgt werden. 3. Schnittstellen IT- Mitarbeiter, Herr Rolinger, Dillingen IT- Mitarbeiter, Herr Wettstein, Bad Bergzabern IT- Mitarbeiter, Herr Hellbrück, Illingen Technischer Leiter, Herr Steffen, Trier – Projektgenehmigung intern. IT- Mitarbeiter, Herr Benzschawel, Trier – Verantwortlich für Datensicherung 4. Erwartetes Ergebnis Ziel ist es, dass Server und Clients die neuesten Sicherheitspatches zeitnah erhalten. Zusätzlich soll dadurch der Zeitaufwand und die damit verbundenen Arbeitskosten gesenkt werden. II. Zeitaufwand / Zeitplanung: Projektplanung (14,75 Stunden) - Soll / Ist-Zustand vergleichen (0,5 Std.) - Informationsbeschaffung verschiedener Softwarelösungen, z.B. WSUS, Patchlink Udate, Update Expert, etc. (5 Std.) - Bewerten der Software inkl. Hardwarevoraussetzungen (1 Std.) - Beschaffung der Software (0,25 Std.) - Auswahl und Beschaffung geeigneter Hardware und Betriebssystemlizenzen (1 Std.) - Erstellen eines Zeitkonzepts zur Verteilung der Patches des zentralen Servers zu den Servern der Einrichtungen (3 Std.) - Erstellen eines Zeitkonzepts in Absprache mit den EDV-Mitarbeitern der Einrichtung zur Verteilung der Patches auf die PCs. (3,5 Std.) - Kosten/Nutzen-Vergleich (0,5 Std.) Projektdurchführung (8,75 Stunden) - Aufbau der Testumgebung (0,5 Std.) - Aufbau der Server in drei Einrichtungen (1,75 Std.) - Installation der Serverbetriebssysteme (3 Std.) - Server durch vorhandene Anti-Viren Software schützen (0,25 Std.) - Installation benötigter Software (Je nach ausgewähltem Produkt, z.B. IIS, .NET 1.1, BITS) (0,25 Std.) - Installation und Konfiguration der Patch-Software (0,5 Std.) - Selektierung der gewünschten Patches (2 Std.) - Anlegen entsprechender Richtlinien in der bestehenden ADS. (0,5 Std.) Testphase (2,5 Stunden) - Testläufe und Auswertung (1,5 Std.) - Einbinden der Server in das vorhandene Datensicherungskonzept (0,5 Std.) - Übergabe an EDV- Leiter der Einrichtung (0,5 Std.) Projektdokumentation (9 Stunden) Gesamtzeit: 35 Stunden III. Voraussichtliche Hilfsmittel zur Präsentation: - Beamer - Notebook - Evtl. Overheadprojektor
  14. Ok, hat er jetzt. Ists sonst ok?
  15. Danke für die Verbesserungsvorschläge! Ich habe versucht sie einzuarbeiten. Hoffentlich ist es jetzt besser! Bitte schaut noch ein mal rein und guckt, ob es jetzt so passt - sonst bitte noch mal Anmerkungen machen. Danke Thema der Projektarbeit: Auswahl und Konfiguration einer Software zur automatisierten Verteilung von Microsoft-Patches auf zentralen Servern in Verbindung mit einem Upstream-Server I. Projektbeschreibung 1. Ist-Analyse In mehreren Einrichtungen des ctt e.V. werden Microsoft Patches von jedem der ca. 270 PCs und Server manuell installiert. Der Zeitaufwand für die manuelle Installation der Microsoft Patches für einen Administrator fällt sehr groß aus. Zusätzlich wird die Bandbreite des LAN durch das unkontrollierte Herunterladen stark beansprucht. Da die Mitarbeiter die Patches nicht regelmäßig per Hand installieren, entstehen an einigen Arbeitsplätzen Sicherheitslücken. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung Anhand einer Entscheidungsmatrix wähle ich eine Patch-Verteilungs-Software, zur Integration in ein laufendes System. Die entscheidenden Faktoren in dieser Matrix stellen sich für mich in den Kosten, der Hardwarevoraussetzung und der Bedieneroberfläche. Dadurch erhalte ich neben einer favorisierten Lösung auch alternativen, falls die bevorzugte Variante in Testläufen nicht zu einem gewünschten Ergebnis führen kann. Falls nicht bereits vorhanden, evaluiere und beschaffe ich die Hard- und Software für drei Einrichtungen. Ich erstelle eine Testumgebung, welche aus einem vorhandenen Server mit 1,5GHZ/1GB RAM mit Windows 2003 Server und zwei Büro-PCs besteht. Nachdem ich die Funktionalität getestet habe, integriere ich die Testumgebung in die Echtzeitumgebung, indem ich Server und PCs eine IP-Adresse vergebe und sie nach Richtlinien des ctt e.V. in das Netzwerk einbinde. Die Einrichtungen verfügen über eine bestehende Active Directory Struktur. In diese Struktur werde ich Gruppenrichtlinien für die Verteilung der Pakete festlegen. 3. Schnittstellen IT- Mitarbeiter, Herr xxx, Dillingen IT- Mitarbeiter, Herr xxx, Bad Bergzabern IT- Mitarbeiter, Herr xxx, Illingen Technischer Leiter, Herr Steffen, Trier – Projektgenehmigung intern. IT- Mitarbeiter, Herr Benzschawel, Trier – Verantwortlich für Datensicherung 4. Erwartetes Ergebnis Ziel ist es, dass Server und Clients die neuesten Sicherheitspatches zeitnah erhalten. Zusätzlich soll dadurch der Zeitaufwand und die damit verbundenen Arbeitskosten gesenkt werden. II. Zeitaufwand / Zeitplanung: Projektplanung (8,5 Stunden) - Besprechung mit dem EDV-Leiter der betroffenen Einrichtungen (2 Std.) - Soll / Ist-Zustand vergleichen (0,25 Std.) - Informationsbeschaffung verschiedener Softwarelösungen, z.B. WSUS, Patchlink Udate, Update Expert, etc. (3,5 Std.) - Bewerten der Software inkl. Hardwarevoraussetzungen (1 Std.) - Beschaffung der Software (0,25 Std.) - Auswahl und Beschaffung geeigneter Hardware und Betriebssystemlizenzen (1 Std.) - Kosten/Nutzen-Vergleich (0,5 Std.) Projektdurchführung (12 Stunden) - Aufbau der Testumgebung (0,5 Std.) - Aufbau der Server in drei Einrichtungen (5 Std.) - Installation der Serverbetriebssysteme (3 Std.) - Server durch vorhandene Anti-Viren Software schützen (0,25 Std.) - Installation benötigter Software (Je nach ausgewähltem Produkt, z.B. IIS, .NET 1.1, BITS) (0,25 Std.) - Installation und Konfiguration der Patch-Software (0,5 Std.) - Selektierung der gewünschten Patches (2 Std.) - Anlegen entsprechender Richtlinien in der bestehenden ADS. (0,5 Std.) Testphase (5 Stunden) - Erstellen eines Plans für die Updates (Synchronisierung Server / Clients) (0,5 Std.) - Unbekannte Patches testen (2 Std.) - Testläufe und Auswertung (1,5 Std.) - Einbinden der Server in das vorhandene Datensicherungskonzept (0,5 Std.) - Übergabe an EDV- Leiter der Einrichtung (0,5 Std.) Projektdokumentation (9 Stunden) Gesamtzeit: 34,5 Stunden III. Voraussichtliche Hilfsmittel zur Präsentation: - Beamer - Notebook - Evtl. Overheadprojektor

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